Vom 5. Juni bis 7. September 2025 laden die Bühnen des Theaterfest Niederösterreich 2025 zu Oper, Schauspiel, Musical und Operette für Erwachsene und Kinder. Beim Theaterfest Niederösterreich stehen in 19 Spielorten insgesamt 23 Premieren am Programm und bieten an stimmungsvollen Plätzen in allen Vierteln von Niederösterreich kulturelle Erlebnissen der besonderen Art mit einer außergewöhnlichen Atmosphäre.

Ganz Niederösterreich wird beim Theaterfest zur Bühne

Malerische Burgen und Schlösser, außergewöhnliche Freiluftbühnen und charmante Theaterhäuser – beim Theaterfest Niederösterreich erwarten die Besucherinnen und Besucher ein ansprechendes Programm mit Festivalvergnügen für Groß und Klein.

Kristina Sprenger (Obfrau des Theaterfest Niederösterreich): „Freuen Sie sich auf einen Sommer voller Kulturgenuss beim Theaterfest Niederösterreich, das Ihnen auch in diesem Jahr mit einer Vielfalt an Komödien, Musicals, Opern, Operetten und Klassikern unvergessliche Erlebnisse bietet. An 19 Spielorten können Sie bekannte Klassiker sowie neue Werke entdecken und sich von einzigartigen Aufführungen verzaubern lassen. Dank der Unterstützung von über 225.000 Gästen im letzten Jahr starten wir voller Energie in die neue Saison.“

Die Produktionen des Theaterfest Niederösterreich im Überblick

Die Sommerspiele Schloss Sitzenberg eröffnen das Theaterfest Niederösterreich am 5. Juni mit William Shakespeares romantischer Komödie „Was ihr wollt“. Die Sommerspiele Melk starten ihre Sommersaison am 18. Juni 2025 mit „Praterstern – Szenen aus unserem tragikomischen Leben“ – einem Schauspiel von Monika Helfer und Michael Köhlmeier. Ab 19. Juni entführt die Sommernachtskomödie Rosenburg zu ihrem 10-jährigen Jubiläum nach Indien ins „Best Exotic Marigold Hotel“. Die Bühne Baden feiert mit der Operette „Die Zirkusprinzessin“ am 21. Juni den Auftakt in der Sommerarena. Beim Theatersommer Haag steht Intendant Christian Dolezal mit Ursula Strauss bei Molières Komödie „Die eingebildete Kranke“ ab 25. Juni auf der Bühne. Die Nestroy Spiele Schwechat öffnen am 26. Juni ihre Pforten mit „Die Zauberreise in die Ritterzeit“. Bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf steht ab 27. Juni die Uraufführung „Schubert, für immer und ewig“ von Peter Turrini auf dem Programm. Das Schloss Weitra Festival präsentiert ab 4. Juni anlässlich des Johann-Strauss-Jahres die Nestroys-Komödie „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ mit schwungvoller Strauss-Musik. Die operklosterneuburg zeigt unter dem neuen Intendanten Peter Edelmann ab 5. Juli die Oper „Tosca“ von Giacomo Puccini. Ab 9. Juli überrascht bei den Sommerspielen Melk die Musikrevue „Dream On – Ein kleines bisschen Glück“ das Publikum mit einem Hitfeuerwerk aus fünf Jahrzehnten und die Raimundspiele Gutenstein starten ihre Sommersaison mit dem Original Zaubermärchen „Der Bauer als Millionär“. Bei den Festspielen Berndorf steht ab 10. Juli mit „Die Nervensäge“ Situationskomik am Programm – mit Publikumslieblingen wie Alexander Jagsch, Gregor Seberg und Kristina Sprenger. Das Festival Retz feiert ab 11. Juli sein 20-jähriges Jubiläum mit der multimedialen Inszenierung der Kirchenoper „Salome“ und am 12. Juli starten „La Traviata“ von Giuseppe Verdi auf der Bühne der Oper Burg Gars und das Musical „Chess“ im Stadttheater der Bühne Baden. Die Kriminalposse „Die geraubte Venus“ von Gerhard Loibelsberger ist ab dem 15. Juli am Originalschauplatz der Wachau – bei den Wachaufestspiele Weißenkirchen – zu sehen. Der AVB Musical Sommer Amstetten zeigt ab 17. Juli „Augustin – das Musical“, das auf dem gleichnamigen Kult-Hörspiel von Wolfgang Ambros, Joesi Prokopetz und Manfred Tauchen basiert. Und bei der Operette Langenlois präsentiert Christoph Wagner-Trenkwitz zum 30-Jährigen Jubiläum ab dem 18. Juli „Ein Walzertraum“ von Oscar Straus. Auf die Felsenbühne Staatz kehrt ab 25. Juli die Neuinszenierung des Musicalthrillers „Jekyll & Hyde“ nach 20 Jahren zurück und die Festspiele Stockerau beenden am 31. Juli mit Nestroys satirischer Posse „Der Talisman“ die Juli-Premieren des Theatersommer Niederösterreich. Am 10. August startet als dritte Produktion der Bühne Baden in der Sommerarena Lehars letztes Werk „Giuditta“ und das Theater im Bunker Mödling öffnet im Stationentheater „Horrible Habsburger! Sechshundert Jahre Sex, Crime and Kaiserschmarrn“ den Giftschrank der österreichischen Monarchie. Die letzte Premiere im Sommer 2025 ist die Wiederaufnahme von „Von wegen Mariandl!“ der Wachaufestspiele Weißenkirchen am 29. August.

