Von der Landesliga und grün-weißer Aufbauarbeit zum violetten Bundesligisten – die 127-fache ÖFB-Nationalspielerin Carina Wenninger wechselt vom SK Rapid, wo ist erst im Februar 2024 als Neuzugang bei den Hütteldorferinnen präsentiert wurde, zum FK Austria Wien.

Ihren Job im ÖFB als Ligamanagerin der ADMIRAL Frauen Bundesliga, den sie im Juli 2023 antrat, beendet sie damit natürlich auch.

Die 127-fache ÖFB Teamspielerin spielte 15 Jahre lang für den FC Bayern und beendete nach einem Jahr bei der AS Roma 2023 ihre Karriere, die sie jetzt beim violetten Frauenteam in der ADMIRAL Frauen Bundesliga fortsetzt.

In der aktuellen ADMIRAL-Kampagne von HEIMAT Wien war Carina Wenniger im Kampagnen-Spot „Wetten in einer anderen Liga“ als Darstellerin zu sehen.

Carina Wenninger: „Ich hatte das Gefühl, dass ich sportlich wieder auf höchstem Niveau in der Bundesliga spielen möchte. Die Austria hat mich mit ihrem Weg einfach überzeugt, sportlich wird hier gut gearbeitet und man sieht eine klare Idee. Dementsprechend freue ich mich jetzt sehr, Teil des Teams zu sein und mit meiner Erfahrung voranzugehen“

Lisa Makas (FK Austria Wien / Sportliche Leiterin): „Carina zählt zu den prägendsten Fußballerinnen in Österreich der letzten Jahre. Es freut uns ungemein, dass wir sie von unserem Weg überzeugen und wieder zurück in den Profifußball holen konnten. Carina macht uns mit ihrer unglaublich großen Erfahrung und ihren fußballerischen Qualitäten noch ein Stück professioneller und ist jemand, auf den unsere zahlreichen jungen Spielerinnen aufschauen werden.“

Über Carina Wenninger

Die gebürtige Grazerin begann im Alter von neun Jahren beim SV Thal mit dem Kicken und wechselte später zum FC Gratkorn. In der Saison 2006/07 empfahl sich Wenninger beim LUV Graz dann für größere Aufgaben und übersiedelte zum FC Bayern nach München. Spielte sie dort erst noch in der zweiten Mannschaft, feierte die Defensivspielerin im Oktober 2008 ihr Debüt in der deutschen Bundesliga.

Bis Sommer 2022 absolvierte Wenninger insgesamt 303 Spiele für Bayern, davon 222 in der Bundesliga, 40 im DFB-Pokal und 35 in der UEFA Women’s Champions League. 2011/12 gewann sie den deutschen Cup, 2014/15, 2015/16 und 2020/21 holte Wenninger mit den Müncherinnen die Meisterschaft. In der Saison 2022/23 lief sie 35-mal für die AS Roma auf, mit der sie sowohl die Suppercoppa als auch den Scudetto gewann – es war der erste Meistertitel für die Römerinnen in der Vereinsgeschichte.

Für das österreichische Nationalteam machte Wenninger 127 Spiele und wird damit nur von Sarah Puntigam (146) übertroffen. Ihr Debüt im ÖFB-Trikot gab sie am 5. Mai 2007, das letzte Mal für Rot-Weiß-Rot spielte Wenninger, die seit 2022 Kapitänin des Nationalteams war, am 7. April 2023 beim 3:2-Erfolg über Belgien.

Carina Wenninger – Fotocredits: Daniel Shaked

NÖ OPEN powered by EVN – vom 1. bis 8. September 2024 auf der Anlage des TC Tulln – wurde im Juni bei einer Pressekonferenz präsentiert.

