Der ÖFB (Österreichische Fußball-Bund) gab nach den Jahresauftakt-Sitzungen der ADMIRAL Frauen Bundesliga sowie der 2. Frauen Bundesliga den Rahmenterminplan für die Saison 2025/26 bekannt (ADMIRAL Frauen Bundesliga, 2. Frauen Bundesliga, weitere Frauen-Bewerbe).

Am 8. und 9.2.2025 folgt nun das SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup Viertelfinale, mit dem das Frauenfussball-Frühjahr 2025 in Österreich eröffnet wird.

Die wichtigsten Eckdaten der Saison 2025/26

  • Zum Auftakt der Saison 2025/26 findet die erste Runde des Frauen-Cups am Wochenende vom 9./10. August 2025 statt.
  • Der Start der ADMIRAL Frauen Bundesliga und der 2. Frauen Bundesliga folgt eine Woche später am Wochenende vom 15. – 17. August 2025 – die kommende Spielzeit der ADMIRAL Frauen Bundesliga ist die 44. Saison im österreichischen Frauenfußball-Oberhaus.
  • In der ADMIRAL Frauen Bundesliga werden die ersten 14 Runden im Kalenderjahr 2025 gespielt, in der 2. Frauen Bundesliga die ersten elf Spieltage, bevor es in die Winterpause geht.
  • Der letzte Spieltag 2025 der ADMIRAL Frauen Bundesliga ist am Wochenende vom 6./7. Dezember 2025, die 2. Frauen Bundesliga beendet die Herbstsaison am 8./9.November.
  • Der Frühjahresauftakt 2026 startet mit dem Frauen-Cup am Wochenende vom 14./15. Februar.
  • Die ADMIRAL Frauen Bundesliga kommt eine Woche später – am Wochenende vom 21./22. Februar – aus der Winterpause zurück.
  • Die Teilung nach dem Grunddurchgang der ADMIRAL Frauen Bundesliga in die Meistergruppe und Qualifikationsgruppe findet nach dem 18. Spieltag Ende März 2026 statt. Die erste Runde nach der Teilung wird nach der Ländermatch-Pause im April 2026 am Wochenende vom 25./26. April 2026 ausgetragen.
  • Das Cup-Finale 2026 findet am 13. oder 14. Mai 2026 statt.
  • Der letzte Spieltag der ADMIRAL Frauen Bundesliga ist am Wochenende vom 30./31. Mai 2026. Die 2. Frauen Bundesliga trägt die letzte Runde am Wochenende vom 23./24. Mai 2026 aus.

Nina Potz (Liga-Managerin der ADMIRAL Frauen Bundesliga): „Wir sind sehr froh, dass wir mit der heutigen Bekanntgabe des Rahmenterminplans ab sofort den Vereinen, Steakholdern und Fans in den Frauen-Bewerben noch mehr Planungssicherheit geben können. Trotz vieler Herausforderungen ist es gelungen, einen Rahmenterminplan zu erstellen, der den Bedürfnissen aller Beteiligten entspricht.“

Die Spiele des SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup Viertelfinale

Samstag, 08.02.2025

14:00 Uhr: FC Bergheim vs. FC Blau-Weiß Linz/Union Kleinmünchen – Akademie Liefering in Salzburg (live auf ÖFB TV)
14:00 Uhr: FK Austria Wien vs. SoccerCoin USV Neulengbach – Generali Arena in Wien – Favoriten (live auf ÖFB TV – Kommentar: Dennis Buchrieser)

Sonntag, 09.02.2025

11:00 Uhr: FC Wacker Innsbruck – First Vienna FC 1894 – Kunstrasen Wiesengasse in Innsbruck (live auf ÖFB TV)
14:00 Uhr: SK Sturm Graz vs. spusu SKN St. Pölten Rush – Merkur Arena in Graz (live auf ÖFB TV – Kommentar: Erik Derk)

Der 46-jährige Salzburger Alexander Schriebl ist neuer Teamchef des ÖFB Frauen-Nationalteams.