Beim Theaterfest für Kids gibt es auch in dieser Saison sechs Produktionen: der Märchensommer Niederösterreich in Poysbrunn feiert am 3. Juli Premiere von „Rotkäppchen – neu verirrt“. Ab 9. Juli startet „Ritter Rost hat Geburtstag“ beim Kindermusical-Sommer in Schiltern. Der Musical Sommer teatro hat wieder zwei Produktionen im Programm: ab 10. Juli kommt „Sophie Scholl – Die Weiße Rose“ und ab 17. Juli „Mogli – Das Dschungelbuch“ zur Aufführung. Am 20. Juli findet bei der operklosterneuburg „Tosca für Kids“ statt und die Sommerspiele Melk zeigen ab 2. August „Theo Träumerich“.

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Am Freitag 15. August 2025 startet die Saison 2025/2026 der österreichischen ADMIRAL Frauen Bundesliga mit dem Auftaktmatch zwischen Meister SKN St. Pölten und dem First Vienna FC 1894.

Bei der Saisonauftakt-Pressekonferenz am 11. August 2025 in der ADMIRAL Arena im Wiener Prater gaben die Kapitäninnen der zehn Bundesligisten einen Saisonausblick und sprachen über ihre Ziele.

Zum zweiten Mal nach der Saison 2024/2025 geht die ADMIRAL Frauen Bundesliga mit dem neuen Liga-Modus bestehend aus Grunddurchgang und Meister- beziehungsweise Qualifikationsgruppe über die Bühne.

Liga-Managerin Nina Potz über den neuen Liga-Modus: „Das Feedback der Vereine auf die Reform war äußerst positiv, alle Clubs haben bestätigt, dass das neue Format insbesondere nach der Teilung für deutlich mehr Spannung und sportliche Attraktivität gesorgt hat. Auch heuer werden wir – zum zweiten Mal nach der Saison 2024/25 – drei internationale Startplätze vergeben. Das garantiert gerade im Meister-Playoff Spannung bis zum letzten Spieltag.

Zufrieden ist Nina Potz auch mit der sich stetig verbessernden Sichtbarkeit der ADMIRAL Frauen Bundesliga: „Mit ADMIRAL als starkem Partner konnten wir zuletzt für eine gute, gemeinsame Weiterentwicklung in puncto Sichtbarkeit sorgen. Auch die fortgesetzte Zusammenarbeit mit Derbystar als Ballpartner ist ein wichtiges Signal und zuletzt ist auch das ORF Sport+ Livespiel am Sonntag um 12:45 ein Fixtermin und Zeichen der Weiterentwicklung geworden.“

Sportlich startet die Liga am Freitag, 15. August mit einem großen ORF Sport+ Livespiel (20:30 Uhr) in der NV Arena zwischen Titelverteidiger SKN St. Pölten und dem First Vienna FC 1894 in die neue Saison. Die Flutlichtpartie findet als große Doppelveranstaltung mit der ADMIRAL 2. Liga der Männer statt, wo im Vorfeld bereits der SKN St. Pölten auf den First Vienna FC 1894 trifft.

