Das Burgenland rückt mit einer neuen, emotionalen Kampagne einmal mehr ins Rampenlicht. Gemeinsam mit den burgenländischen Thermen setzt Burgenland Tourismus auf eine Initiative, die die Region als führende Wellness- und Familiendestination noch stärker positionieren soll. Im Mittelpunkt steht der gefeierte Schauspieler Nicholas Ofczarek, der mit seiner unverwechselbaren Ausstrahlung als Markenbotschafter des Burgenlands begeistert.

Entspannung neu definiert – „Raus aus dem Alltag“

Die Kampagne, die unter dem Leitgedanken „Raus aus dem Alltag“ steht, lädt ein, die einzigartigen Vorzüge der burgenländischen Thermen zu erleben. Jede der vier Anlagen – das Allegria Resort Stegersbach, die Avita Therme & Resort Bad Tatzmannsdorf, die Sonnentherme Lutzmannsburg und die St. Martins Therme & Lodge – bietet maßgeschneiderte Erlebnisse für Erholungssuchende, Aktivurlauber und Familien. „So einen Thermengenuss, spielt’s nur da“, bringt Nicholas Ofczarek die Botschaft prägnant auf den Punkt und vermittelt damit die besondere Qualität und Lebensfreude, die Gäste in den Thermen des Burgenlandes erwartet.

Nicholas Ofczarek als unverzichtbarer Botschafter

Als prominente Persönlichkeit prägt Nicholas Ofczarek die Kampagne mit seiner starken, authentischen Präsenz. „Die burgenländischen Thermen stehen für Lebensfreude und Genuss, und genau das versuche ich in dieser Kampagne zu vermitteln. Es ist eine Freude, diese Werte nach außen zu tragen,“ erklärt der Schauspieler. Auch Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hebt die Bedeutung der Zusammenarbeit hervor: „Diese Kampagne verbindet die herausragende Qualität unserer Thermen mit einer emotionalen Ansprache, die Nicholas Ofczarek auf einzigartige Weise verkörpert. Hier können Gäste den Alltag hinter sich lassen und neue Energie tanken.“

Vielfältige Erlebnisse, maßgeschneidert für jede Zielgruppe

Die burgenländischen Thermen zeichnen sich durch ihre Individualität und ihre Vielfalt aus. Das Allegria Resort Stegersbach verbindet Wellness mit sportlichen Highlights wie Golf und Freizeitspaß, während die Avita Therme in Bad Tatzmannsdorf als mehrfach ausgezeichnetes Refugium der Ruhe und Entspannung glänzt. Die Sonnentherme Lutzmannsburg begeistert mit ihrem speziell auf Familien ausgerichteten Angebot, das mit großzügigen Investitionen kontinuierlich ausgebaut wird. Die St. Martins Therme & Lodge schließlich bietet eine einmalige Kombination aus luxuriöser Entspannung und naturverbundenen Abenteuern, eingebettet in die Nationalparkregion Neusiedler See-Seewinkel.

Eine Erfolgsserie wird fortgesetzt

Mit „So einen Thermengenuss spielt’s nur da“ schreibt das Burgenland eine Erfolgsgeschichte fort, die bereits in den Bereichen Wein, Kulinarik und Kultur Maßstäbe setzte. Die bisherigen Kampagnen wurden vielfach ausgezeichnet, und auch diese neue Initiative zeigt das Potenzial, national und international für Aufmerksamkeit zu sorgen.

Einladung zum Erleben und Genießen

Die Kampagne startet offiziell am 20. Dezember und wird auf allen relevanten Kanälen ausgespielt, von TV bis Social Media. Sie lädt dazu ein, den Alltag hinter sich zu lassen und die außergewöhnliche Vielfalt der burgenländischen Thermenwelt zu entdecken. Mit einem klaren Versprechen: „So einen Thermengenuss spielt’s nur da.“

Das „Theater im Prater“, das größte privat finanzierte Theaterprojekt der vergangenen 100 Jahre, wurde im Rahmen einer Pressekonferenz von Joachim Hilke (CEO Europe der ATG Entertainment), Peter Hanke (Stadtrat der Stadt Wien), Walter Ruck (Präsident der Wirtschaftskammer Wien) und Kurt Gollowitzer (Geschäftsführer der Wien Holding) vorgestellt.

Das neue Theater wird bis 2027 von ATG Entertainment, dem internationalen Marktführer in der Theaterunterhaltung, in strategischer Allianz mit der Stadt Wien und der Wien Holding realisiert und soll neue kulturelle und wirtschaftliche Impulse in der Musicalszene setzen.

