Bei der Auslosung zur UEFA U21 EURO 2027 Qualifikation in der UEFA-Zentrale in Nyon (SUI) wurde das ÖFB U21-Nationalteam (JG 2004) in die anspruchsvolle Quali-Gruppe I mit Dänemark, Belgien, Wales und Belarus gelost.

Die neun Gruppensieger sowie der beste Gruppenzweite qualifizieren sich direkt für die UEFA U21 EURO 2027. Dabei werden für die Berechnung des besten Zweitplatzierten in den Sechsergruppen die Ergebnisse gegen den Gruppenletzten nicht berücksichtigt. Die übrigen acht Gruppenzweiten ermitteln in Play-offs die verbleibenden vier EURO-Teilnehmer.

ÖFB U21-Teamchef Peter Perchtold: „Es ist eine sehr ausgeglichene, aber auch herausfordernde Gruppe, auf die wir uns sehr freuen. Natürlich haben wir vor jedem Gegner Respekt, aber sicher keine Angst. Wir sind uns unserer Stärken und Qualitäten absolut bewusst und gehen mit einem klaren Ziel in diese Quali. Wir wollen im Sommer 2027 bei der Endrunde dabei sein. Dafür müssen wir viel investieren und gut arbeiten, aber dazu sind wir absolut bereit“

Mittelfeldantreiber und Genk-Legionär Nikolas Sattlberger ist trotz der namhaften Gegner selbstbewusst: „Es ist eine richtig anspruchsvolle Gruppe. Dänemark und Belgien sind Top-Teams, auch Wales ist immer gefährlich. Aber der österreichische Fußball braucht sich absolut nicht zu verstecken. Wir gehen sehr selbstbewusst in diese Quali, unser Ziel ist es, wieder einmal zu einer U21-EURO zu fahren. Die Qualität dafür haben wir auf jeden Fall“

Für Nikolas Sattlberger haben die Spiele gegen seine Wahlheimat natürlich einen besonderen Reiz: „Die Spiele gegen Belgien werden für mich natürlich etwas Besonderes. Ich kenne die Liga und einige Spieler. Es wird richtig schwer, aber ich freue mich schon sehr darauf.“

Ausgetragen wird die Endrunde im Sommer 2027 in Albanien und Serbien. In beiden Ländern werden vier Spielorte beheimatet sein. Die beiden Co-Gastgeber sind automatisch für die EURO qualifiziert.

Der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) hat eine Reihe von Sponsoren und Partnern, die den ÖFB in verschiedenen Bereichen unterstützen und den Fußball in Österreich fördern und weiterentwickeln sollen.

Zu den aktuellen Partnern gehören (Stand: Februar 2025)

Die Premium Partner

Raiffeisenbank
Puma
Admiral
tipp3
Magenta
Austrian Airlines

Die Top Partner

UNIQA
Stiegl
Burgenland
Kronen Zeitung
Coca-Cola
ÖBB
Hyundai
Intersport
Verbund
technogym
Hofer

Die Partner

Kleider Bauer
immounited
transdanubia
WKO
Kellys
ORF
ServusTV
GEPA
Observer
Bundes-Sport GmbH
sporteo
Steinbach

Stand: Februar 2025

Im SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup stehen die Viertelfinal-Begegnungen am Programm.

Alle vier Partien sind live auf ÖFB TV zu sehen. Das Cup-Spiel zwischen der Wiener Austria und Neulengbach sowie die Partie zwischen Sturm und Titelverteidiger St. Pölten werden dabei LIVE und in voller Länge kommentiert.

Das SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup Viertelfinale startet am Samstag, 8. Februar 2025 mit den Spielen FC Bergheim – FC Blau Weiß Linz/Union Kleinmünchen und FK Austria Wien – SoccerCoin USV Neulengbach

Das erste Viertelfinale spielen der FC Bergheim gegen den FC Blau Weiß Linz/Union Kleinmünchen (14:00 Uhr, live auf ÖFB TV). Die Salzburgerinnen, bei denen Cheftrainer Alexander Schriebl zu Jahresbeginn als Teamchef des österreichischen Frauen-Nationalteams berufen wurde, waren in der vergangenen Herbstsaison das Überraschungsteam der ADMIRAL Frauen Bundesliga und konnten im Cup-Achtelfinale den SCR Altach mit einem 2:1-Heimsieg aus dem Bewerb werfen. Das Viertelfinale am Samstag ist somit auch die Cheftrainer-Premiere von Dusan Pavlovic, der zuletzt die U20 Frauen des FC Red Bull Salzburg trainierte. Die Gäste aus Linz sicherten sich ihren Viertelfinalplatz durch einen 3:0-Erfolg im Herbst im Derby gegen den LASK. In der bisherigen Saison in der ADMIRAL Frauen Bundesliga konnten die Salzburgerinnen beide Liga-Duelle gegen Linz/Kleinmünchen für sich entscheiden (2:1, 1:0).