Die Stimmen der Kapitäninnen der zehn ADMIRAL Frauen Bundesliga-Teams:

Jennifer Klein (SKN St. Pölten): „Es ist viel passiert in diesem Sommer. Wir haben einige neue, coole Spielerinnen dazubekommen, dementsprechend groß ist die Vorfreude auf die Saison. Wir haben uns in der Vorbereitung eine gewisse Konstanz erarbeitet und funktionieren bereits gut als Team. Das Ziel ist wieder das Double. Diese hohen Ansprüche haben wir uns erarbeitet“

Carina Wenninger (FK Austria Wien): „Letztes Jahr haben wir lange gut mitgespielt, am Ende war St. Pölten einfach besser und konstanter über die Saison, hatten den breiteren Kader und mehr Qualität. Wir haben uns heuer auch bewusst auf das konzentriert. Es geht um uns, wir wollen in allen Bereichen besser werden und Austria Wien in Frauenfußball noch besser positionieren. Es gilt am Ende unsere Hausaufgaben zu machen.“

Sophie Maierhofer (SK Sturm Graz): „Der Stamm ist zusammengeblieben und bildet ein wichtiges Fundament. Es gilt, unsere Spielphilosophie zu verinnerlichen und den frischen Wind, den die Neuzugänge mitbringen, zu nutzen. Das Trainerteam ist voll mit Leidenschaft dabei, die Spielerinnen haben den Anspruch, oben mitzuspielen. Wenn das Gesamtpaket passt, dann sollte es möglich sein, wieder im Meisterplayoff zu landen.“

Claudia Wasser (First Vienna FC 1894): „Es wird ein spannendes Auftaktspiel. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer knapp zu geht. Es fällt uns leicht, wenn die Gegner stark sind und wir mitspielen können. Wir wollen ohne Angst, aber mit Respekt in dieses Spiel gehen, Spaß haben und an einem guten Tag ist immer alles drin.“

Vera Ellgass (SCR Altach): „Wir haben einen großen Umbruch, wollen dennoch gut in die Saison starten und uns als Team entwickeln. Wir hatten eine längere Vorbereitung, sind extra früher gestartet, um zusammenzufinden. Wir haben ein sehr junges, aber hungriges Team mit einem Altersschnitt von um die 20 Jahren und gehen voller Vorfreude in diese Spielzeit. Wir wollen vom Start weg zeigen, dass wir da sind.“

Lucia Orkic (FC Red Bull Salzburg): „Primär geht es für uns darum, den FC Red Bull Salzburg in der ADMIRAL Frauen Bundesliga zu etablieren. Wir haben ein sehr junges Team und müssen als Mannschaft noch wachsen. Wir werden daher von Spiel zu Spiel schauen. Wir spüren die erhöhte, mediale Aufmerksamkeit. Der ganze Verein steht hinter uns. Für uns ist das kein Druck, sondern wir genießen das“

Valerie Sprung (FC Blau Weiß Linz/Kleinmünchen): „Wir wollen so weitermachen, wie wir in der Vorsaison aufgehört haben. Das heißt so wenig wie möglich mit dem Klassenerhalt zu tun zu haben. Wir wollen auch die großen Gegner überraschen und so viel punkten wie möglich. Es ist sicher etwas leichter, weil der Liga-Modus jetzt bekannt ist, aber die Gegner werden stärker, die Konkurrenz größer.“

Julia Tabotta (USV Neulengbach): „Jede Veränderung pusht und bringt neue Chancen mit sich. Es herrscht eine gewisse Aufbruchstimmung in der Mannschaft. Diese Stimmung soll die Saison überbleiben. Sportlich werden alle Partien schwierige Aufgaben, weil wir in einem Prozess sind und ein junges Team stellen.“

Bety Némkova (LASK): „In unserer ersten Saison hatten wir einige Schwierigkeiten. Für uns steht die Weiterentwicklung im Fokus, das Ziel ist ein Platz im Mittelfeld. Ich gehe mit einem positiven Gefühl in die Saison. Gerade zuhause wollen wir punkten, da hatten wir im Vorjahr unsere Stärke.“

Katja Graf (SPG Südburgenland/TSV Hartberg): „Es ist ein großartiges Gefühl wieder da zu sein, auch, weil es ein starkes Signal für den Burgenländischen Frauenfußball ist. Wir wollen Vorbilder für junge Spielerinnen sein, gehen mit nahezu dem identen Kader in die Saison und haben unsere Stärken sicherlich im Kollektiv. Es wird eine herausfordernde Saison. Wir sind Außenseiterinnen in jeder Partie, wollen die Klasse halten und können aber auch für Überraschungen sorgen.“

Neben dem ORF Sport+ Livespiel der Runde sind alle Spiele der ADMIRAL Frauen Bundesliga auch heuer live auf ÖFB TV zu sehen.

Mit der Niederösterreich-CARD – Österreichs beliebtester Ausflugskarte – lässt sich auch im Sommer einiges erleben.