Zuletzt war er als Cheftrainer beim FC Bergheim in der ADMIRAL Frauen Bundesliga tätig.

Alexander Schriebl verfügt seit 2021 über das UEFA-Pro-Diplom und war vor seinem Engagement in Bergheim (Salzburg-Umgebung) auch in der Regionalliga der Männer beim SV Seekirchen sowie beim SV Horn in der ADMIRAL 2. Bundesliga in Horn tätig. In seiner aktiven Laufbahn spielte Alexander Schriebl unter anderem für den SV Austria Salzburg und den SC Austria Lustenau. Mit den Salzburgern nahm der gelernte Mittelfeldspieler 2003/2004 am UEFA Cup teil.

ÖFB Sportdirektor Peter Schöttel: „Für uns ist jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen, um beim Frauen-Nationalteam neue Impulse von außerhalb zu setzen. Mit Alexander Schriebl haben wir einen Teamchef gefunden, der zuletzt in Bergheim in kurzer Zeit zu einer erfolgreichen Entwicklung beigetragen hat. Wir sind davon überzeugt, dass er mit seiner Art und Weise, wie er den Fußball sieht, einen wesentlichen Impuls zur Weiterentwicklung des Frauen-Nationalteams leisten wird“

Alexander Schriebl: „Teamchef des Frauen-Nationalteams zu sein, ist ein großes Privileg und ich möchte zunächst dem FC Bergheim und dem FC Red Bull Salzburg sowie Peter Schöttel für diese Möglichkeit danken. Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen mit einem Team, das in der Vergangenheit sehr viel geleistet hat und über einen starken Charakter verfügt“

Seine „ÖFB Premiere“ feiert Alexander Schriebl am 21. Februar 2025 im UEFA Women´s Nations League-Heimspiel in Ried (Oberösterreich) gegen Schottland (18:00 Uhr – LIVE auf ORF1).

Der Tag des Sports am 21.09.2024 ist das ultimative Sport-Event und findet 2024 im Herzen von Wien statt. Denn dieses Jahr verwandelt sich erstmals seit 2015 wieder der Wiener Heldenplatz in eine riesige Sportarena.

Der Tag des Sports ist für alle Altersgruppen – von Jung bis Alt – eine riesige „sportliche“ Spielwiese, auf der ihr hautnah dabei sein und gemeinsam Österreichs sportliche Held:innen feiern könnt – und ihr könnt auch selbst aktiv werden.

Euch erwarten Sport, Spaß und jede Menge Stars

Über 400 österreichische Top-Athlet:innen – darunter zahlreiche Medaillengewinner:innen von Olympischen und Paralympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften – präsentierten ihre Sportarten und stehen auch für persönliche Gespräche zur Verfügung

Auf der Hauptbühne und in der „Hall of Fame“ könnt ihr miterleben, wie das Bundesheer, die Polizei und der Zoll ihre Spitzensportler:innen mit besonderen Auszeichnungen würdigen und bei den Autogrammstunden haben Sportfans die Chance begehrte Autogramme ihrer Sportstars zu ergattern. Zu festgelegten Zeiten geben auch das Österreichische Olympische Comité (ÖOC), Ski Austria und der ÖFB (Österreichischer Fußball-Bund) Autogrammstunden – und auch die österreichischen Fußballvereine der ADMIRAL Bundesliga SK Rapid und FK Austria Wien sind am Tag des Sports mit dabei.

Ab 12:45 Uhr gibt es auf der Hauptbühne einen 15-minütigen Talk des ÖPC (Österreichisches Paralympisches Committee) mit ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat und den Paralympics-Teilnehmern Nico Langmann und Andreas Ernhofer.

Und um 13:30 Uhr starten die Autogrammstunden mit den Paralympischen Athlet:innen. Unter anderem mit dabei sind die Para-Schwimmer:innen Andreas Ernhofer, Janina Falk und Andreas Onea, Rollstuhltennis-Spieler Nico Langmann, Para-Badminton-Ass Henriett Koósz, Para-Leichtathlet Thomas Geierspichler und die Para-Ski-Abräumerinnen Veronika & Elisabeth Aigner.