Das zweite Viertelfinale bestreitet der FK Austria Wien zuhause in der Generali Arena gegen SoccerCoin USV Neulengbach (Samstag, 8. Februar 2025, 14:00 Uhr, live auf ÖFB TV, Kommentar: Dennis Buchrieser). Die Wienerinnen peilen in dieser Saison erneut das Finale an, wo man im Vorjahr Favorit St. Pölten mit 0:3 unterlag. Das Cup-Achtelfinale erreichte die Elf von Teamchef Stefan Kenesei durch einen 3:0-Erfolg beim Zweitligisten GAK. Die Gäste aus Neulengbach feierten in der vergangenen Runde durch einen Doppelpack von Besijana Pireci und einen Hattrick von Elma Smajic einen klaren 5:0-Sieg bei Landesligist FSG St. Georgen Leys/Mank. In der laufenden Saison der ADMIRAL Frauen Bundesliga gewann die Wiener Austria das bisherige Hinrundenduell mit 2:0.

Den Cup-Sonntag eröffnet der FC Wacker Innsbruck gegen den First Vienna FC 1894 (9. Februar, 11:00 Uhr, live auf ÖFB TV). Die Tirolerinnen sind der einzig verbliebene Zweitligist im Bewerb und konnten im Achtelfinale mit der SPG FC Lustenau/FC Dornbirn Ladies bereits einen Bundesligisten aus dem Wettbewerb werfen (3:1). Die Vienna kam in der Vorsaison bis in das Cup-Halbfinale und musste sich dort gegen die späteren Cup-Siegerinnen aus St. Pölten erst in der Verlängerung mit 0:1 geschlagen gaben. Das diesjährige Viertelfinale erreichte die Dobrounig-Elf nach einem 9:0-Kantersieg beim Zweitligisten SV Horn. Das letzte Aufeinandertreffen zwischen Wacker Innsbruck und der Vienna gab es im Mai 2024 am 16. Spieltag der ADMIRAL Frauen Bundesliga. Damals setzen sich die Döblingerinnen nach Rückstand mit 4:1 in Innsbruck durch.

Den Abschluss der Viertelfinalpartien bildet das Top-Spiel zwischen dem SK Sturm Graz und Titelverteidiger spusu SKN St. Pölten Rush (9. Februar, 14:00 Uhr, live auf ÖFB TV, Kommentar: Erik Derk). Mit dem Duell zwischen Sturm und St. Pölten kommt es somit im diesjährigen Viertelfinale zur Neuauflage des Cup-Finales von 2022, welches St. Pölten damals mit 2:0 für sich entscheiden konnte. Zudem steigt das Top-Spiel der Runde der besten acht Teams in der Merkur Arena, wo die Grazerinnen zuletzt im September 2023 ein Spiel austragen konnten. Den Einzug ins Cup-Viertelfinale sicherten sich die Grazerinnen von Cheftrainer Tode Djakovic durch einen knappen 2:1-Erfolg beim Zweitligisten SPG Südburgenland/TSV Hartberg. Titelverteidiger St. Pölten setzte sich bei Zweitligist SVK Wildcats Elektro Service Fuchs mit 3:0 durch. Eine Premiere wird die Cup-Partie in Graz-Liebenau auch für Lisa Alzner. Die 25-Jährige folgte Anfang Jänner als Cheftrainerin in St. Pölten auf Liese Brancao. Mit Tode Djakovic steht auch bei den Grazerinnen ein neuer Trainer an der Seitenlinie, nachdem zuvor Sargon Duran zum Herren-Team des SK Sturm gewechselt ist.

Halbfinal-Auslosung live auf ÖFB TV

Die Auslosung der Cup-Halbfinalpartien findet am Sonntag, 9. Februar 2025 direkt im Anschluss an die Partie SK Sturm Graz gegen spusu SKN St.Pölten Rush in der Merkur Arena statt (Achtung: Verlängerung möglich). Als Los-Fee fungiert Isabel Hochstöger, Leiterin Mädchen- und Frauenfußball im ÖFB. Die Auslosung ist live auf ÖFB TV zu sehen. Die Halbfinale werden am Wochenende vom 29./30. März 2025 ausgetragen.

Die Spiele des SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup Viertelfinale

Samstag, 08.02.2025

14:00 Uhr: FC Bergheim vs. FC Blau-Weiß Linz/Union Kleinmünchen – Akademie Liefering in Salzburg (live auf ÖFB TV)
14:00 Uhr: FK Austria Wien vs. SoccerCoin USV Neulengbach – Generali Arena in WienFavoriten (live auf ÖFB TV – Kommentar: Dennis Buchrieser)

Sonntag, 09.02.2025

11:00 Uhr: FC Wacker Innsbruck – First Vienna FC 1894 – Kunstrasen Wiesengasse in Innsbruck (live auf ÖFB TV)
14:00 Uhr: SK Sturm Graz vs. spusu SKN St. Pölten Rush – Merkur Arena in Graz (live auf ÖFB TV – Kommentar: Erik Derk)