Neben zahlreichen Frei- und Seebädern bieten auch Burgen, Schlösser, Höhlen oder Bergwelten „erfrischende“ Momente in Niederösterreich.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Die Niederösterreich-CARD ist in den Sommerferien eines der wichtigsten Urlaubsaccessoires in Niederösterreich. Wenn die Temperaturen wieder auf Höchstwerte steigen, ist Abkühlung gefragt: Niederösterreichs See- und Freibäder sind dafür ein toller Tipp, aber mit der Niederösterreich-CARD gibt es noch viele weitere spannende und lehrreiche Möglichkeiten, für Erfrischung zu sorgen oder in spannende Erlebniswelten mit angenehmen Temperaturen einzutauchen.“

Michael Duscher (Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung): „Zahlreiche Freibäder stehen mit der Niederösterreich-CARD für einen Besuch offen, und ein ganz besonderes Erlebnis sind die idyllischen Naturbadestellen mit touristischer Infrastruktur – auch für sie lohnt es sich, mit der Niederösterreich-CARD auf Entdeckungstour zu gehen, bisher unbekannte Plätze kennenzulernen und dann gleich für einen Kurzurlaub zu bleiben!“

Klemens Wögerer (Geschäftsführer der Niederösterreich-CARD): „Abhilfe bei großer Hitze verspricht aber nicht nur das kühle Nass, sondern ist auch in vielen anderen CARD-Ausflugszielen möglich – Spaßfaktor inklusive! Im Vorjahr konnten wir in den Sommermonaten ein Rekordhoch an CARD-Nutzungen verbuchen. Wir sind optimistisch, dass die neuen Angebote 2025 auch heuer viele Gäste nach Niederösterreich bringen und sie überzeugen.“

Autofrei unterwegs in Niederösterreich

Ganz ohne Stress und Stau ist eine Anreise zum Ausflugs- oder Urlaubsziel in Niederösterreich vielerorts auch mit Bus und Bahn möglich. Wer öffentlich anreist, tut nicht nur der Umwelt, sondern auch sich selbst etwas Gutes.

Verbindungen, Tipps und Empfehlung für die öffentliche Anreise finden Sie unter: https://www.niederoesterreich.at/autofrei

Mit * gekennzeichnete Ausflugs- oder Urlaubsziele sind öffentlich gut erreichbar.

Kostenlos ins Freibad

Mit der Niederösterreich-CARD können zahlreiche Freibäder einmal kostenlos genutzt werden.

Im Mostviertel sind das beispielsweise das Erlebnisfreibad Kirchberg a.d.Pielach, die Wieselburger Badewelt, das Ötscherland Freibad Gaming* und das Pielachtalbad* in Rabenstein a.d. Pielach, das Voralpenbad Hohenberg, der Aquapark Herzogenburg, das citysplash St. Pölten, das Alpenbad Mitterbach* sowie die Freibäder in Neuhofen a.d. Ybbs, Frankenfels* oder die Allwetterbäder Ybbstaler Solebad und Scheibbs*.

Im Weinviertel locken das Weinlandbad Mistelbach, das Erlebnis-Freibad Eggenburg, das Stadtbad Hollabrunn, das Sommerbad Wolkersdorf, das Freibad Stockerau* oder das Parkbad Schönkirchen-Reyersdorf*.

Im Waldviertel erfrischt bei sommerlichen Temperaturen das Erlebnisbad Gars a. Kamp. Die Sole Felsen Welt in Gmünd und das Thayatal Vitalbad* können auch bei Schlechtwetter besucht werden.

In der Region Donau Niederösterreich kann man mit der Niederösterreich-CARD einmal kostenlos im Parkbad Königstetten, im Freibad Absdorf oder – heuer neu – im Freizeitzentrum Seefeld-Kadolz schwimmen.

In der Region Wiener Alpen verführt das kühle Nass in den Freibädern Neunkirchen* und Grünbach, im Burgbad Kirchschlag, Schlossbad Pitten, Waldbad Markt Piesting, Fischauer Thermalbad sowie im Allwetter-Bad Aqua Nova in Wr. Neustadt* zum Hineinspringen und Abtauchen.

Auch in der Tourismusdestination Wienerwald ist die Niederösterreich-CARD gern gesehene „Begleitung“ beim Schwimmen und Spielen: Einmalig freier Eintritt ist z.B. in das Thermalbad Vöslau* und ins Freibad Neulengbach möglich. Sollte das Wetter nicht mitspielen, bieten sich auch die Römertherme Baden* oder das Freizeitzentrum Perchtoldsdorf an.