Turnierdirektor Florian Leitgeb (Champ Events Sportmanagement & Eventorganisation) ist stolz auf die Partnerschaften mit SPORTLAND Niederösterreich, der Stadt Tulln, dem TC Tulln und den Sponsoren. Er kündigte an: „Es wird ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geben mit täglichen On Court Talks, Meet & Greets mit Sport-Promis, Abendveranstaltungen und spannenden Aktionen für den Nachwuchs. Und natürlich können sich aktive Tennisspielerwieder bei der SPORTLAND Niederösterreich One Shot Challenge messen.“

NÖ-Landtagsabgeordneter Andreas Bors (in Vertretung von Sportlandesrat und LH-Stv Udo Landbauer): „Unser Ziel ist es, Niederösterreich zum aktivsten Bundesland zu machen und besonders die Jugend frühzeitig für Sport zu begeistern. Der Tennissport hat in den letzten Jahren viel dazu beigetragen. Niederösterreich hat sich als Tennis-Hochburg etabliert und bietet die ideale Kulisse für dieses internationale Tennisfest. Ich bin überzeugt, dass sich die Sportler wieder sehr wohlfühlen werden und unsere Bevölkerung die Chance erhält, den Tennissport besser kennenzulernen und zu schätzen.“

Tullns Vizebürgermeister Wolfgang Mayerhofer: „Tulln ist eine der schönsten Städte Österreichs! Wir möchten die Gartenstadt Tulln überregional bekannt machen – und Events wie das ATP-Turnier tragen erheblich dazu bei. Einerseits steigern wir unsere Bekanntheit, andererseits freuen wir uns über Mehreinnahmen, beispielsweise durch zusätzliche Nächtigungen. Es passt perfekt für uns und ich danke allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit!“

ÖTV Sportdirektor und Davis Cup Kapitän Jürgen Melzer möchte gemeinsam mit Florian Leitgeb dem österreichischen Tennissport mehr und größere Bühnen für hochklassige „Heimspiele“ bieten: „Solche Turniere sind enorm wichtig für unsere Spieler! Mein Dank geht an alle, die das Turnier möglich machen, und ich hoffe, dass wir neben den vier bestehenden Challengers noch weitere Turniere bekommen. In Tulln schätzen die Spieler besonders das familiäre Ambiente. Es ist einfach ein Tennisfest, zu dem jeder gerne kommt!“

2024 soll auch Joel Schwärzler (Nr. 1 der Juniorenweltrangliste) teilnehmen, der 2022 als 16-Jähriger in Tulln sein Challenger-Debüt gab, in Skopje seinen ersten Challenger-Titel holte und zuletzt den Nachwuchs-Doppelbewerb in Roland Garros gewann.

TC Tulln Obmann Josef Beinhard: „Mein Dank gilt SPORTLAND Niederösterreich und der Stadt Tulln für die großartige Unterstützung, und besonders Jürgen Melzer, der uns Jahr für Jahr tolle Spieler bringt! Auf die langjährige Zusammenarbeit mit Florian Leitgeb und seinem Team können wir stolz sein!“

Foto (Credits: Manfred Binder / NÖ Open): Josef Beinhard, Andreas Bors, Jürgen Melzer, Florian Leitgeb, Wolfgang Mayerhofer


Die regionale Business-Partnerschaft von Padel Arena Gänserndorf und der Marchfelder Bank

Als eine der führenden Regionalbanken in Gänserndorf unterstützt die Marchfelder Bank seit vielen Jahren innovative Zukunftsprojekte und Unternehmer:innen in der Region. 

Seit dem Start der Padel Arena Gänserndorf im Jahr 2024 ist die Marchfelder Bank die Hauptpartnerin der Sportanlage.

Mit dieser Business-Partnerschaft will die Marchfelder Bank gemeinsam mit dem Padel Arena Team rund um Matthias Zsovinecz und John-Cian Maier nicht nur den Sport und die Gesundheit fördern, sondern auch Menschen in der Region zusammenbringen und die „Padel Tennis Community“ vergrößern.

Durch gemeinsame Initiativen und Events soll die Bedeutung von Padel Tennis als Sportart hervorgehoben, die Begeisterung für diesen Trendsport weiter entfacht und das regionale Vernetzungspotential weiterentwickelt werden.