Mitmachen und gewinnen

Wenn ihr nicht nur zuschauen, sondern auch selbst ins Schwitzen kommen wollt, schnappt euch am Tag des Sports eure Stempelkarte, probiert fünf verschiedene Sportarten aus und sichert euch die Chance auf unglaubliche Gewinne – mit Preisen im Wert von knapp 25.000 Euro – von VIP-Tickets für Sportevents bis hin zu einem Meet & Greet mit Sportlegende Felix Neureuther.

Und auch neue Sporttechnologien – wie z.B. das Bosch eBike ABS – könnt ihr am Wiener Heldenplatz testen, die neuesten Trends im Sport kennenlernen und euch den einen oder anderen Adrenalinkick holen.

Der Tag des Sports ist nicht nur ein Event für Sportbegeisterte, sondern bietet auch zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten und ist eine großartige Gelegenheit, in die Welt des Sports einzutauchen.

Mehr Informationen und alle Programmdetails findet ihr auf der Tag des Sports – Website.

Die Sportstars vor Ort am Tag des Sports

Thomas Steu, Rodeln
Lukas Mähr, Segeln
Nico Langmann, Rollstuhltennis
Alexander Horst, Beachvolleyball
Dominic Thiem, Tennis
Elisabeth Straka, Bogenschiessen
Alessandro Hämmerle, Snowboard
Wolfgang Kindl, Rodeln
Julia Mayer, Leichtathletik
Joel Schwärzler, Tennis
Eva Pinkelnig, Skispringen
Jan Hercog, Schwimmen
Benny Wizani, Turnen
Andreas Prommegger, Snowboard
Lara Vadlau, Segeln
Andreas Onea, Para-Schwimmen
Victoria Hudson, Leichtathletik
Veronika Aigner, Para-Ski-Alpin
Michaela Polleres, Judo
Andreas Ernhofer, Para-Schwimmen
Alexander Schmirl, Sportschiessen
Tobias Wagner, Handball
Sarah Dreier, Skibergsteigen
Johannes Lamparter, Nordische Kombination
Mika Vermeulen, Langlaufen
Jessica Pilz, Sportklettern
Johannes Aigner, Para-Ski-Alpin
Vasiliki Alexandri, Schwimmen
Michael Hayböck, Skispringen
Benjamin Karl, Snowboard
Magdalena Lobnig, Rudern
Charlize Mörz, Turnen
Julia Hauser, Radfahren
Valentin Bontus, Kitesurfen
Thomas Frühwirth, Para-Cycling
Tim Wafler, Radfahren
Felix Oschmautz, Kanu
Sabine Payer, Snowboard
Natalija Eder, Para-Leichtathletik