Die Stimmen der Trainer:innen zu den Viertelfinal-Partien

Dusan Pavlovic (FC Bergheim-Cheftrainer): „Das Spiel wird eine coole Erfahrung für das Team. Wir wollen konsequent unseren Weg gehen und Red Bull Fußball spielen, unabhängig vom Wettbewerb oder Gegner. Die Priorität bleibt unsere individuelle Entwicklung.“

Stefan Unterberger (FC Blau-Weiß Linz/Union Kleinmünchen-Cheftrainer): „Wir freuen uns auf das Spiel und dass es wieder los geht. Wir fahren mit dem klaren Ziel nach Salzburg, das Spiel gewinnen zu wollen. Dafür haben wir in der Vorbereitung vor allem an der Athletik, aber auch an dem Finden von spielerischen Lösungen gearbeitet, um unser Spiel noch variabler gestalten zu können. Im Vergleich zum Herbst – wo wir zwei knappe Niederlagen kassiert haben – haben wir sicherlich etwas gutzumachen. Wir sind guter Dinge, dass wir mit einem Sieg in Salzburg einen guten Start in die Frühjahressaison schaffen können.“

Stefan Kenesei (Austria Wien-Cheftrainer): „Nach gefühlten Ewigkeiten haben wir wieder ein Heimspiel im Cup, wo mit Neulengbach ein sehr schwieriges Los wartet, weil sie ein Team sind, das jedem Gegner Sorgen bereiten kann und über neunzig Minuten oder länger richtig Gas geben wird. Uns ist bewusst, dass wir eine sehr gute Leistung bringen müssen, um in die nächste Runde zu kommen. Mit dem Cup-Finale im letzten Jahr haben wir die Latte heuer sehr hoch gesetzt und wollen ähnliches erreichen. Wir haben eine sehr gute Vorbereitung gehabt, dazu uns mit Maria Olsen verstärkt. Es wird ein Duell auf Augenhöhe, wo Kleinigkeiten entscheiden können. Wir sind jedenfalls top-motiviert auf dieses Spiel.“
SoccerCoin USV Neulengbach-Cheftrainer Jürgen Weber: „Die Austria ist mit der Verpflichtung von Maria Olsen natürlich noch einen Grad stärker geworden, dennoch kann ein Cupspiel seine eigenen Gesetze haben, wie man so schön sagt. Austria Wien ist der klare Favorit in diesem Spiel, doch auch in der vergangenen Saison konnten wir St. Pölten in die Verlängerung zwingen. Ich bin guten Mutes für das Spiel am Samstag in Wien.“

Yasar Demir (Wacker Innsbruck-Cheftrainer): „Mit der Vienna haben wir nicht nur ein spielstarkes Team gezogen, sondern aktuell auch eines der besten Teams der ADMIRAL Frauen Bundesliga. Wir sind klarer Außenseiter und haben in diesem Spiel nichts zu verlieren, vor allem nicht als einzig verbliebener Zweitligist. Darum können wir befreit aufspielen. Wir können gewinnen, während die Vienna gewinnen muss. Das kann uns zu Gute kommen. Wir wollen kompakt stehen und der Vienna wenig Spielraum geben. Die Vorfreude im Team ist auf jeden Fall groß.“

Mark Dobrounig (First Vienna-Cheftrainer): „Wir freuen uns darauf, dass es wieder los geht und dann gleich mit dem Cup. Wir wissen, dass mit Innsbruck ein Gegner auf uns wartet, der in der Offensive viel Wucht und Dynamik mitbringt. Unser Plan wird es sein, viele gute Lösungen im Ballbesitz zu haben und so häufig vor das gegnerische Tor zu kommen, um uns Chancen zu erarbeiten. Es wird essentiell sein am Punkt da zu sein und fokussiert an die Sache heranzugehen.“
SK Sturm Graz-Cheftrainer Tode Djakovic: „Wir haben in den letzten Wochen als Mannschaft gezeigt, wozu wir fähig sind und genau das wollen wir auch im Cup-Viertelfinale abrufen. Wir wissen, was uns erwartet, sind bestens vorbereitet und wollen auf unserem Platz von Beginn an entschlossen auftreten. Es wird darauf ankommen, unser Spiel durchzuziehen, mutig zu agieren und unsere Stärken gezielt einzusetzen.“

Lisa Alzner (Spusu SKN St. Pölten Rush-Cheftrainerin): „Wir freuen uns riesig, dass es am Wochenende endlich wieder losgeht, das spürt man im gesamten Team. Die vergangenen Spiele gegen Sturm Graz waren immer sehr kampfbetont, darum erwarten wir auch diesmal wieder ein sehr schwieriges Spiel. Wir konnten die vergangenen Wochen sehr gut nutzen und sind davon überzeugt, dass wir in das Cup-Halbfinale einziehen werden, wenn wir unsere Leistung optimal abrufen können. Das ist uns klares Ziel für Sonntag.“

Bevor mit dem SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup Viertelfinale das Frauenfussball-Frühjahr 2025 in Österreich eröffnet wird, wurde nach den Jahresauftakt-Sitzungen der ADMIRAL Frauen Bundesliga sowie der 2. Frauen Bundesliga vom Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) der Rahmenterminplan für die Saison 2025/26 in der ADMIRAL Frauen Bundesliga, der 2. Frauen Bundesliga und den weiteren Frauen-Bewerben bekanntgegeben.

