Der steirische Tourismus blickt auf ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Mit 13,87 Millionen Nächtigungen wurde ein neuer Höchststand erreicht und das bisherige Rekordergebnis aus dem Vorjahr übertroffen. Auch die Gästezahlen im Sommer 2024 verzeichneten ein deutliches Wachstum und bestätigen die Attraktivität der Steiermark als Reisedestination.

Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl zeigt sich begeistert: „Der steirische Tourismus konnte seine Erfolgsgeschichte eindrucksvoll fortsetzen. Sowohl bei den Gästeankünften als auch bei den Nächtigungszahlen konnten wir neue Rekordmarken verzeichnen. Besonders erfreulich ist, dass die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei drei Nächten pro Gast liegt. Das Grüne Herz schlägt also kräftiger denn je.“

Auch der Sommer 2024 setzte mit 7,95 Millionen Nächtigungen neue Maßstäbe. Die erfolgreiche Saison wurde durch zahlreiche Veranstaltungen, wie den Grand Prix in Spielberg und die Airpower, sowie durch eine günstige Wetterlage begünstigt. „Ein Rekordwinter und ein eventreicher, erfolgreicher Sommer bescherten der Steiermark ein Rekordergebnis für 2024“, betont Michael Feiertag, Geschäftsführer der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH. Mit einem Pop-up-Store in der Grazer Innenstadt soll in der Adventzeit die Vorfreude auf einen Urlaub in der Steiermark weiter gesteigert werden.

Das Wachstum bei den internationalen Gästen trug wesentlich zu den Erfolgen bei. Besonders Gäste aus Deutschland, Ungarn und Tschechien sorgten für steigende Ankünfte und Nächtigungen. Auch die Erlebnisregionen der Steiermark konnten von dieser Dynamik profitieren. Während Schladming-Dachstein mit 3,91 Millionen Nächtigungen weiterhin Spitzenreiter bleibt, verzeichnete die Region Graz mit einem Zuwachs von 5,9 Prozent den stärksten Anstieg. Gleichzeitig erfreuen sich Ferienwohnungen und Campingplätze wachsender Beliebtheit, was auf die steigende Nachfrage nach flexiblen und naturnahen Urlaubsformen hinweist.

Die Steiermark hat es geschafft, ihre Vielfalt und Attraktivität erneut unter Beweis zu stellen. Mit einem starken Fokus auf Veranstaltungen, einer hohen Servicequalität und einem klaren Blick auf internationale Märkte bietet sie Gästen aus dem In- und Ausland ein unvergleichliches Urlaubserlebnis.

Die Kulturkampagne „Alle, Alle! Kultur.“ des Oberösterreich Tourismus schreibt Erfolgsgeschichte: Mit dem Gewinn des renommierten „Goldenen Delphins“ bei den Cannes Corporate Media & TV Awards setzt die Kampagne ein starkes internationales Zeichen. Unter mehr als 800 Einreichungen aus 46 Ländern wurde der Videoclip als bester Tourismusfilm ausgezeichnet. „Diese Kampagne ist ein großartiges Beispiel für eine gelungene branchenübergreifende Zusammenarbeit“, betont Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus. „Mit Kreativität, Leidenschaft und einem Blick über den eigenen Tellerrand haben wir nicht nur eine mehrfach prämierte Kampagne geschaffen, sondern auch den Grundstein für künftige Kooperationen gelegt.“

Auch national sorgt „Alle, Alle! Kultur.“ für Begeisterung. Beim CAESAR Werbepreis 2024 konnte die Kampagne gleich zweimal Gold gewinnen: für herausragende Werbeleistungen über alle Kategorien hinweg und für die beeindruckende Inszenierung des OÖ Tourismustages 2023.

Ein starkes Signal für das „Superkulturjahr“ 2024

Die Kampagne ist ein Herzstück des „Superkulturjahres“ 2024, das den 200. Geburtstag von Anton Bruckner und Bad Ischl Salzkammergut als Kulturhauptstadt Europas feiert. Die Umsetzung, die in enger Zusammenarbeit von Kulturinstitutionen, Tourismus und den Agenturen FORAFILM und tochter entstand, zeigt die Stärke einer erfolgreichen Allianz zwischen Kultur und Tourismus.

Mit über drei Millionen Video-Views und 20.000 Stunden Wiedergabezeit hat die Kampagne bereits ein beeindruckendes Publikum erreicht. Der Film bringt 22 Kulturschaffende zusammen, darunter Stars wie Parov Stelar, Philipp Hochmair, die St. Florianer Sängerknaben, das Bruckner Orchester Linz und TikTok-Star Fazlija, die gemeinsam die kulturelle Vielfalt Oberösterreichs präsentieren.

Ein Vorbild für branchenübergreifende Zusammenarbeit

„In einer Allianz aus Kultur und Tourismus wurde eine aufmerksamkeitsstarke und international prämierte Kampagne geschaffen“, erklärt Winkelhofer. „Ich bedanke mich bei allen, die mit ihren kreativen Impulsen an diesem einzigartigen Erfolg mitgearbeitet haben.“ Der Erfolg der Kampagne zeigt, wie kreativ und wirkungsvoll Kultur und Tourismus miteinander harmonieren können.