Badevergnügen in Naturoasen

Eine Spur erfrischender und auf alle Fälle sehr erholsam sind die niederösterreichischen Naturbadeplätze. Abtauchen und den Alltagsstress hinter sich lassen kann man in herrlicher Landschaft – so fühlt sich selbst ein kurzer Badeausflug schon nach Kurzurlaub an.

Die Auseen in Blindenmarkt, das Naturschwimmbad Türnitz, das Freizeitzentrum Neumarkt a.d. Ybbs, der Natur-Badeteich in Persenbeug-Gottsdorf, das Seebad Lunz, das Strandbad Herrensee oder das Aubad Tulln* sind prädestiniert für kurze oder längere Ferienausflüge.

Hinab in die Höhle, hinauf auf den Berg

Naturgemäß sind auch auf den Gipfeln oder tief in den Bergen die Temperaturen selbst an Hochsommertagen gut erträglich: Die Annaberger Lifte* führen mit der Niederösterreich-CARD auf 1.300 m Seehöhe zu herrlichem Bergpanorama und kühlerer Luft. Gegen Aufpreis ist auch ein Zipline-Flug möglich, Adrenalinkick und frischer Fahrtwind inklusive!

Beides ist auch bei einem Millennium Jump* am Semmering garantiert oder bei einer Talfahrt mit dem Eibl Jet in Türnitz. In die kühle Bergwelt führt die Niederösterreich-CARD mittels Kabinen- oder Sessellift beispielsweise auch auf Schneeberg* und Rax, Mariazeller Bürgeralpe, Erlebnisalm Mönichkirchen, Gemeindealpe Mitterbach, Ötscher, Semmering, Muckenkogel / Lilienfeld oder Hochkar.

Nicht hinauf, sondern in das kühle Unterirdische führen Ausflüge in den Retzer Erlebniskeller, in die Hermannshöhle, Niederösterreichs größte Tropfsteinhöhle bei Kirchberg a. Wechsel oder in die Nixhöhle in Frankenfels. Nah am Wasser und direkt in der Schlucht sind die Temperaturen auch an Hitzetagen angenehm, z.B. in der Erlebniswelt Mendlingtal.

Kultur-Erlebnisse mit der Niederösterreich-CARD

Meterdicke Schloss- und Burgmauern sorgen auch bei Sommerhitze für etwas Abkühlung, geschichts- und kulturinteressierte Ausflüglerinnen und Ausflügler nützen die Niederösterreich-CARD für Besuche von Schloss Hof, Schloss Laxenburg, die Schallaburg, Araburg, Burg Liechtenstein, Burgruine Aggstein, von Renaissanceschloss Rosenburg, Jagdschloss Eckartsau, für die Schlösser Artstetten, Jedenspeigen, Grafenegg, für die Benediktinerstifte Melk, Göttweig, die Stifte Heiligenkreuz, Klosterneuburg, Lilienfeld u.v.m.

Informationen und viele weitere Ausflugstipps.

Der SKN St. Pölten setzt beim Frauen- und Männerfußball nun stärker auf Synergien.

Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern wurde der SKN St. Pölten Vereinsvorstand neu gewählt und dabei soll es zukünftig eine engere Kooperation geben. Sichtbar ist diese Zusammenarbeit auch daran, dass nicht weniger als vier Vorstandsmitglieder beiden Vorständen angehören.

Dietmar Wieser (Vizepräsident bei den SKN Frauen und den SKN Männern): „Damit ist gewährleistet, dass man eng miteinander verbunden ist und der Informationsfluss schnell und unkompliziert funktionieren wird“

Der Slogan #weareone wird beim Verein aus St. Pölten damit noch deutlich sichtbarer.

Vorstand SKN St. Pölten Frauen

Präsident: Wilfried Schmaus
Vizepräsidentin: Christina Wieser
Vizepräsident: Dietmar Wieser
Finanzreferent: Wolfgang Ammerer
Finanzreferent Stv: Katharina Ehart
Schriftführerin: Martina Haag
Schriftführer Stv: Herbert Bugl
Schriftführer Stv: Stefan Schrittwieser

Vorstand SKN St. Pölten

Präsident: Helmut Schwarzl
Vizepräsident: Dietmar Wieser
Kassier: Wolfgang Ammerer
Schriftführer: Gottfried Schellmann
Vorstandsmitglied: Herbert Bugl
Vorstandsmitglied: Mario Lenz
Vorstandsmitglied: Stefan Schrittwieser

Während die Vereine die Vorbereitung auf die Spielzeit 2025/26 aufnehmen und die neue Länderspielsaison erst Anfang September beginnt, steht bei den ÖFB Nachwuchs-Nationalteams in der Sommerpause der ADMIRAL Bundesliga und der ÖFB Länderspielsaison wieder ein Jahrgangswechsel am Programm.