Im Rahmen der regelmäßigen Treffen der Geschäftsführer der Landestourismusorganisationen (LTOs) mit der Österreich Werbung wurde am 14. Januar 2025 ein bedeutender Wechsel vollzogen: Michael Feiertag, Geschäftsführer der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH, übergab die Funktion des Bundesländersprechers an Didi Tunkel, Geschäftsführer des Burgenland Tourismus, für das Jahr 2025.

„Allianz der 10“ setzt auf enge Zusammenarbeit und Innovation im Tourismus

Mehrmals im Jahr treffen sich die Geschäftsführer der Landestourismusorganisationen mit der Österreich Werbung in der sogenannten „Allianz der 10“, um aktuelle touristische Themen zu besprechen und gemeinsame Projekte zu entwickeln. Michael Feiertag, Geschäftsführer der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH, erklärt hierzu: „Im Jahr 2024 standen dabei vor allem die Zusammenarbeit untereinander und mit der Österreich Werbung sowie Schwerpunkte im Bereich Kulinarik wie die Rückkehr des Guide Michelin nach Österreich, Digitalisierung, Tourismusakzeptanz bis zur Messung der Wertschöpfung im Mittelpunkt.“ Drei große Arbeitstreffen der LTOs in Oberösterreich, Salzburg und zum Abschluss in der Steiermark auf dem Dachstein standen dabei auf der Agenda.

Die Landestourismusorganisationen: Eine zentrale Säule im österreichischen Tourismussystem

Die Landestourismusorganisationen nehmen eine zentrale Rolle im österreichischen Tourismussystem ein. „Diese Rolle wird man in herausfordernden Zeiten wie diesen weiterhin einnehmen, beziehungsweise noch stärken und ausbauen“, betont Michael Feiertag. Die Zusammenarbeit zwischen den LTOs und der Österreich Werbung soll auch weiterhin intensiviert werden, um Österreich als attraktives Reiseland zu positionieren.

Ausblick auf 2025: Das Arbeitsprogramm wird in Salzburg beschlossen

Das konkrete Arbeitsprogramm für das Jahr 2025 und die wesentlichen Themen für die Zukunft werden beim ersten Treffen der LTOs am 21. Jänner 2025 in Salzburg beschlossen. Hier wird auch die Richtung für die kommenden Jahre festgelegt.

Neujahrsausblick: Klare Ziele und innovative Ansätze

Beim traditionellen Neujahrsausblick präsentierten Tirols Tourismuslandesrat Mario Gerber und die Geschäftsführerin der Tirol Werbung, Karin Seiler, zentrale Themen und Projekte für das Jahr 2025. Veranstaltet im Urichhaus am Bergisel, bot das Treffen eine Plattform, um Herausforderungen und Chancen im Tiroler Tourismus zu diskutieren. Mit einem optimistischen Ausblick und innovativen Ansätzen werden richtungsweisende Maßnahmen für die Zukunft gesetzt.

Mario Gerber: „Trotz massiver Herausforderungen wie der Wirtschaftskrise auf unserem wichtigsten Herkunftsmarkt Deutschland ist die Wintersaison erfolgreich angelaufen. Die Buchungslage über die Weihnachtsfeiertage war sehr gut und auch der Ausblick für die weitere Saison stimmt optimistisch.“

Dennoch sind Entlastungen für Tourismusbetriebe dringend erforderlich. Besonders die steigenden Kosten bei Energie, Löhnen und Wareneinsatz belasten die Branche. „Die Ertragslage ist angespannt“, betonte Gerber, der sich für stabile Rahmenbedingungen und eine verbesserte Planungssicherheit, insbesondere beim Saisonierkontingent, einsetzen will.

Engagement für Einheimischentarife

Ein weiteres Kernthema ist der Erhalt der Einheimischentarife, die für die Tourismusakzeptanz in der Bevölkerung essenziell sind. Mario Gerber: „Unsere Forderung ist klar: Wir wollen die Einheimischentarife erhalten. Und dafür werde ich kämpfen. Denn unsere Bevölkerung muss auch die Belastung tragen, die der Tourismus da und dort in Spitzenzeiten auslöst.“ Für Gerber steht fest, dass die Politik ein klares Bekenntnis zu diesen Tarifen abgeben muss, um deren Bestand langfristig abzusichern.