Mit diesen Erfolgen und einer klaren Vision für die Zukunft positioniert sich Oberösterreich nicht nur als kulturelles Zentrum, sondern auch als Vorreiter für innovative und nachhaltige Kampagnen, die weit über die Landesgrenzen hinaus Aufmerksamkeit schaffen.

Am 18. November 2024 fand der diesjährige Kärntner Tourismustag im Casineum in Velden am Wörthersee statt. Über 450 Touristiker:innen aus ganz Kärnten folgten der Einladung zu diesem bedeutenden Branchenevent, das von Land Kärnten, der Wirtschaftskammer Kärnten und der Kärnten Werbung organisiert wurde. Unter dem Motto „Die Macht der Emotionen“ drehte sich alles um die zukünftige Positionierung Kärntens als Top-Urlaubsdestination und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen.

Mutige Reformen für die Zukunft

Tourismuslandesrat Sebastian Schuschnig eröffnete den Tourismustag mit einem klaren Bekenntnis zur Weiterentwicklung Kärntens als führendes Tourismusland. Er betonte, dass sich das Verhalten der Gäste und ihre Ansprüche stark verändert haben:

„Kärnten ist ein erfolgreiches Tourismusland mit herausragenden Betrieben und einem einzigartigen Gästeerlebnis. Doch das Gästeverhalten und die Ansprüche der Urlauber an die Destinationen verändern sich. Umso mehr ist es die richtige Zeit, einen mutigen Reformkurs einzuschlagen. Wir setzen deshalb heute gemeinsam den Startschuss für eine umfassende Aufgaben- und Strukturreform, mit der wir an allen Stellschrauben drehen, um für die Destinationen mehr Strahlkraft und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.“

Auch Josef Petritsch, Obmann der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft, unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Der Tourismustag bietet uns immer die Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. Wir sind gerade dabei, eine große Reform mit dem Land Kärnten umzusetzen. Nur so garantieren wir, dass Kärnten auch in Zukunft eine Destination mit hoher Begehrlichkeit ist.“

Strategische Schwerpunkte für 2025

Ein spannender Ausblick auf die kommenden Jahre wurde von Klaus Ehrenbrandtner, dem Geschäftsführer der Kärnten Werbung, präsentiert. Mit neuen Impulsen soll Kärnten als Urlaubsregion gestärkt werden. Dazu zählen der „Kärntner Radfrühling“ als Highlight in der Vorsaison, die Einführung einer fünftägigen Genussrad-Veranstaltung an Kärntner Seen sowie die verstärkte Internationalisierung – unter anderem mit einem Markteintritt in den USA.

Ein weiterer Fokus liegt auf der klimafreundlichen Mobilität: Mit der Eröffnung der Koralmbahn Ende 2025 sollen gemeinsame Projekte mit dem steirischen Tourismus entstehen, und neue, umweltfreundliche Wanderrouten werden entwickelt. Zudem beeindruckte die Vorstellung einer neuen multimedialen Inszenierung der Kärntner Seen mithilfe von 360-Grad-Drohnenbildern. Ehrenbrandtner betonte dabei die Wichtigkeit einer klaren, einheitlichen Tourismusbotschaft, um Kärnten erfolgreich zu positionieren.

Inspiration und innovative Ansätze

Der Vormittag des Tourismustags bot den Teilnehmenden inspirierende Vorträge und spannende Einblicke. Storytelling-Experte Markus Gull erinnerte daran: „Nie kommunizieren, was es ist, sondern was es für den Gast tut.“ Eliot Mannoia, Digital Psychologist, betonte, dass sich das Suchverhalten der Menschen verändert: „Heute googeln wir nicht mehr, wir GPTen.“ Spannende Impulse zur Erlebnisgestaltung lieferte Peter Zöch, der die Bedeutung von Architektur für ein gelungenes Urlaubserlebnis hervorhob.

Auch der anschließende Bühnentalk bot wertvolle Erkenntnisse: Gemeinsam mit Moderatorin Martina Klementin diskutierten Markus Gull, Eliot Mannoia, Gerhild Hartweger (Landgut Moserhof) und Hermann Grundnig (Resort Brandlalm) darüber, wie Geschichten das Urlaubserlebnis emotional aufladen und wie innovative Technologien, wie Künstliche Intelligenz, Gastgeber bei der Nachbearbeitung unterstützen können.

Die Kraft der Resilienz

Ein besonderes Highlight des Tages war die emotionale Keynote von Miriam Höller. Die ehemalige Stuntfrau beeindruckte das Publikum mit ihrer Lebensgeschichte und zeigte, wie es gelingt, trotz Herausforderungen positiv zu bleiben und an Rückschlägen zu wachsen. Die berührende Rede wurde vom Publikum mit Standing Ovations gewürdigt.