Die Verbände und Organisationen vor Ort

Österreichischer Karatebund
Österreichischer Leichtathletik-Verband
Austrian Motorsport Federation
Turnsport Austria
Österreichischer Tennisverband
Österreichischer Hockeyverband
Österreichischer Rugby Verband
Österreichisches Paralympisches Committee
Österreichischer Lacrosseverband
Österreichischer Squash Rackets Verband
Racketlon Federation Austria
Österreichischer Volleyball Verband
Österreichischer Turniersport (Casting)-Verband
Österreichischer Kanuverband
Österreichischer Eiskunstlaufverband
Österreichischer Pferdesportverband
Österreichischer Skiverband
Österreichische Billardunion
Österreichischer Schwimmverband
Kletterverband Österreich
Österreichischer Triathlonverband
Österreichisches Olympisches Comité
Österreichischer Aero – Club
Österreichischer Betriebssportverband
Österreichischer Cheerleading & Cheer Performance Verband
Österreichischer Schützenbund
Österreichischer Behindertensport Verband
Allgemeiner Sportverband Österreichs
Special Olympics Österreich
Österreichischer Rodelverband
Österreichischer Badminton Verband
Österreichischer Frisbee-Sport Verband
Österreichischer Boxverband
Österreichischer Handballbund
Österreichischer Bob- und Skeletonverband
Jiu-Jitsu Verband Österreich
Tauchsportverband Österreichs
Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur
Austrian Baseball Federation
Österreichischer Bundesfachverband für Kick- und Thaiboxen
Österreichischer Judoverband
Österreichischer Fussball-Bund
Österreichischer Basketball-Verband
Österreichischer Curling Verband
Österreichischer Fachverband für Orientierungslauf
Österreichischer Wasserski und Wakeboard Verband
Österreichischer Bogensportverband
Österreichischer Faustball-Bund
Österreichischer Schachbund
Österreichischer Rollsport und Inline-Skate Verband
Österreichischer Eishockeyverband
Österreichischer Floorball Verband
American Football Bund Österreich
Österreichischer Verband für Modernen Fünfkampf
Österreichischer Tischtennis-Verband
Österreichischer Segel-Verband
Österreichischer Taekwondo Verband
Österreichischer Ruderverband
Österreichischer Golfverband
Österreichischer Bahnengolfverband
Österreichischer Ringsportverband
Österreichischer Skibobverband
Österreichische Bundes-Sportorganisation
Österreichischer Radsport-Verband
SPORTUNION Österreich
Österreichischer Tanzsport-Verband
Österreichischer Sportkegel- und Bowlingverband
Bund Österreichischer Eis- und Stocksportler
Österreichischer Fechtverband

Die Tag des Sports Partner

Krone
Raiffeisen
Erima
Elk
Hervis
Palfinger
SanLucar
Bundesheer
ÖSV
ÖOC
ÖFB
Green Event
Polizeisport
Zollsport
Blacksheep
11TEAMSPORTS
Bosch
ERSTE-OPEN

Von der Landesliga und grün-weißer Aufbauarbeit zum violetten Bundesligisten – die 127-fache ÖFB-Nationalspielerin Carina Wenninger wechselt vom SK Rapid, wo ist erst im Februar 2024 als Neuzugang bei den Hütteldorferinnen präsentiert wurde, zum FK Austria Wien.

Ihren Job im ÖFB als Ligamanagerin der ADMIRAL Frauen Bundesliga, den sie im Juli 2023 antrat, beendet sie damit natürlich auch.

Die 127-fache ÖFB Teamspielerin spielte 15 Jahre lang für den FC Bayern und beendete nach einem Jahr bei der AS Roma 2023 ihre Karriere, die sie jetzt beim violetten Frauenteam in der ADMIRAL Frauen Bundesliga fortsetzt.

In der aktuellen ADMIRAL-Kampagne von HEIMAT Wien war Carina Wenniger im Kampagnen-Spot „Wetten in einer anderen Liga“ als Darstellerin zu sehen.

Carina Wenninger: „Ich hatte das Gefühl, dass ich sportlich wieder auf höchstem Niveau in der Bundesliga spielen möchte. Die Austria hat mich mit ihrem Weg einfach überzeugt, sportlich wird hier gut gearbeitet und man sieht eine klare Idee. Dementsprechend freue ich mich jetzt sehr, Teil des Teams zu sein und mit meiner Erfahrung voranzugehen“

Lisa Makas (FK Austria Wien / Sportliche Leiterin): „Carina zählt zu den prägendsten Fußballerinnen in Österreich der letzten Jahre. Es freut uns ungemein, dass wir sie von unserem Weg überzeugen und wieder zurück in den Profifußball holen konnten. Carina macht uns mit ihrer unglaublich großen Erfahrung und ihren fußballerischen Qualitäten noch ein Stück professioneller und ist jemand, auf den unsere zahlreichen jungen Spielerinnen aufschauen werden.“

Über Carina Wenninger

Die gebürtige Grazerin begann im Alter von neun Jahren beim SV Thal mit dem Kicken und wechselte später zum FC Gratkorn. In der Saison 2006/07 empfahl sich Wenninger beim LUV Graz dann für größere Aufgaben und übersiedelte zum FC Bayern nach München. Spielte sie dort erst noch in der zweiten Mannschaft, feierte die Defensivspielerin im Oktober 2008 ihr Debüt in der deutschen Bundesliga.