Innovatives Preis- und Buchungsmonitoring

Karin Seiler stellte das neue Preis- und Buchungsmonitoring der Tirol Werbung vor, das Tirol weltweit als Vorreiter positioniert. Dieses einzigartige Tool ermöglicht tagesgenaue Vorhersagen zu Nachfrage, Auslastung und Preisentwicklungen. Seiler: „Damit können Regionen präzise planen und maßgeschneiderte Angebote sowie Veranstaltungen entwickeln. Betriebe können ihre Preise flexibel anpassen, was eine höhere Wertschöpfung ermöglicht.“

Internationale Bühne für Tirols Spitzengastronomie

Mit der Rückkehr des Guide Michelin nach Österreich am 21. Januar rücken Tirols Sterne-Restaurants ins Rampenlicht. Karin Seiler: „Tirol hat eine besonders hohe Dichte an Spitzenrestaurants, und mit dem Guide Michelin werden die herausragenden Leistungen unserer Betriebe auf einer globalen Bühne sichtbar.“

Partnerschaftlicher Auftritt bei der Ski-WM in Saalbach

Im Februar 2025 steht mit den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Saalbach ein weiteres Highlight an. Anstelle des traditionellen TirolBergs wird es unter dem Motto „Home of Snow“ eine gemeinsame Präsenz mit Partnerregionen geben. Seiler: „Mit dem Home of Snow setzen wir zusammen ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Wintersports.“

Lisa Alzner ist die neue Trainerin des spusu SKN St. Pölten Rush aus Niederösterreich.

Die 25-jährige Salzburgerin ist seit Jänner 2025 mit ihrer neuen Aufgabe beim österreichischen Serienmeister tätig und folgt beim SKN St. Pölten auf Liése Brancão, die sich nach erfolgreichen Jahren in St. Pölten einvernehmlich von den Niederösterreicherinnen getrennt hat.

spusu SKN-Sportdirektorin Tanja Schulte führte viele Gesprächen mit möglichen Kandidat:innen und schließlich fiel die Entscheidung auf Lisa Alzner: „Sie kennt den Verein, den Kader, die Liga, das Umfeld, sie hat die derzeit erforderliche UEFA A-Lizenz, die sie im letzten Jahr erfolgreich absolviert hat … und last but not least sind wir auch überzeugt, mit dieser jungen Trainerin unsere Ziele zu erreichen.“

Lisa Alzner, die in der Stadt Salzburg geboren wurde, spielte in der Frauen-Bundesliga und im ÖFB U17 und U19-Nationalteam, musste aufgrund einer schweren Knieverletzung im Alter von 18 Jahren ihre aktive Karriere beenden. Sie startete ein Sportwissenschaft- und BWL-Studium und begann als Trainerin im FFZ OÖ. Im Jahr 2021 übernahm das Frauen-Team des LASK und führte die Linzerinnen zum Meistertitel in der dritthöchsten Liga. Lisa Alzner wechselte nach St. Pölten zum spusu SKN St. Pölten Rush und war seit 2022 als Co-Trainerin und Betreuerin des Future-Teams tätig. Nun machte sie bei den „St. Pöltner Wölfinnen“ den nächsten Schritt in ihrer Trainerinnen-Laufbahn.

Lisa Alzner: „Ich spüre im ganzen Verein, dass man mir absolut zutraut, die Mannschaft wieder zum Titel zu führen. Und ich werde alles daran setzen, dieses in mich gesetzte Vertrauen zu erfüllen. Ich werde mit meinem Trainerteam sicherlich nicht alles über den Haufen werfen, aber man wird bald die Handschrift von Lisa Alzner erkennen.“

Das Burgenland rückt mit einer neuen, emotionalen Kampagne einmal mehr ins Rampenlicht. Gemeinsam mit den burgenländischen Thermen setzt Burgenland Tourismus auf eine Initiative, die die Region als führende Wellness- und Familiendestination noch stärker positionieren soll. Im Mittelpunkt steht der gefeierte Schauspieler Nicholas Ofczarek, der mit seiner unverwechselbaren Ausstrahlung als Markenbotschafter des Burgenlands begeistert.

Entspannung neu definiert – „Raus aus dem Alltag“

Die Kampagne, die unter dem Leitgedanken „Raus aus dem Alltag“ steht, lädt ein, die einzigartigen Vorzüge der burgenländischen Thermen zu erleben. Jede der vier Anlagen – das Allegria Resort Stegersbach, die Avita Therme & Resort Bad Tatzmannsdorf, die Sonnentherme Lutzmannsburg und die St. Martins Therme & Lodge – bietet maßgeschneiderte Erlebnisse für Erholungssuchende, Aktivurlauber und Familien. „So einen Thermengenuss, spielt’s nur da“, bringt Nicholas Ofczarek die Botschaft prägnant auf den Punkt und vermittelt damit die besondere Qualität und Lebensfreude, die Gäste in den Thermen des Burgenlandes erwartet.