Günther Vock (Marktvorstand der Marchfelder Bank): „Wir bieten als niederösterreichische Regionalbank nicht nur Finanzierungsmodelle für Unternehmen, Landwirtschaft und Gemeinden, sondern unterstützen auch gerne neue Business-Aktivitäten und Ideen von jungen Unternehmer:innen. Daher freuen wir uns bei der Padel Arena Gänserndorf als Businesspartnerin dabei zu sein und damit auch die regionale Wirtschaft, Vernetzung und Kommunikation zu fördern.“

Fotocredits: Marchfelder Bank

In der Welt des Sports gibt es immer wieder spannende neue Trendsportarten, die sowohl Spaß als auch körperliche Herausforderungen bieten. Zu den aufregendsten dieser neuen Sportarten gehören Teqball, Soccergolf, Piloxing, Pickleball und Discgolf. Diese Sportarten haben jeweils ihre eigenen einzigartigen Regeln und Reize und erfreuen sich weltweit wachsender Beliebtheit.

Teqball ist ein fußballbasiertes Spiel, das auf einem gebogenen Tisch gespielt wird und technische Fähigkeiten sowie Ballkontrolle fördert. Soccergolf kombiniert die Präzision des Golfs mit den Techniken des Fußballs, indem ein Fußball in spezielle, größere Löcher auf einem Golfplatz geschossen wird. Piloxing ist eine energiegeladene Mischung aus Pilates, Boxen und Tanz, die sowohl Muskelkraft als auch Ausdauer trainiert. Pickleball kombiniert Elemente von Tennis, Badminton und Tischtennis und bietet ein schnelles und taktisch anspruchsvolles Spiel. Discgolf schließlich ist eine Variante des traditionellen Golfs, bei der Frisbees statt Bällen verwendet werden, um Körbe zu treffen.

Diese Sportarten bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, um aktiv zu bleiben, neue Fähigkeiten zu erlernen und Spaß zu haben. Sie sprechen unterschiedliche Zielgruppen an, von Fitness-Enthusiasten über Technik-Fans bis hin zu strategisch denkenden Spielern. In Österreich finden diese Trendsportarten zunehmend Anklang, mit zahlreichen Vereinen und Organisationen, die sich ihrer Förderung widmen und regelmäßig Trainings sowie Wettbewerbe anbieten.

Ursprung

Soccergolf entstand in den frühen 2000er Jahren in den Niederlanden und verbreitete sich schnell in vielen Ländern. Die Idee war, die Präzision und Regeln des Golfs mit dem Spaß und der Technik des Fußballs zu kombinieren. Seitdem hat Soccergolf eine stetig wachsende Anhängerschaft und wird in vielen Ländern offiziell gespielt.

Beschreibung

Soccergolf kombiniert die Elemente von Fußball und Golf, bei der die Spieler einen Fußball in spezielle, größere Löcher auf einem Golfplatz schießen. Das Ziel ist es, den Ball mit möglichst wenigen Schüssen einzulochen. Soccergolf ist eine unterhaltsame und herausfordernde Sportart, die sowohl Präzision als auch Technik erfordert.

Verbreitung und Beliebtheit

Soccergolf kann mittlerweile in vielen Ländern weltweit gespielt werden und hat auch in Österreich eine breite Basis gefunden. Zahlreiche Anlagen bieten Soccergolf-Parcours an, die sowohl von Freizeitspielern als auch von Wettkampfteilnehmern genutzt werden. In Österreich gibt es mittlerweile viele Soccergolfplätze, die in unterschiedlichen Landschaften und Schwierigkeitsgraden angelegt sind, sodass sowohl Anfänger als auch erfahrene Spieler auf ihre Kosten kommen.

Die zunehmende Beliebtheit von Soccergolf lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen: Es ist leicht erlernbar, spricht alle Altersgruppen an und kann sowohl als Freizeitaktivität mit Freunden und Familie als auch als wettkampforientierter Sport betrieben werden. Darüber hinaus fördert es die körperliche Aktivität und bietet eine unterhaltsame Möglichkeit, Zeit im Freien zu verbringen.