Marktplatz Tourismus: Vernetzung und Innovation

Am „Marktplatz Tourismus“ hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, sich umfassend zu informieren und neue Technologien direkt zu erleben. Von Virtual- und Mixed Reality-Anwendungen bis zu digitalen Erlebniswelten der Kärntner Seen – Innovationen waren zum Greifen nah. Auch kulinarische Höhepunkte kamen nicht zu kurz: Slow Food-Kostproben von Schloss Leifling und regionalen Produzenten sowie die hohe Qualität der Kärntner Weine begeisterten die Gäste. Für stimmungsvolle musikalische Momente sorgten Simon Stadler und Edgar Unterkirchner, die mit Liedern von Udo Jürgens die Macht der Emotionen perfekt in Szene setzten.

Trotz Herausforderungen wie Unwetter im September und der Fußball-Europameisterschaft im Frühsommer zeigt die Sommersaison 2024 in Tirol ein ausgeglichenes Ergebnis. Mit 6,4 Millionen Gästeankünften konnte ein Plus von 1,4 Prozent erzielt werden, während die Nächtigungen leicht auf 22,7 Millionen zurückgingen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer sank marginal auf 3,5 Tage, was die insgesamt stabile Entwicklung jedoch nicht beeinträchtigt. „Angesichts der Herausforderungen im heurigen Sommer stimmt es mich positiv, dass Tirols Tourismus die Saison mit einem stabilen Ergebnis abgeschlossen hat“, resümiert Tourismuslandesrat Mario Gerber. „Das bedeutet, dass die Attraktivität eines Urlaubs in unserem Land auch in volatilen Zeiten hoch ist.“

Die Wertschöpfung für den Sommer 2024 wird auf 2,4 Milliarden Euro geschätzt. Inflationsbereinigt entspricht das einem minimalen Rückgang von 0,1 Prozent, was laut Gerber ein starkes Signal für die wirtschaftliche Stabilität des Landes ist: „Die Sommersaison unterstreicht einmal mehr, dass der Tourismus maßgeblich zur wirtschaftlichen Stabilität des Landes beiträgt – insbesondere in den Tiroler Tälern.“

Rückgänge auf Nahmärkten, Wachstum bei Fernmärkten

Die Nahmärkte Deutschland, Österreich, Niederlande und Schweiz machen weiterhin 81 Prozent der Nächtigungen aus, verzeichneten jedoch leichte Rückgänge. So gingen die Nächtigungen deutscher Gäste um 0,4 Prozent zurück, während österreichische Gäste ein Minus von 1,9 Prozent und niederländische Gäste ein Minus von 1,8 Prozent aufwiesen. Positiv entwickelten sich hingegen die Fernmärkte: Nächtigungen aus den USA stiegen um 11 Prozent, aus China um beeindruckende 119 Prozent. Auch tschechische Gäste zeigten ein starkes Plus von 10 Prozent.

Karin Seiler, Geschäftsführerin der Tirol Werbung, betont: „Aufgrund ihrer maßgeblichen Bedeutung stehen die vier Kernmärkte weiterhin im Fokus unserer Aktivitäten. Gleichzeitig legen wir einen Schwerpunkt auf die Stärkung der Randzeiten, um saisonale Spitzen zu glätten und Gästeströme zu entzerren. Weniger Saisonalität bedeutet auch mehr ganzjährige und damit attraktivere Arbeitsplätze.“

Positives Tourismusjahr 2023/24

Mit dem Abschluss der Sommersaison ging auch das Tourismusjahr 2023/24 zu Ende, das positiv bilanziert werden kann. Die Nächtigungen stiegen um 0,5 Prozent auf 48,8 Millionen, während die Gästeankünfte um 2,5 Prozent auf 12,4 Millionen wuchsen. Der Sommer 2024 trug dabei mit 6,4 Millionen Ankünften mehr zum Gesamtergebnis bei als der Winter 2023/24 mit 6,0 Millionen Ankünften. Allerdings zeigte sich bei den Übernachtungen ein anderes Bild: Mit 26,0 Millionen Nächtigungen lag der Winter vor dem Sommer mit 22,7 Millionen Nächtigungen.

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag über das gesamte Jahr betrachtet bei 3,9 Tagen, leicht unter dem Vorjahreswert von 4,0 Tagen. „Wir entwickeln uns konsequent in Richtung Ganzjahrestourismus“, betont Seiler. „Das schafft nicht nur Stabilität, sondern auch neue Chancen für eine nachhaltige Entwicklung des Tiroler Tourismus.“

Die Ergebnisse bestätigen die Attraktivität Tirols als Urlaubsland und zeigen, dass die Region auch in schwierigen Zeiten ihre Anziehungskraft bewahren kann. Mit gezielten Maßnahmen und einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Ganzjahrestourismus bleibt Tirol eine der führenden Destinationen in Europa.