Nicholas Ofczarek als unverzichtbarer Botschafter

Als prominente Persönlichkeit prägt Nicholas Ofczarek die Kampagne mit seiner starken, authentischen Präsenz. „Die burgenländischen Thermen stehen für Lebensfreude und Genuss, und genau das versuche ich in dieser Kampagne zu vermitteln. Es ist eine Freude, diese Werte nach außen zu tragen,“ erklärt der Schauspieler. Auch Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hebt die Bedeutung der Zusammenarbeit hervor: „Diese Kampagne verbindet die herausragende Qualität unserer Thermen mit einer emotionalen Ansprache, die Nicholas Ofczarek auf einzigartige Weise verkörpert. Hier können Gäste den Alltag hinter sich lassen und neue Energie tanken.“

Vielfältige Erlebnisse, maßgeschneidert für jede Zielgruppe

Die burgenländischen Thermen zeichnen sich durch ihre Individualität und ihre Vielfalt aus. Das Allegria Resort Stegersbach verbindet Wellness mit sportlichen Highlights wie Golf und Freizeitspaß, während die Avita Therme in Bad Tatzmannsdorf als mehrfach ausgezeichnetes Refugium der Ruhe und Entspannung glänzt. Die Sonnentherme Lutzmannsburg begeistert mit ihrem speziell auf Familien ausgerichteten Angebot, das mit großzügigen Investitionen kontinuierlich ausgebaut wird. Die St. Martins Therme & Lodge schließlich bietet eine einmalige Kombination aus luxuriöser Entspannung und naturverbundenen Abenteuern, eingebettet in die Nationalparkregion Neusiedler See-Seewinkel.

Eine Erfolgsserie wird fortgesetzt

Mit „So einen Thermengenuss spielt’s nur da“ schreibt das Burgenland eine Erfolgsgeschichte fort, die bereits in den Bereichen Wein, Kulinarik und Kultur Maßstäbe setzte. Die bisherigen Kampagnen wurden vielfach ausgezeichnet, und auch diese neue Initiative zeigt das Potenzial, national und international für Aufmerksamkeit zu sorgen.

Einladung zum Erleben und Genießen

Die Kampagne startet offiziell am 20. Dezember und wird auf allen relevanten Kanälen ausgespielt, von TV bis Social Media. Sie lädt dazu ein, den Alltag hinter sich zu lassen und die außergewöhnliche Vielfalt der burgenländischen Thermenwelt zu entdecken. Mit einem klaren Versprechen: „So einen Thermengenuss spielt’s nur da.“

Das „Theater im Prater“, das größte privat finanzierte Theaterprojekt der vergangenen 100 Jahre, wurde im Rahmen einer Pressekonferenz von Joachim Hilke (CEO Europe der ATG Entertainment), Peter Hanke (Stadtrat der Stadt Wien), Walter Ruck (Präsident der Wirtschaftskammer Wien) und Kurt Gollowitzer (Geschäftsführer der Wien Holding) vorgestellt.

Das neue Theater wird bis 2027 von ATG Entertainment, dem internationalen Marktführer in der Theaterunterhaltung, in strategischer Allianz mit der Stadt Wien und der Wien Holding realisiert und soll neue kulturelle und wirtschaftliche Impulse in der Musicalszene setzen.

ATG Entertainment empfindet die Möglichkeit, in Europas Musicalhauptstadt Wien ein völlig neues Theater zu errichten, als besondere Auszeichnung und trägt die Herstellungskosten des Theater im Prater alleine.

Das zukunftsweisende Theater-Projekt, dessen Eröffnung Ende 2027 stattfinden soll, zählt mit 1.800 Sitzplätzen nicht nur zu den bedeutendsten Spielstätten Österreichs, sondern setzt auch neue Maßstäbe in der internationalen Theaterarchitektur. Der neue Entertainment-Hotspot im traditionsreichen Wiener Prater vereint auf einzigartige Weise privatwirtschaftliches Kulturengagement mit höchsten Nachhaltigkeitsstandards.

Der einzigartige Kulturstandort, der maßgeblich durch die herausragende Arbeit der Vereinigten Bühnen Wien geprägt wurde, inspiriert dabei zu innovativen Konzepten. ATG Entertainment versteht sich bei diesem Projekt als aktiver Gestalter der Kulturlandschaft, der in enger Zusammenarbeit mit allen Partnern das „Theater im Prater“ zu einem lebendigen Ort der Begegnung entwickeln und damit die kulturelle Strahlkraft Wiens weiter stärken wird.

Kulturelle und wirtschaftliche Impulse für Wien

ATG Entertainment plant, internationale Top-Musicalproduktionen im Theater im Prater zu präsentieren und damit das kulturelle Angebot der Stadt zu erweitern. Die intensiven Beratungen und umfassende Marktanalysen für die neue Musicalstätte haben zu vielversprechenden Gesprächen zwischen ATG Entertainment, der Stadt Wien und der Wien Holding geführt. Diese bilden die Basis für weitere Schritte. Alle beteiligten Parteien signalisieren großes Interesse an der Realisierung dieses zukunftsweisenden Projekts.