Bis Sommer 2022 absolvierte Wenninger insgesamt 303 Spiele für Bayern, davon 222 in der Bundesliga, 40 im DFB-Pokal und 35 in der UEFA Women’s Champions League. 2011/12 gewann sie den deutschen Cup, 2014/15, 2015/16 und 2020/21 holte Wenninger mit den Müncherinnen die Meisterschaft. In der Saison 2022/23 lief sie 35-mal für die AS Roma auf, mit der sie sowohl die Suppercoppa als auch den Scudetto gewann – es war der erste Meistertitel für die Römerinnen in der Vereinsgeschichte.

Für das österreichische Nationalteam machte Wenninger 127 Spiele und wird damit nur von Sarah Puntigam (146) übertroffen. Ihr Debüt im ÖFB-Trikot gab sie am 5. Mai 2007, das letzte Mal für Rot-Weiß-Rot spielte Wenninger, die seit 2022 Kapitänin des Nationalteams war, am 7. April 2023 beim 3:2-Erfolg über Belgien.

Carina Wenninger – Fotocredits: Daniel Shaked

NÖ OPEN powered by EVN – vom 1. bis 8. September 2024 auf der Anlage des TC Tulln – wurde im Juni bei einer Pressekonferenz präsentiert.

Turnierdirektor Florian Leitgeb (Champ Events Sportmanagement & Eventorganisation) ist stolz auf die Partnerschaften mit SPORTLAND Niederösterreich, der Stadt Tulln, dem TC Tulln und den Sponsoren. Er kündigte an: „Es wird ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geben mit täglichen On Court Talks, Meet & Greets mit Sport-Promis, Abendveranstaltungen und spannenden Aktionen für den Nachwuchs. Und natürlich können sich aktive Tennisspielerwieder bei der SPORTLAND Niederösterreich One Shot Challenge messen.“

NÖ-Landtagsabgeordneter Andreas Bors (in Vertretung von Sportlandesrat und LH-Stv Udo Landbauer): „Unser Ziel ist es, Niederösterreich zum aktivsten Bundesland zu machen und besonders die Jugend frühzeitig für Sport zu begeistern. Der Tennissport hat in den letzten Jahren viel dazu beigetragen. Niederösterreich hat sich als Tennis-Hochburg etabliert und bietet die ideale Kulisse für dieses internationale Tennisfest. Ich bin überzeugt, dass sich die Sportler wieder sehr wohlfühlen werden und unsere Bevölkerung die Chance erhält, den Tennissport besser kennenzulernen und zu schätzen.“

Tullns Vizebürgermeister Wolfgang Mayerhofer: „Tulln ist eine der schönsten Städte Österreichs! Wir möchten die Gartenstadt Tulln überregional bekannt machen – und Events wie das ATP-Turnier tragen erheblich dazu bei. Einerseits steigern wir unsere Bekanntheit, andererseits freuen wir uns über Mehreinnahmen, beispielsweise durch zusätzliche Nächtigungen. Es passt perfekt für uns und ich danke allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit!“

ÖTV Sportdirektor und Davis Cup Kapitän Jürgen Melzer möchte gemeinsam mit Florian Leitgeb dem österreichischen Tennissport mehr und größere Bühnen für hochklassige „Heimspiele“ bieten: „Solche Turniere sind enorm wichtig für unsere Spieler! Mein Dank geht an alle, die das Turnier möglich machen, und ich hoffe, dass wir neben den vier bestehenden Challengers noch weitere Turniere bekommen. In Tulln schätzen die Spieler besonders das familiäre Ambiente. Es ist einfach ein Tennisfest, zu dem jeder gerne kommt!“

2024 soll auch Joel Schwärzler (Nr. 1 der Juniorenweltrangliste) teilnehmen, der 2022 als 16-Jähriger in Tulln sein Challenger-Debüt gab, in Skopje seinen ersten Challenger-Titel holte und zuletzt den Nachwuchs-Doppelbewerb in Roland Garros gewann.