Kinderrechte sind unverzichtbare Menschenrechte, die jedem Kind weltweit Schutz, Förderung und Mitbestimmung garantieren. Wenn diese Rechte respektiert und umgesetzt werden, entwickeln sich Kinder zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Mitgliedern der Gesellschaft – eine wesentliche Grundlage für eine funktionierende Demokratie.

Das Motto des 35. Welttags der Kinderrechte, „Kinderrechte leben. Demokratie stärken.“, verdeutlicht den engen Zusammenhang zwischen der Achtung von Kinderrechten und einer stabilen Gesellschaft. Demokratie erfordert die gleichberechtigte Teilhabe aller, insbesondere der Schwächsten. Werden Kinderrechte geachtet, entsteht eine Umgebung, in der Kinder als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft anerkannt werden. Sie lernen, ihre Stimme zu erheben und Verantwortung zu übernehmen – essenzielle Fähigkeiten, um in einer demokratischen Gemeinschaft mitzuwirken.

Kinderrechte in Krisenzeiten: Schutz für die Verwundbarsten

Gerade in Krisenzeiten, wie Konflikten, Naturkatastrophen oder Pandemien, sind Kinderrechte von entscheidender Bedeutung. Sie schützen Kinder vor Gewalt, gewährleisten den Zugang zu grundlegenden Bedürfnissen wie Nahrung, Bildung und medizinischer Versorgung und stellen psychosoziale Unterstützung bereit. Zudem betonen Kinderrechte die Bedeutung der Partizipation von Kindern, auch in schwierigen Situationen. Kinder sollen die Möglichkeit haben, ihre Meinung zu äußern und an Entscheidungen, die sie betreffen, teilzuhaben.

„Kinderrechte leben“ bedeutet, aktiv Räume zu schaffen, in denen Kinder geschützt sind und sich entfalten können. Dies ist nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern ein entscheidender Faktor für die langfristige Stabilität von Gesellschaften. Ungleichheit, fehlender Zugang zu Bildung und die Verletzung von Kinderrechten gefährden diese Stabilität und erhöhen die Gefahr sozialer Unruhen.

Internationale Zusammenarbeit für Kinderrechte

Die Kindernothilfe setzt sich weltweit für die Rechte der Kinder ein und arbeitet aktiv daran, Kinderrechtsverletzungen sichtbar zu machen. Ein Beispiel ist die von Kindernothilfe und terre des hommes organisierte globale Konferenz arbeitender Kinder und Jugendlicher in Kigali. Initiativen wie „Dialogue Works“ geben Kindern, die in besonders schwierigen Verhältnissen leben, eine Stimme und zeigen, wie wichtig es ist, Kinder aktiv in Entscheidungen einzubeziehen.

Eine aktuelle Studie von UNICEF Österreich zeigt, dass 

  • 92,4% der Befragten der Meinung sind, dass Kinderrechte wichtig sind.
  • 86,8 % der Befragten der Meinung sind, dass der Schutz vor Gewalt das wichtigste Kinderrecht ist.
  • 97,1 % der Befragten der Meinung sind, dass das Recht auf Gesundheit sehr wichtig ist.
  • 96,6 % der Befragten der Meinung sind, dass das Recht auf Bildung wichtig ist. 

Kinderrechte: Ein Indikator für den Zustand der Demokratie

Die Einhaltung von Kinderrechten ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch ein Maßstab für die Qualität einer Demokratie. Eine Gesellschaft, die Kinderrechte achtet, zeigt, dass sie demokratische Prinzipien ernst nimmt. Dies beginnt bei der Sicherstellung von Bildung, Gesundheit und Schutz vor Gewalt und reicht bis zur Förderung der Teilhabe und Mitbestimmung von Kindern.

Die Kindernothilfe fordert, dass Politik und Gesellschaft Kinderrechte in den Fokus rücken und aktiv umsetzen. Nur so kann eine gerechtere, friedlichere und stabilere Welt geschaffen werden – für die Jüngsten und für alle.

Am 13. November 2024 fand im Hotel Tipotsch in Stumm im Zillertal das erste Symposium „Kultur & Tourismus“ der Tirol Werbung statt. Ziel war es, die Synergien zwischen beiden Branchen zu beleuchten und neue Wege der Zusammenarbeit zu schaffen. Rund 60 Teilnehmende aus den Bereichen Kultur und Tourismus diskutierten innovative Ansätze, um Kultur noch stärker in das touristische Angebot Tirols zu integrieren. „Unsere Vision ist es, durch enge Zusammenarbeit potenzielle Gäste anzusprechen, ihre Aufenthaltsdauer zu verlängern und langfristig die Wertschöpfung für die Region zu steigern“, betonte Karin Seiler, Geschäftsführerin der Tirol Werbung.

Neue Kulturstrategie der Tirol Werbung vorgestellt

Ein zentrales Highlight der Veranstaltung war die Präsentation der neuen Kulturstrategie der Tirol Werbung durch Karin Seiler. Diese umfasst nicht nur die gezielte Vernetzung von Akteur:innen, sondern auch innovative Kommunikationsmaßnahmen, wie die Einführung von Kultur-Botschafter:innen. „Unser Ziel ist es, die vielfältigen kulturellen Angebote Tirols noch sichtbarer zu machen und langfristige Partnerschaften aufzubauen“, erklärte Seiler. Kulturelle Botschafter:innen sollen Tirols Kultur in die Welt hinaustragen – sei es durch internationale Events, Öffentlichkeitsarbeit oder Präsenz in den sozialen Medien.