Das Theater stärkt nicht nur Wiens Position als Kulturmetropole, sondern schafft auch wichtige wirtschaftliche Impulse für die lokale Bauwirtschaft und deren nachgelagerte Branchen. Gemäß den Ergebnissen einer Marktanalyse, die von der ICG Integrated Consulting Group und dem Institut für Verwaltungsmanagement durchgeführt wurde, wird das neue Theater auch ein bedeutender Wirtschaftsmotor für Wien. Durch die geplanten internationalen Produktionen werden jährlich hunderttausende zusätzliche Theatergäste erwartet, die auch für die umliegende Hotellerie, Gastronomie und den Einzelhandel wichtige Impulse setzen. Das neue Theater im Prater wird gemäß der Marktstudie die jährlichen Musicalbesuche in Wien von derzeit 500.000 auf bis zu 1.000.000 verdoppeln und das kulturelle Angebot mit insgesamt drei Musical-Spielstätten (Raimund Theater, das Ronacher und das Theater im Prater) erweitern. Diese Attraktivitätssteigerung generiert eine beachtliche jährliche Wertschöpfung von 157 Millionen Euro für die Stadt Wien. Das Projekt schafft rund 1.400 neue Vollzeitarbeitsplätze und bringt dem österreichischen Staat jährliche Steuereinnahmen von 59 Millionen Euro, so die Studie.

Zukunftsweisende Architektur und nachhaltige Gestaltung

Die architektonische Planung liegt in den Händen eines erstklassigen Expertenteams: Das Wiener Architekturbüro DTFLR führt die Planungsarbeiten an, unterstützt durch die renommierten Theaterarchitekten von Haworth Tompkins aus London. Die internationale Projektmanagement-Firma Turner + Townsend begleitet mit ihrem Wiener Büro die Realisierung. Gemeinsam gewährleisten sie eine behutsame Integration des Theaters in das historische Prater-Ambiente.

Peter Hanke (Stadtrat der Stadt Wien): „Mit diesem Projekt werden das kulturelle und touristische Profil der Stadt ganz entscheidend ergänzt. Die daraus zu erwartenden positiven wirtschaftlichen Effekte erfreuen mich ganz besonders, schließlich erwarten wir hier eine nachhaltige Stärkung des Standorts Wien.“

Walter Ruck (Präsident der Wirtschaftskammer Wien): „Wir sehen für ein weiteres Musiktheater in Wien großes wirtschaftliches Potenzial. Ein Kulturtourist gibt in Wien überdurchschnittlich viel Geld aus. Eine Verdoppelung der Musicalbesuche in Wien setzt daher auch Impulse in Hotellerie, Gastronomie und im Einzelhandel – ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort Wien. Der Bau des Theaters selbst wird sich ebenso positiv auf die Wertschöpfung auswirken. Im laufenden Betrieb wird auch der Prater selbst durch mehr Gäste profitieren können. Das trägt zudem zur Entzerrung der Touristenströme bei.“

Kurt Gollowitzer (Geschäftsführer der Wien Holding): „Die Wien Holding unterstützt kulturelle Initiativen und Innovationen der Stadt, um den Wirtschaftsstandort Wien weiterhin attraktiv für Menschen des In- und Auslandes zu gestalten.“

Dr. Franz Patay (Geschäftsführer der VBW – Vereinigten Bühnen Wien): „Das Interesse am Musical und die Angebotserweiterung ist eine Bestätigung des Genres, das die Vereinigten Bühnen Wien etabliert haben und seit Jahrzehnten in Wien einem begeisterten Publikum in ihren historischen Spielstätten sowie international bieten.“

Joachim Hilke (CEO Europe der ATG Entertainment): „Wir freuen uns sehr, hier in Wien ein Weltklasse-Theater im Prater zu errichten. ATG Entertainment möchte dem anspruchsvollen Publikum in Wien sowie den vielen Musicaltouristen herausragende und spektakuläre Shows präsentieren. Ich bin mir sicher, dass das Theater im Prater den Ruf Wiens als Musical- und Kulturmetropole im Herzen Europas nachhaltig stärken wird.“

Norbert Kettner (Geschäftsführer des Wien Tourismus): „Das Theater im Prater ergänzt die Welthauptstadt der Musik Wien um eine neue, für Wiener:innen wie Besucher:innen der Stadt gleichsam attraktive Facette. Als Highlight außerhalb der Innenstadt trägt es zum strategischen Ziel des WienTourismus bei, touristisches Interesse auf die gesamte Stadt zu verteilen. Die strategische Partnerschaft der Stadt mit ATG Entertainment verspricht hochwertige Erlebnisse – ein wertvolles Argument im Destinationsmarketing, kulturell interessierte Zielgruppen zu begeistern.“