Ursprung

Discgolf wurde in den 1970er Jahren in den USA populär. Die ersten Discgolf-Kurse entstanden, als Enthusiasten damit begannen, öffentliche Parks zu nutzen, um Körbe als Ziel zu setzen. Heute ist Discgolf ein weltweit anerkannter Sport mit offiziellen Turnieren und Kursen auf der ganzen Welt.

Beschreibung

Discgolf ist ein spannender Sport, der dem traditionellen Golf ähnelt, jedoch mit Frisbees statt Bällen und Schlägern gespielt wird. Das Ziel ist es, die Disc in eine Serie von Körben zu werfen, wobei die Anzahl der Würfe so gering wie möglich gehalten werden soll. Discgolf kombiniert die Präzision und Strategie des Golfs mit der Geschicklichkeit des Frisbeewerfens und wird in der freien Natur gespielt, was zusätzlich zur körperlichen Fitness auch das Naturerlebnis fördert.

Auf der Website des offiziellen Discgolfverbandes findet man allgemeine Informationen sowie Neuigkeiten zum Nationalkader, zu Turnieren, Vereinen und vielem mehr.

Österreichweit gibt es mittlerweile besonders im Osten, Norden und Süden einige Discgolf-Parcours, unter anderem in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark und Kärnten.

Ursprung

Piloxing wurde von der schwedischen Tänzerin und Fitness-Trainerin Viveca Jensen entwickelt. Ihr Ziel war es, ein Fitnessprogramm zu kreieren, das sowohl körperliche Stärke als auch Eleganz und Flexibilität fördert. Seit seiner Einführung hat Piloxing weltweit an Beliebtheit gewonnen und wird in vielen Fitnessstudios angeboten.

Beschreibung

Piloxing ist eine energiegeladene Fitnessmischung aus Pilates, Boxen und Tanz. Dieses Fitnessprogramm kombiniert die kraftvollen, schnellen Bewegungen des Boxens mit den präzisen, kontrollierten Bewegungen des Pilates und den rhythmischen Elementen des Tanzes. Piloxing zielt darauf ab, sowohl die Muskulatur zu stärken als auch die Ausdauer zu verbessern, und bietet dabei ein intensives und zugleich spaßiges Workout.

Auch in Österreich wird Piloxing in verschiedenen Fitnessstudios angeboten, beispielsweise im John Harris, oder aber auch im Universitätssportinstitut Wien. Außerdem gibt es für sehr Interessierte eine eigene Piloxing Facebookgruppe.

Ursprung

Teqball wurde in Ungarn entwickelt und offiziell im Jahr 2014 eingeführt. Die Erfinder, Gábor Borsányi und Viktor Huszár, wollten ein Spiel schaffen, das die technischen Fähigkeiten und die Konzentration von Fußballspielern herausfordert und verbessert. Teqball hat seitdem eine rasante Verbreitung erfahren und wird mittlerweile weltweit gespielt.

Beschreibung

Teqball ist ein innovatives, fußballbasiertes Spiel, das auf einem speziell gebogenen Tisch gespielt wird, der einem Tischtennistisch ähnelt. Die Spieler dürfen den Ball mit jedem Körperteil außer den Händen berühren und müssen den Ball über das Netz zurückspielen. Es fördert technische Fähigkeiten und Ballkontrolle und erfreut sich wachsender Beliebtheit, besonders unter Fußballspielern und -enthusiasten.

Standorte/Vereine

Ursprung

Pickleball wurde in den 1960er Jahren in den USA erfunden. Die Idee entstand, als eine Gruppe von Freunden nach einer Möglichkeit suchte, sich die Zeit zu vertreiben und gleichzeitig ein Spiel zu entwickeln, das sowohl Kinder als auch Erwachsene gemeinsam spielen konnten. Seitdem hat sich Pickleball zu einem beliebten Sport entwickelt, der weltweit immer mehr Anhänger findet.