Ein weiterer Schritt ist die geplante Themenstudie, die Anfang 2025 starten soll. Diese wird die Bedürfnisse und Erwartungen potenzieller Kultururlauber:innen aus dem Markt Deutschland analysieren. „Mit diesen Erkenntnissen können wir unser kulturelles Angebot gezielt optimieren und besser auf die Wünsche unserer Gäste eingehen“, so Seiler.

Inspirierende Keynotes und Best Practices

Die Teilnehmenden profitierten von spannenden Impulsvorträgen renommierter Expertinnen. Doris Rom, Produktmanagerin bei Oberösterreich Tourismus, stellte die Kampagne „ALLE ALLE! KULTUR“ vor und erläuterte: „Unsere Initiative zeigt, wie durch Kooperation touristisch relevante Kulturerlebnisse geschaffen und über mutige Kreation sichtbar gemacht werden können.“ Sie betonte die Bedeutung der Verbindung von Kultur und Tourismus, wie sie in der bundesländerübergreifenden Kampagne „Salzkammergut verbindet“ umgesetzt wird: „Ein starkes Zusammenspiel bringt Gäste und lokale Akteur:innen zusammen und schafft Mehrwert für alle.“

Verena Teissl, Professorin an der FH Kufstein Tirol, hob die Relevanz langfristiger Kooperationen hervor: „Durch partnerschaftliche Ansätze können wir den Stellenwert von Kulturangeboten für die Tourismusdestination Tirol deutlich erhöhen, das Urlaubserlebnis vertiefen und neue Zielgruppen erschließen.“ Ihre Expertise zeigte eindrucksvoll, wie wichtig strategische Allianzen für den Kulturtourismus sind.

Austausch und Perspektiven für die Zukunft

Das Symposium bot nicht nur inhaltliche Impulse, sondern auch Raum für Networking. Beim abschließenden Get-together, untermalt vom eigens kreierten „Tirol Mule“-Cocktail von Zillertal Bier, hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Kooperationen anzustoßen. Das positive Feedback der Teilnehmenden unterstreicht den Erfolg der Veranstaltung.

„Die Resonanz zeigt uns, wie wichtig der Austausch zwischen Kultur und Tourismus ist. Wir freuen uns darauf, dieses Symposium fortzusetzen und gemeinsam neue Potenziale zu erschließen“, resümierte Karin Seiler. Der Schulterschluss zwischen Kultur und Tourismus sei ein entscheidender Hebel, um die Attraktivität Tirols weiter zu stärken und neue Zielgruppen zu erreichen. Die Tirol Werbung plant bereits weitere Veranstaltungen, um die Zusammenarbeit beider Branchen weiter zu fördern.

Wer von verschneiten Landschaften, erholsamer Stille und abwechslungsreichen Aktivitäten träumt, kann in Tirol einen Winterurlaub mit gutem Gewissen erleben. Immer mehr Destinationen, Unterkünfte und Aktivitäten setzen auf Nachhaltigkeit – von der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis hin zu umweltfreundlichem Wintersport.

Tirol fördert seit Jahren die klimafreundliche Anreise. Dank direkter Tages- und Nachtzugverbindungen aus zahlreichen europäischen Städten, modernen Railjets der ÖBB und Fernbusverbindungen ist es einfach, bequem und ressourcenschonend anzukommen. „Unsere Gäste können den Urlaub entspannt beginnen, ohne Stau und Stress – und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz unserer Natur“, heißt es von Tirol Werbung. Vor Ort ermöglichen regionale Shuttles und kostenlose Skibusse flexible Mobilität ohne Auto. Mit innovativen Angeboten wie dem RegioFlink, einem On-Demand-Service ähnlich einem Taxi, wird nachhaltige Mobilität immer zugänglicher.

Nachhaltigkeit wird auch in den Unterkünften großgeschrieben. Immer mehr Hotels, Apartments und Bauernhöfe erfüllen höchste ökologische Standards und wurden mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Besonders beeindruckend ist das Bio-Chalet Wagner, das mit nachhaltiger Holz- und Lehmbauweise und seiner guten Erreichbarkeit ohne Auto punktet. Im Kufsteinerland, der zweiten Tiroler Region mit Umweltzeichen, vereint man regionale Produkte, umweltfreundliche Mobilität und naturnahe Erholung.

Auch auf den Bergen zeigt sich Tirol innovativ. In den Skigebieten setzen moderne Anlagen wie Photovoltaiksysteme und Helioplants neue Maßstäbe für nachhaltigen Wintersport. Die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental hat mit einer Photovoltaikanlage auf der Talstation ein beeindruckendes Beispiel für Energieeffizienz geschaffen. Ähnlich gehen die Bergbahnen Sölden vor: Ihre Helioplants produzieren saubere Energie direkt vor Ort und reduzieren so den CO₂-Ausstoß.