Die ÖFB-Talente des Jahrgangs 2007 rücken in das ÖFB U19-Nationalteam von Teamchef Martin Scherb auf und wollen zur UEFA U19 EURO 2026 in Wales. Dabei kann das Team auf die Erfahrungen aus der UEFA U17 EURO 2024 bauen, als dem Jahrgang 2007 die Qualifikation gelang und erst im Viertelfinale Endstation war. In der ersten Quali-Runde zur nächsten U19-EURO bekommt es das neue U19-Team mit Israel, Slowenien und Luxemburg zu tun. Gespielt wird das Mini-Turnier im Oktober 2025 in Slowenien.

Da sich das ÖFB U17-Nationalteam (Jahrgang 2008) für die FIFA U17 WM vom 3. bis 27. November in Katar qualifiziert hat, wird es kein ÖFB U18-Nationalteam geben. Die von Teamchef Hermann Stadler betreute Auswahl trifft dort in der Gruppenphase auf Saudi-Arabien (05.11.), Mali (08.11.) und Neuseeland (11.11.). Erst im Anschluss an die Weltmeisterschaft rückt der Jahrgang 2008 in das U18-Nationalteam auf und wird von Teamchef Oliver Lederer übernommen. Hermann Stadler übernimmt dann das U16-Nationalteam, das bis dahin von Franz Ponweiser gecoacht wird, der den Jahrgang bereits in der U15 betreut hat.

Sebastian Prödl (Leiter der ÖFB Nachwuchs-Nationalteams): „Für uns war klar, dass Hermann Stadler nach der erfolgreichen Qualifikation gemeinsam mit dem Team die Geschichte bei der WM weiterschreiben soll. Das ist auch ein wichtiges Zeichen an die Spieler, dass wir vor der WM nichts verändern wollen. Oliver Lederer wird den Herbst nutzen, um sich intensiv auf sein neues Team vorzubereiten. Mit Franz Ponweiser haben wir eine optimale Lösung für den Übergang in der U16 gefunden. Er kennt das Team bereits aus der gemeinsamen U15-Zeit und wird die Jungs auch im Herbst betreuen. Parallel wird er mit seinem Staff die Sichtungen für den neuen U15-Jahrgang leiten. Ich bin überzeugt, dass wir für den Herbst sehr gut aufgestellt sind“

Der neue U17-Jahrgang (2009), betreut von Teamchef Manfred Zsak, startet im Herbst in die Qualifikation zur UEFA U17 EURO 2026 (Gastgeber Estland) und damit verbunden auch in die Quali für die U17-WM im nächsten Jahr. Das Mini-Turnier der ersten Quali-Runde bestreitet das U17-Nationalteam im Oktober in Österreich. Die Gegner heißen Republik Irland, Kosovo und Färöer.

Die ÖFB Frauen-Nationalteams peilen Endrunden an

Synchron zu den männlichen Kollegen gibt es auch bei den Frauen-Nachwuchsteams die Jahrgangswechsel.

So startet das U19 Frauen-Nationalteam (Jahrgang 2007) unter Teamchef Markus Hackl im Herbst in die Qualifikation zur UEFA Women’s U19 EURO 2026. Die Endrunde findet in Bosnien-Herzegowina statt. Österreichs U19-Frauen treffen in der ersten Quali-Runde beim Mini-Turnier in Estland auf die Gastgeberinnen, Griechenland und England.

Der neue Jahrgang des U17 Frauen-Nationalteams (JG 2009) will es seinen Vorgängerinnen nachmachen und sich für die UEFA Women’s U17 EURO qualifizieren. Im Mai hatte das vorangegangene U17-Frauen-Team an der EURO auf den Färöern teilgenommen. Dort musste sich die ÖFB-Auswahl im Play-off um das letzte WM-Ticket Spanien geschlagen geben. Als Teamchef des U17 Frauen-Nationalteams fungiert weiterhin Patrick Haidbauer. Sein neues Team trifft in der ersten Quali-Runde zur nächsten EURO beim Mini-Turnier der ersten Runde in Rumänien auf die Gastgeberinnen, die Schweiz und die Ukraine.