TC Tulln Obmann Josef Beinhard: „Mein Dank gilt SPORTLAND Niederösterreich und der Stadt Tulln für die großartige Unterstützung, und besonders Jürgen Melzer, der uns Jahr für Jahr tolle Spieler bringt! Auf die langjährige Zusammenarbeit mit Florian Leitgeb und seinem Team können wir stolz sein!“

Foto (Credits: Manfred Binder / NÖ Open): Josef Beinhard, Andreas Bors, Jürgen Melzer, Florian Leitgeb, Wolfgang Mayerhofer


Die regionale Business-Partnerschaft von Padel Arena Gänserndorf und der Marchfelder Bank

Als eine der führenden Regionalbanken in Gänserndorf unterstützt die Marchfelder Bank seit vielen Jahren innovative Zukunftsprojekte und Unternehmer:innen in der Region. 

Seit dem Start der Padel Arena Gänserndorf im Jahr 2024 ist die Marchfelder Bank die Hauptpartnerin der Sportanlage.

Mit dieser Business-Partnerschaft will die Marchfelder Bank gemeinsam mit dem Padel Arena Team rund um Matthias Zsovinecz und John-Cian Maier nicht nur den Sport und die Gesundheit fördern, sondern auch Menschen in der Region zusammenbringen und die „Padel Tennis Community“ vergrößern.

Durch gemeinsame Initiativen und Events soll die Bedeutung von Padel Tennis als Sportart hervorgehoben, die Begeisterung für diesen Trendsport weiter entfacht und das regionale Vernetzungspotential weiterentwickelt werden.

Günther Vock (Marktvorstand der Marchfelder Bank): „Wir bieten als niederösterreichische Regionalbank nicht nur Finanzierungsmodelle für Unternehmen, Landwirtschaft und Gemeinden, sondern unterstützen auch gerne neue Business-Aktivitäten und Ideen von jungen Unternehmer:innen. Daher freuen wir uns bei der Padel Arena Gänserndorf als Businesspartnerin dabei zu sein und damit auch die regionale Wirtschaft, Vernetzung und Kommunikation zu fördern.“

Fotocredits: Marchfelder Bank

In der Welt des Sports gibt es immer wieder spannende neue Trendsportarten, die sowohl Spaß als auch körperliche Herausforderungen bieten. Zu den aufregendsten dieser neuen Sportarten gehören Teqball, Soccergolf, Piloxing, Pickleball und Discgolf. Diese Sportarten haben jeweils ihre eigenen einzigartigen Regeln und Reize und erfreuen sich weltweit wachsender Beliebtheit.

Teqball ist ein fußballbasiertes Spiel, das auf einem gebogenen Tisch gespielt wird und technische Fähigkeiten sowie Ballkontrolle fördert. Soccergolf kombiniert die Präzision des Golfs mit den Techniken des Fußballs, indem ein Fußball in spezielle, größere Löcher auf einem Golfplatz geschossen wird. Piloxing ist eine energiegeladene Mischung aus Pilates, Boxen und Tanz, die sowohl Muskelkraft als auch Ausdauer trainiert. Pickleball kombiniert Elemente von Tennis, Badminton und Tischtennis und bietet ein schnelles und taktisch anspruchsvolles Spiel. Discgolf schließlich ist eine Variante des traditionellen Golfs, bei der Frisbees statt Bällen verwendet werden, um Körbe zu treffen.

Diese Sportarten bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, um aktiv zu bleiben, neue Fähigkeiten zu erlernen und Spaß zu haben. Sie sprechen unterschiedliche Zielgruppen an, von Fitness-Enthusiasten über Technik-Fans bis hin zu strategisch denkenden Spielern. In Österreich finden diese Trendsportarten zunehmend Anklang, mit zahlreichen Vereinen und Organisationen, die sich ihrer Förderung widmen und regelmäßig Trainings sowie Wettbewerbe anbieten.

Ursprung

Soccergolf entstand in den frühen 2000er Jahren in den Niederlanden und verbreitete sich schnell in vielen Ländern. Die Idee war, die Präzision und Regeln des Golfs mit dem Spaß und der Technik des Fußballs zu kombinieren. Seitdem hat Soccergolf eine stetig wachsende Anhängerschaft und wird in vielen Ländern offiziell gespielt.