Doch Tirols Winter hat weit mehr als Pisten und Lifte zu bieten. Schneeschuhwandern, Winterwandern oder Langlaufen laden ein, die Ruhe der verschneiten Landschaften in vollen Zügen zu genießen. Ein besonderes Highlight ist die solarbeleuchtete Nachtloipe in Hochfilzen, die mit selbst erzeugtem Strom ein innovatives und umweltfreundliches Langlauferlebnis bietet. Wer es lieber etwas rasanter mag, kann beim Rodeln oder auf den Eisflächen wie in Reutte On Ice Nachhaltigkeit mit Spaß verbinden – hier wird die Eisfläche vollständig mit Ökostrom betrieben.

Tirol verbindet auf einzigartige Weise Erholung, Abenteuer und Verantwortung. Der winterliche Charme der Region und das wachsende Angebot an nachhaltigen Möglichkeiten machen es leicht, den Winter in vollen Zügen zu genießen – und dabei die Natur zu respektieren.

Mit der neuen Kollektion „Be a part of us“ setzen der Tirol Shop und die Universität Innsbruck ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und regionale Identität. Die gemeinsam entwickelte Produktlinie richtet sich an Studierende, Mitarbeiter:innen der Universität sowie alle, die sich mit Tirol verbunden fühlen. „Mit der ,Be a part of us‘-Kollektion wollen wir die besondere Verbundenheit der Menschen mit Tirol sichtbar machen, egal ob sie hier studieren oder dauerhaft leben“, erklärt Karin Seiler, Geschäftsführerin der Tirol Werbung.

Ein innovativer Ansatz: Ressourcenschonend und auf Bestellung produziert

Die Kollektion besticht nicht nur durch ihr modernes Design, sondern auch durch ihren nachhaltigen Produktionsansatz. Um Überproduktionen zu vermeiden, wird ausschließlich auf Bestellung gefertigt. „Bei der Herstellung legen wir besonderen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, wie er auch in unserer Tourismusstrategie ,Tiroler Weg‘ verankert ist“, so Seiler. Highlights der Linie sind unter anderem ein Rolltop-Rucksack aus recyceltem Ozean-Plastik, T-Shirts aus Biobaumwolle und wiederverwendbare Trinkflaschen. Vom klassischen Kapuzenpullover bis hin zu innovativen Accessoires bietet die Kollektion hochwertige und umweltfreundliche Produkte.

Vom 15. November bis 15. Dezember 2024 können Interessierte die Kollektion im Pop-up-Store im Ágnes-Heller-Haus der Universität Innsbruck ausprobieren. Bestellungen sind ausschließlich online über uibk.store oder über den bereitgestellten QR-Code möglich.

Ein Zeichen für Wissenschaft und alpines Lebensgefühl

Rektorin Veronika Sexl betont die besondere Bedeutung der Kooperation für die Universität Innsbruck: „Mit der neuen Produktlinie wird die Welt der Wissenschaft mit dem alpinen Lebensgefühl in der Region verknüpft. So entsteht ein einzigartiges Label mit internationaler Strahlkraft, ganz im Interesse der Universität und ihrer Angehörigen.“

Feierliche Abholung oder bequeme Zustellung

Die Auslieferung der bestellten Produkte ist für Ende April bis Anfang Mai 2025 geplant. Kund:innen haben die Wahl: Sie können die Artikel entweder direkt nach Hause liefern lassen oder im Rahmen einer exklusiven „Be a part of us“-Party im Tirol Shop in der Maria-Theresien-Straße 55 persönlich abholen. „Die Abholung wird ein besonderes Erlebnis“, verspricht Seiler. Mit musikalischer Begleitung eines DJs und weiteren Überraschungen soll die Veranstaltung einen festlichen Rahmen bieten.

Mit der Kollektion „Be a part of us“ setzen der Tirol Shop und die Universität Innsbruck neue Maßstäbe in der Verbindung von Nachhaltigkeit, Innovation und regionalem Stolz – ein Symbol für die Identität und den Zusammenhalt der Menschen in Tirol.

Die Singer-Songwriterin Viktoria Sidorenko wurde in der Ukraine geboren und wohnt aktuell in Wien.

Sie hat eine musikalische Ausbildung in Klavier und einen Master-Abschluss in Kulturmanagement und Produktion.

Seit ihrem ihrem dritten Lebensjahr schreibt sie Songs und hat außerdem Erfahrung in Eventmanagement, Festivalorganisation, Kinderensemble-Produktion und dem Schreiben von Konzertdrehbüchern.

Unter ihrem Künstlernamen “Sidoreya” ist sie die Schöpferin eines Musikprojekts im Deep-House-Stil und veröffentlicht Tracks auf allen relevanten Musikplattformen.