Sebastian Prödl (Leiter der ÖFB Nachwuchs-Nationalteams): „Die Leistungen unserer beiden Frauen-Nachwuchsteams können sich wirklich sehen lassen. Bei der U17 ist es in kurzer Zeit gelungen, ein tolles Team zu formen, das sich mit der EM-Teilnahme belohnt hat und dort toll performt hat. Leider war Spanien im WM-Play-off dann ein übermächtiger Gegner. Die U19-Frauen mussten sich in ihrer Quali einem übermächtigen englischen Team geschlagen geben. Auch dort war die Leistung sehr gut“

Generell zeigt sich der Leiter der Nachwuchs-Nationalteams zufrieden mit den zurückliegenden Monaten: „Wir konnten uns für zwei Endrunden qualifizieren, was für uns eine tolle Geschichte ist. Besonders wenn man sich die Gruppen ansieht, in denen wir uns durchgesetzt haben, dann ist das für uns als ÖFB eine tolle Leistung. Darauf wollen wir aufbauen. Wir werden uns nicht auf Erreichtem ausruhen, sondern wollen uns noch konstanter für Endrunden qualifizieren.“

Die ÖFB Nachwuchs-Nationalteams im Überblick

U19-Nationalteam (JG 2007): Teamchef Martin Scherb
U19 Frauen-Nationalteam (JG 2007): Teamchef Markus Hackl
U18-Nationalteam (JG 2008): Teamchef Oliver Lederer (ab Anfang 2026)
U17-Nationalteam (JG 2008): Teamchef Hermann Stadler (bis Ende 2025)
U17-Nationalteam (JG 2009): Teamchef Manfred Zsak
U17 Frauen-Nationalteam (JG 2009): Patrick Haidbauer
U16-Nationalteam (JG 2010): Teamchef Franz Ponweiser (bis Ende 2025), dann Teamchef Hermann Stadler (ab Anfang 2026)
U15-Nationalteam (JG 2011): Teamchef Franz Ponweiser

Zum Saisonauftakt 2025/2026 laden die VBW (Vereinigte Bühnen Wien) am 4. Oktober 2025 zum „WE ARE MUSICAL – Musicalfest“ ins Ronacher in Wien.

Im historischen Musicaltheater im 1. Wiener Bezirk können sich die Besucher:innen auf ein abwechslungsreiches Programm mit aufregenden Einblicken in den Theateralltag freuen.

Weitere Informationen und Details zu den Programmpunkten geben die VBW (Vereinigten Bühnen Wien) noch bekannt – den Termin aber gerne schon vormerken.

WE ARE MUSICAL

Großes Musicalfest zum Saisonauftakt im Ronacher

Samstag, 4. Oktober, 12:00 – 17:00 Uhr

Das Musicalfest ist eine umweltfreundliche Veranstaltung mit dem Prädikat „ÖkoEvent“.

In Wien werden Veranstalter:innen seit 2007 dabei unterstützt, ihre Events, Feste und Feiern umweltfreundlich durchzuführen. Mit dem Prädikat ÖkoEvent können seit 2010 nachhaltige Veranstaltungen und Events als solche gekennzeichnet und beworben werden. ÖkoEvents setzen zusätzlich zu den Vorgaben aus dem Wiener Veranstaltungsgesetz nachhaltige Maßnahmen um und tragen so zu einer besonderen Festkultur und geringeren Umweltbelastungen bei.

Die RTL Group hat bekanntgegeben, dass sie eine verbindliche Vereinbarung für den Erwerb von Sky Deutschland unterzeichnet hat.

Die Transaktion, die vom Verwaltungsrat der RTL Group genehmigt wurde, steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Wettbewerbs- und Medienkonzentrationsbehörden. Im Zuge der Vereinbarung wird die RTL Group die Sky-Geschäfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz vollständig übernehmen, einschließlich der Kundenbeziehungen in Luxemburg, Liechtenstein und Südtirol. Der Kaufpreis setzt sich zusammen aus einer
Barzahlung in Höhe von 150 Millionen Euro (ohne Barmittel und Schulden) und einer zusätzlichen Earn-Out-Möglichkeit für Comcast, der Muttergesellschaft von Sky, die sich nach der Entwicklung des Aktienkurses der RTL Group richtet.