Beschreibung

Soccergolf kombiniert die Elemente von Fußball und Golf, bei der die Spieler einen Fußball in spezielle, größere Löcher auf einem Golfplatz schießen. Das Ziel ist es, den Ball mit möglichst wenigen Schüssen einzulochen. Soccergolf ist eine unterhaltsame und herausfordernde Sportart, die sowohl Präzision als auch Technik erfordert.

Verbreitung und Beliebtheit

Soccergolf kann mittlerweile in vielen Ländern weltweit gespielt werden und hat auch in Österreich eine breite Basis gefunden. Zahlreiche Anlagen bieten Soccergolf-Parcours an, die sowohl von Freizeitspielern als auch von Wettkampfteilnehmern genutzt werden. In Österreich gibt es mittlerweile viele Soccergolfplätze, die in unterschiedlichen Landschaften und Schwierigkeitsgraden angelegt sind, sodass sowohl Anfänger als auch erfahrene Spieler auf ihre Kosten kommen.

Die zunehmende Beliebtheit von Soccergolf lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen: Es ist leicht erlernbar, spricht alle Altersgruppen an und kann sowohl als Freizeitaktivität mit Freunden und Familie als auch als wettkampforientierter Sport betrieben werden. Darüber hinaus fördert es die körperliche Aktivität und bietet eine unterhaltsame Möglichkeit, Zeit im Freien zu verbringen.

Ursprung

Discgolf wurde in den 1970er Jahren in den USA populär. Die ersten Discgolf-Kurse entstanden, als Enthusiasten damit begannen, öffentliche Parks zu nutzen, um Körbe als Ziel zu setzen. Heute ist Discgolf ein weltweit anerkannter Sport mit offiziellen Turnieren und Kursen auf der ganzen Welt.

Beschreibung

Discgolf ist ein spannender Sport, der dem traditionellen Golf ähnelt, jedoch mit Frisbees statt Bällen und Schlägern gespielt wird. Das Ziel ist es, die Disc in eine Serie von Körben zu werfen, wobei die Anzahl der Würfe so gering wie möglich gehalten werden soll. Discgolf kombiniert die Präzision und Strategie des Golfs mit der Geschicklichkeit des Frisbeewerfens und wird in der freien Natur gespielt, was zusätzlich zur körperlichen Fitness auch das Naturerlebnis fördert.

Auf der Website des offiziellen Discgolfverbandes findet man allgemeine Informationen sowie Neuigkeiten zum Nationalkader, zu Turnieren, Vereinen und vielem mehr.

Österreichweit gibt es mittlerweile besonders im Osten, Norden und Süden einige Discgolf-Parcours, unter anderem in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark und Kärnten.

Ursprung

Piloxing wurde von der schwedischen Tänzerin und Fitness-Trainerin Viveca Jensen entwickelt. Ihr Ziel war es, ein Fitnessprogramm zu kreieren, das sowohl körperliche Stärke als auch Eleganz und Flexibilität fördert. Seit seiner Einführung hat Piloxing weltweit an Beliebtheit gewonnen und wird in vielen Fitnessstudios angeboten.

Beschreibung

Piloxing ist eine energiegeladene Fitnessmischung aus Pilates, Boxen und Tanz. Dieses Fitnessprogramm kombiniert die kraftvollen, schnellen Bewegungen des Boxens mit den präzisen, kontrollierten Bewegungen des Pilates und den rhythmischen Elementen des Tanzes. Piloxing zielt darauf ab, sowohl die Muskulatur zu stärken als auch die Ausdauer zu verbessern, und bietet dabei ein intensives und zugleich spaßiges Workout.

Auch in Österreich wird Piloxing in verschiedenen Fitnessstudios angeboten, beispielsweise im John Harris, oder aber auch im Universitätssportinstitut Wien. Außerdem gibt es für sehr Interessierte eine eigene Piloxing Facebookgruppe.