Sidoreya veröffentlichte im Jahr 2023 die Songs „Sidoreya“ und „Extremely Strong“ und 2024 die Songs „Peremagay“ und „Mediterrian Sea“.

Sie arbeitet mit der KI-Künstlerin Nadin Rozumna zusammen und hat für ihren Song “Sidoreya“ ein surrealistisches Hi-Tech-Musikvideo produziert.

Viktoria Sidorenko (“Sidoreya”) – im KÜNSTLERFAMILIE Interview.

Du hast dich musikalisch auf Deep House konzentriert. Warum gerade dieser Musikstyle?

Gerade in der Atmosphäre dieses Stils fühle ich den Ausdruck meines Sinns durch Musik. Tiefer Sound, starker Beat, Eintauchen – das ist genau das, was in voller Harmonie mit meinen Texten klingt.

Du hast in den Jahren 2023 und 2024 die vier Songs „Sidoreya“, „Extremely Strong“, „Peremagay“ und „Mediterrian Sea“ veröffentlicht. Liegt dir einer dieser Songs besonders am Herzen?

Ja, “Sidoreya”, weil sie in einem Impuls der Inspiration, in 5 Minuten geschrieben wurde. Sie ist rein, ehrlich, wahrhaftig.

Und können wir uns schon bald auf die Veröffentlichung eines neuen Songs freuen?

Ich hoffe, dass ihr euch freuen werdet:). Im Prozess ist das Lied “Soulmate (My Last Dance)”.

Du schreibst Songs seit deinem dritten Lebensjahr. Wie hieß dein erster Song und war dieser auch schon im House-Style?

Oh nein, das war mit einem Kinder-Elektropiano, normalerweise habe ich darüber geschrieben, wie ich gerne tanze.

Dein Künstlername ist „Sidoreya“. Welche Bedeutung hat dieser Name und warum hast du gerade diesen Namen gewählt?

Erstens wegen meines Nachnamens “Si-do-re-nko”, und zweitens sind “si”, “do”, “re” Noten.

Du arbeitet mit der KI-Künstlerin Nadin Rozumna zusammen und für deinen Song “Sidoreya“ ein surrealistisches Hi-Tech-Musikvideo produziert. Wie wichtig ist dir die Verbindung von Musik und grafischer Animation?

Grafische Animation ermöglicht es, den Sinn auf visueller Ebene zu vermitteln. Die Verbindung von Musik, Lyrik und Bildern verstärkt den Ausdruck des kreativen Impulses. Und wenn es wirklich eine Verbindung gibt, wenn Harmonie vorhanden ist – dann kann man es Kunst nennen. Ich glaube, das haben wir mit Nadine geschafft.

Du hast eine Klavierausbildung und zusätzlich auch einen Master-Abschluss in Kulturmanagement. Was nimmst du aus deinen Ausbildungen mit und hilft dir deine Management-Ausbildung und deine Erfahrungen mit Eventmanagement und Festivalorganisation auch als Künstlerin?

Erstens hilft mir das, im Fluss der Liebe zu sein, während ich lerne, Erfahrung sammle und das verwirkliche, was ich liebe. Zweitens ist jedes Wissen, jede Arbeitserfahrung, jedes Projekt immer eine Verbesserung, weshalb du jede neue Etappe mit dem Set von Fähigkeiten angehst, die du dir angeeignet hast. Es ist ein komplexer Prozess. Alles ist wichtig, wenn du in eine Richtung gehst.

Was braucht man aus deiner Sicht, um im Musikbusiness erfolgreich zu sein?

Das als Mission betrachten. Im vollen Sinne des Wortes. Unabhängig von Höhen und Tiefen sein und sich daran erinnern, dass es wichtig ist, sein Licht zu tragen.

Hast du Vorbilder als Künstlerin? Sowohl aus der künstlerischen, aber auch aus der persönlichen Sicht?

Ja, Sade. Wegen der Eleganz ihres Images, der hohen Musikalität ihrer Lieder und der Authentizität ihrer Kunst für alle Zeiten.

Was hältst du von Social Media? Zwingend notwendig für Künstler:innen?

Das ist ein gutes Instrument, das die Welt vereint. Gleichzeitig ist es eine parallele Realität, in der jeder seine Rolle hat. Zwingend notwendig? Wenn wir sagen, dass Künstlerinnen Fackeln sind und Talent das Feuer, dann ist jeder Künstler verantwortlich für die Weitergabe seines Talents, seines Feuers. Schließlich ist dieses Talent ihm gegeben. Die Aufgabe der Kunst ist es, der Harmonie zu dienen, und es ist schön, wenn du dich präsentieren und mit Freude mit der Menschheit teilen kannst, was dir gegeben wurde. Man kann auch Feedback bekommen und sich verbessern. Mit solchen Zielen kann es sehr nützlich sein.

Wie stehst du generell zum Thema „Vermarktung“ deiner Person? Wie wichtig ist Marketing und Kommunikation für dich als Künstlerin?