Stephan Schmitter (CEO von RTL Deutschland): „Der Erwerb von Sky Deutschland ist für RTL eine einmalige Gelegenheit: Wir bringen zwei große europäische Medienmarken zusammen und schaffen eine führende Streaming- und TV-Plattform. Beide Unternehmen ergänzen sich ideal. RTL steht für große Shows und Sport-Highlights, unabhängigen Journalismus und die beliebtesten Reality-Formate. Sky ist in Deutschland als Heimat der Bundesliga und Formel 1 die klare Nummer eins im Sport und steht für weltweit beliebte Filme und Serien. Zusammen mit unseren außergewöhnlichen Kreativen, bekannten Köpfen und Talenten schaffen wir ein in Europa einzigartiges Angebot, das wir gemeinsam weiterentwickeln werden – von Free bis Premium, von linearem TV bis Streaming. Für unser Publikum bedeutet das: Noch mehr Content-Auswahl – auf allen Kanälen und Endgeräten. Aus unserer erfolgreichen Inhalte-Partnerschaft wissen wir, dass Sky ein exzellentes Team und großartige Experten hat, die die Unternehmenskultur und das Ziel von RTL teilen: Unserem Publikum rund um die Uhr die besten Inhalte zu bieten.“

Barny (Barnaby) Mills (CEO von Sky Deutschland GmbH): „Mit dem geplanten Zusammenschluss mit RTL beginnt ein spannender neuer Abschnitt für Sky Deutschland. Dank unserer Finanz- und Geschäftsentwicklung bauen wir auf einem starken Fundament für weiteres Wachstum auf. Mit der Kombination aus erstklassigen Sport- und Unterhaltungsinhalten, modernster Technologie und lokaler Marktkenntnis werden wir Millionen Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein unvergleichliches Erlebnis bieten.“

Der österreichische Elektrofach- und Onlinehändler Elektro-Shop Köck kommt als „Neuzugang“ auf das Trikot des SK Rapid.

Das 2004 gegründete Unternehmen ist seit der Saison 2021/2022 schon als Teampartner in der grün-weißen Familie und erweitert nun für die Saisonen 2025/26 und 2026/27 sein Engagement in Hütteldorf.

Ab dem internationalen Testspiel gegen den 1. FC Union Berlin ziert das Logo des Unternehmens den oberen Trikotrücken der Profimannschaft.

Die Vereinbarung gilt neben dem Auftakt beim Testspiel sowohl in der ADMIRAL Bundesliga, im UNIQA ÖFB Cup als auch in den Qualifikationsrunden europäischer Klubbewerbe.

Steffen Hofmann (SK Rapid – Geschäftsführer): „Elektro-Shop Köck ist bereits seit mehreren Jahren ein geschätzter Partner des SK Rapid, weshalb ich mich an dieser Stelle für die Treue und Unterstützung in der Vergangenheit bedanken möchte. Nun geht es gemeinsam in die Zukunft, die Erweiterung des Engagements sehe ich auch als wertvolle Bestätigung unserer gelungenen Zusammenarbeit. Es freut mich daher umso mehr, dass Köck unseren Farben auch weiterhin treu bleibt und künftig die prominente Werbefläche am Rücken unserer Arbeitswäsch nutzt!“

Eveline und Karl Köck (Elektro-Shop Köck – Geschäftsführer:in) „Was Rapid am Platz zeigt, leben wir im Shop: Leidenschaft, Power und Präzision. Deshalb unterstützen wir den SK Rapid bereits seit mehreren Jahren und freuen uns, die Partnerschaft nun zu intensivieren!“

Frische Kulinarik trifft auf regionale Vielfalt – am Marchfeldkanal gedeihen u.a. Erdbeeren, Spargel und Reis – eine ungewöhnliche, aber köstliche Kombination.

Das ServusTV Magazin „Hoagascht“ mit Conny Bürgler porträtiert drei landwirtschaftliche Betriebe, die mit Leidenschaft und Innovationsgeist regionale Lebensmittel produzieren.

Conny Bürgler erfährt auf ihrem Streifzug durch die fruchtbare Region wie innovativ und genussvoll Landwirtschaft direkt vor den Toren Wiens sein kann und wie das das Zusammenspiel von Wasser und Landwirtschaft funktioniert. Vom süßen Aroma sonnengereifter Erdbeeren über den zarten Geschmack des Marchfelder Spargels bis hin zum ersten in Österreich angebauten Reis – die kulinarische Vielfalt entlang des die Gegend mit Wasser versorgenden Kanals überrascht und begeistert. Dabei geht es nicht nur um Genuss, sondern auch um Nachhaltigkeit und das Zusammenspiel zwischen Wasser- und Landwirtschaft und den direkten Bezug zwischen Produzentinnen und Konsumentinnen.

Ein filmischer Streifzug mit Conny Bürgler durch eine fruchtbare Region, die eine wichtige Rolle für die Lebensmittelversorgung Österreichs spielt.

„Hoagascht“ am Sonntag 13. Juli 2025 ab 19:45 Uhr auf ServusTV.