Alexander Nikolai (Bezirksvorsteher des 2. Bezirk in Wien): „Das Kulturprojekt Theater im Prater ist untrennbar mit der Zukunftsvision von Wien und der Leopoldstadt verbunden. Es setzt international neue Maßstäbe in der künstlerischen Inszenierung und prägt somit die kulturelle Landschaft auf herausragende Weise.“

Über ATG Entertainment

ATG Entertainment ist ein globaler Marktführer der Live-Unterhaltung. Das Unternehmen betreibt bereits 64 renommierte Spielstätten weltweit und erreicht jährlich über 18 Millionen Zuschauer. In Großbritannien gehören historische West End-Theater wie das Duke of York’s, Harold Pinter, Piccadilly, Savoy und das Apollo Victoria zum Portfolio.

In den USA betreibt ATG sieben Broadway-Häuser, darunter das Lyric Theatre und das August Wilson Theatre. In Deutschland gehören der historische Admiralspalast Berlin, das Starlight Express Theater Bochum und der Musical Dome Köln zum Portfolio. Letzterer begeistert derzeit mit „Moulin Rouge! Das Musical“ das Publikum.

Am Samstag, den 15. Februar 2025, feiert der Musicalthriller SWEENEY TODD im Großen Saal des Musiktheaters Linz (Landestheater Linz) Premiere.

Inszeniert von Simon Eichenberger und unter der musikalischen Leitung von Tom Bitterlich wird Stephen Sondheims preisgekröntes Meisterwerk in einer deutschen Fassung mit deutschen und englischen Übertiteln auf die Bühne gebracht. Das düster-spannende Musical SWEENEY TODD, das seit seiner Uraufführung 1979 Kultstatus genießt, begeistert weltweit mit seiner packenden Mischung aus Nervenkitzel, schwarzem Humor und zeitloser Musik. Auch Tim Burtons berühmte Verfilmung mit Johnny Depp trug zur Popularität des Stücks bei.

Die Story

Im Herzen des viktorianischen Londons, einer Stadt geprägt von Korruption und Verbrechen, sinnt der Barbier Benjamin Barker, besser bekannt als Sweeney Todd, auf grausame Rache für das erlittene Unrecht. Mit Unterstützung seiner skrupellosen Komplizin Mrs. Lovett, die Todds Opfer zu makaberen Fleischpasteten verarbeitet, zieht er eine blutige Spur durch die Stadt.

Getrieben von Wahnsinn und Zorn stürzt Todd sich immer tiefer in eine Spirale der Gewalt. Doch die Geschichte nimmt eine tragische Wendung: Er erkennt zu spät, dass eines seiner Opfer seine totgeglaubte Frau ist. Das Stück gipfelt in einer dramatischen Abrechnung, die niemanden unberührt lässt.

Die Cast

Sweeney Todd: Max Niemeyer
Mrs. Lovett: Daniela Dett
Anthony: Christian Fröhlich
Johanna: Alexandra-Yoana Alexandrova, Valerie Luksch
Richter Turpin: Karsten Kenzel
Tobias: Lukas Sandmann
Pirelli: Gernot Romic
Büttel Bamford: Enrico Treuse
Bettlerin: Sanne Mieloo
Fogg, Vogelhändler, Ensemble: Kevin Arand
Ensemble: Paul Aschenwald, Linus Baroffio, Karoline Chmelensky, Daniel Dittrich, Luuk Hartog, Anna Hiemetsberger, Ayaka Koshida, Astrid Nowak, Marcel Rathner, Isabel Saris, Lynsey Thurgar
Kinderstatistin: Anja Schmuckermair, Johanna Sighart

Chor des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz

Leading Team

Musikalische Leitung Tom Bitterlich
Inszenierung und Choreografie Simon Eichenberger
Bühne Charles Quiggin
Kostüme Aleš Valášek
Lichtdesign Michael Grundner
Dramaturgie Arne Beeker
Chorleitung Elena Pierini, David Alexander Barnard
Nachdirigat Raban Brunner

Ab dem 22. Dezember 2024 ist das Kultmusical „The Rocky Horror Show“ für sieben Vorstellungen wieder auf der Bühne des Salzburger Landestheaters zu erleben. Das Musical steht für Trash, Tabubruch und schrille Provokation – und zelebriert all das mit überschäumender Energie, Humor und einem Augenzwinkern.

Das weltweite Phänomen begeistert seit 50 Jahren mit zeitlosen Hits wie „Sweet Transvestite“ und „Touch-a, Touch-a, Touch Me“, während der legendäre „Time Warp“ das Publikum regelmäßig von den Sitzen reißt. Netzstrumpfhosen, Glamrock und Sci-Fi sorgen für ein unvergessliches Erlebnis – oder, wie Frank’n’Furter sagt: „Don’t dream it – be it!“

Start: Sonntag, 22. Dezember 2024, 19.00 Uhr, Salzburger Landestheater.