Um den Sinn, die Botschaft und die Idee zu vermitteln und zu popularisieren – ja. Gutes Marketing ist ein Teil einer guten Organisation des Projektumsetzungszyklus. Der kommerzielle Erfolg ermöglicht es, weiter voranzukommen und in die Verbesserung des Endprodukts zu investieren. Kommunikation ist wichtig für die Interaktion, den Aufbau von Beziehungen und einfach, um den Moment zu feiern.

Hörst du privat auch Deep House oder gibt es andere Musikstile, die dir gefallen?

Ich höre nur Deep House, wenn ich keinen deutschen Rap höre:) Aber hauptsächlich, ja, Deep House ist mein Lieblingsmusikstil, er spricht meine innere Seite an.

Und welcher Song ist dein Lieblingssong?

Madonna – “Frozen”.

Was ist dein Lebensmotto und warum?

“Don’t move with the flow, be the flow” – das hilft mir immer, meinen Willen und die Kraft der persönlichen Initiative zu erkennen, und für mich geht es dabei auch um Authentizität.

Welche Frage möchtest du dir gerne noch stellen?

“In was liegt die Kraft der Kunst?”
Die Kraft der Kunst liegt darin, dass sie die Herzen erobert, ohne die Logik zu berühren. Das gefällt mir sehr. Das erweitert den Raum.

“Hast du einen Lieblingsort in Wien?”
Die Brücken am Schwedenplatz, wenn man zwischen Himmel und Wasser ist. So fühlt man das Leben intensiver.

Wordrap

Hund oder Katze: Katze
Urlaub am Berg oder am Meer: am Meer
Instagram oder TikTok: Instagram
Tag oder Nacht: Nacht
Modetrends oder eigener Style: Symbiose
Schwarz oder weiß: Schwarz
Fantasyfilm oder Komödie: Fantasyfilm
Buch oder Zeitung: Buch
Kraftsport oder Ausdauertraining: Ausdauertraining
WhatsApp oder Signal: WhatsApp
Wirtschaft oder Politik: Beide
Tee oder Kaffee: Tee
Diese Persönlichkeit fasziniert mich: Rumi, Gedichter
Meine wertvollste Erfahrung in meinem Leben war: Spirituelle Reise nach Türkei
Mein bestes unnützes Talent: Nachahmung der Geräusche von Fröschen
Diese Schlagzeile möchte ich über mich lesen: “Sidoreya veröffentlichte ihr Debütalbum”
Diese Eigenschaften sind mir bei anderen Menschen wichtig: Der Mensch selbst und in seiner Gesamtheit ist wichtig.
Energie tanke ich durch: Fitness, Imageaufbau, Lesen, neue Orte, über die Kunst anderer nachzudenken.
Zum Frühstück esse ich gerne: Lachs
Meine Lieblingsfächer in der Schule: Mathematik, weil es bringt den Verstand in Ordnung.
Im Kühlschrank habe ich immer: Oliven
Lernen möchte ich noch: Ich möchte die Sprachen, die ich bereits kenne, verbessern.
Wenn ich 10 Mio Euro im Lotto gewinne, würde ich: Ich werde ein Produktionszentrum für Kinder und junge Talente gründen, wo sie verschiedene Arten von Unterstützung erhalten könnten.
Meine 3 Lieblingsmarken sind: Cos, Gestuz, Scotch&Soda.
Dafür lohnt es sich zu kämpfen: Für den Sieg.
Das größte Abenteuer meines Lebens: Den Vulkan Ätna auf Sizilien besteigen.
Das möchte ich noch erreichen: Ich würde gerne ein Programm entwickeln, um die Jugend stärker in die Kunst einzubeziehen. Das würde sie bereichern und die Welt würde eine progressivere und emotional entwickelte Generation erhalten.
Erfolg ist für mich: Seinem Herzen zu folgen.

Auf einer südpazifischen Insel zur Zeit des Zweiten Weltkriegs entfaltet SOUTH PACIFIC eine Geschichte voller Emotionen und Konflikte. Nellie, eine amerikanische Krankenschwester, und Émile, ein französischer Gutsbesitzer, müssen sich ihren Vorurteilen und der gesellschaftlichen Realität stellen, um ihre Liebe zu bewahren. Parallel dazu wird die tragische Romanze zwischen Lieutenant Joe Cable und einer Inselbewohnerin erzählt, die an den gesellschaftlichen Normen der Zeit scheitert.

Das Musical, basierend auf James A. Micheners Pulitzer-Preis-gekröntem Roman, ist Teil der unvergesslichen Werke von Rodgers & Hammerstein. Seit seiner Uraufführung 1949 begeistert es durch seine eindringlichen Melodien, darunter „Bali Ha’i“ und „This Nearly Was Mine“, sowie seine mutige Auseinandersetzung mit Themen wie Rassismus und Toleranz. Ab dem 25. Jänner 2025 bringt das Stadttheater (Bühne Baden) diese musikalische Legende auf die Bühne – ein Erlebnis, das Fans klassischer Musicals und bewegender Geschichten gleichermaßen begeistern wird.