Beschreibung

Pickleball ist ein dynamisches Rückschlagspiel, das Elemente aus Tennis, Badminton und Tischtennis kombiniert. Es wird auf einem Feld gespielt, das in Größe und Aussehen einem Badminton-Feld ähnelt, jedoch mit einem niedrigeren Netz und einem größeren, leichteren Ball als beim Tennis. Die Schläger sind fest und ähneln Tischtennisschlägern, jedoch sind sie größer. Pickleball bietet eine Mischung aus schnellen Reaktionen, Geschicklichkeit und taktischem Denken, was es zu einem beliebten Sport für alle Altersgruppen macht.

Gespielt werden kann die Trendsportart derzeit laut dem Österreichisches Pickleballverband in Wien, Wr. Neustadt, Oberösterreich, Graz und Tirol:

Beim Empfang für Medien und Partner im Niederösterreichischen Landhaus äußerte sich LH-Stv. Udo Landbauer positiv über die neue Bronzestatus-Klassifizierung „World Athletics Continental Tour Bronze“ des Liese Prokop Memorials, das am 17. Mai im Sportzentrum NÖ ausgetragen wird. „Das Sportzentrum NÖ hat sich in den letzten Jahren dank kontinuierlicher Erweiterungen großartig entwickelt. Das Liese Prokop Memorial mit seinen heimischen Paradeathleten wie Markus Fuchs und Lena Pressler ist eines der herausragendsten Sport-Events in Niederösterreich und bietet Leichtathletik auf Weltklasseniveau“, sagte Landbauer.

Heinz Hauptmann, der Sport-Stadtrat von St. Pölten, hob hervor: „St. Pölten bekennt sich zum Sportzentrum NÖ mit seinem breiten Angebot für viele Sportarten. Sport hat allgemein einen hohen Stellenwert in der Landeshauptstadt, das Liese Prokop Memorial mit der Weltklasse der Leichtathletik ist dabei seit vielen Jahren ein Fixpunkt“.

ÖLV-Generalsekretär Helmut Baudis brachte seine Begeisterung zum Ausdruck: „Gerade im Vorfeld einer Europameisterschaft und der Olympischen Spiele ist es wichtig, derart hochkarätige Veranstaltungen im Land zu haben“, betonte er bezüglich des gemeinschaftlichen Projekts und der hervorragenden Veranstaltungsort.

Bernhard Lackner, Vorstandsdirektor der NV, erläuterte das Engagement seiner Organisation: „Sportsponsoring ist tief verwurzelt in der DNA der NV, weil im Sport Begeisterung gelebt wird. Das Liese Prokop Memorial, das wir von Kindesbeinen an begleitet haben, ist zu einem Top-Event gereift“, erklärte er.

Markus Fuchs, der nationale Rekordhalter über 100 Meter, zeigte sich äußerst motiviert: „St. Pölten bietet nicht zuletzt dank der guten Windverhältnisse unglaubliche Voraussetzungen. Es bedeutet mir sehr viel, vor heimischen Publikum anzutreten, ich laufe hier jedes Jahr Bestzeiten.“

Lena Pressler, die bei der letzten Ausgabe des Memorials einen neuen österreichischen Rekord über 400 Meter Hürden aufstellte und diesen bei der U23-EM noch verbesserte, äußerte sich ebenfalls positiv: „Mein Ziel ist ein neuerlicher Rekord und die Qualifikation für die Olympischen Spiele.“

Zu den weiteren Teilnehmern gehören neben Fuchs und Pressler von der Union St. Pölten auch Athleten wie Lukas Weisshaidinger, Victoria Hudson, Karin Strametz, Enzo Diessl, Christoph Harting, Chad Wright, Alexandra Burghardt, Rosina Schneider und Joshua Zeller. Mit dem neuen Bronzestatus werden Athleten aus 34 Ländern (gegenüber 14 im Vorjahr) antreten; das ausgeschüttete Preisgeld beträgt insgesamt 30.000 Euro. Die nationalen Rahmenwettbewerbe beginnen um 15 Uhr und das Hauptprogramm startet um 16 Uhr mit der offiziellen Eröffnung.