ATG Entertainment empfindet die Möglichkeit, in Europas Musicalhauptstadt Wien ein völlig neues Theater zu errichten, als besondere Auszeichnung und trägt die Herstellungskosten des Theater im Prater alleine.

Das zukunftsweisende Theater-Projekt, dessen Eröffnung Ende 2027 stattfinden soll, zählt mit 1.800 Sitzplätzen nicht nur zu den bedeutendsten Spielstätten Österreichs, sondern setzt auch neue Maßstäbe in der internationalen Theaterarchitektur. Der neue Entertainment-Hotspot im traditionsreichen Wiener Prater vereint auf einzigartige Weise privatwirtschaftliches Kulturengagement mit höchsten Nachhaltigkeitsstandards.

Der einzigartige Kulturstandort, der maßgeblich durch die herausragende Arbeit der Vereinigten Bühnen Wien geprägt wurde, inspiriert dabei zu innovativen Konzepten. ATG Entertainment versteht sich bei diesem Projekt als aktiver Gestalter der Kulturlandschaft, der in enger Zusammenarbeit mit allen Partnern das „Theater im Prater“ zu einem lebendigen Ort der Begegnung entwickeln und damit die kulturelle Strahlkraft Wiens weiter stärken wird.

Kulturelle und wirtschaftliche Impulse für Wien

ATG Entertainment plant, internationale Top-Musicalproduktionen im Theater im Prater zu präsentieren und damit das kulturelle Angebot der Stadt zu erweitern. Die intensiven Beratungen und umfassende Marktanalysen für die neue Musicalstätte haben zu vielversprechenden Gesprächen zwischen ATG Entertainment, der Stadt Wien und der Wien Holding geführt. Diese bilden die Basis für weitere Schritte. Alle beteiligten Parteien signalisieren großes Interesse an der Realisierung dieses zukunftsweisenden Projekts.

Das Theater stärkt nicht nur Wiens Position als Kulturmetropole, sondern schafft auch wichtige wirtschaftliche Impulse für die lokale Bauwirtschaft und deren nachgelagerte Branchen. Gemäß den Ergebnissen einer Marktanalyse, die von der ICG Integrated Consulting Group und dem Institut für Verwaltungsmanagement durchgeführt wurde, wird das neue Theater auch ein bedeutender Wirtschaftsmotor für Wien. Durch die geplanten internationalen Produktionen werden jährlich hunderttausende zusätzliche Theatergäste erwartet, die auch für die umliegende Hotellerie, Gastronomie und den Einzelhandel wichtige Impulse setzen. Das neue Theater im Prater wird gemäß der Marktstudie die jährlichen Musicalbesuche in Wien von derzeit 500.000 auf bis zu 1.000.000 verdoppeln und das kulturelle Angebot mit insgesamt drei Musical-Spielstätten (Raimund Theater, das Ronacher und das Theater im Prater) erweitern. Diese Attraktivitätssteigerung generiert eine beachtliche jährliche Wertschöpfung von 157 Millionen Euro für die Stadt Wien. Das Projekt schafft rund 1.400 neue Vollzeitarbeitsplätze und bringt dem österreichischen Staat jährliche Steuereinnahmen von 59 Millionen Euro, so die Studie.

Zukunftsweisende Architektur und nachhaltige Gestaltung

Die architektonische Planung liegt in den Händen eines erstklassigen Expertenteams: Das Wiener Architekturbüro DTFLR führt die Planungsarbeiten an, unterstützt durch die renommierten Theaterarchitekten von Haworth Tompkins aus London. Die internationale Projektmanagement-Firma Turner + Townsend begleitet mit ihrem Wiener Büro die Realisierung. Gemeinsam gewährleisten sie eine behutsame Integration des Theaters in das historische Prater-Ambiente.

Peter Hanke (Stadtrat der Stadt Wien): „Mit diesem Projekt werden das kulturelle und touristische Profil der Stadt ganz entscheidend ergänzt. Die daraus zu erwartenden positiven wirtschaftlichen Effekte erfreuen mich ganz besonders, schließlich erwarten wir hier eine nachhaltige Stärkung des Standorts Wien.“

Walter Ruck (Präsident der Wirtschaftskammer Wien): „Wir sehen für ein weiteres Musiktheater in Wien großes wirtschaftliches Potenzial. Ein Kulturtourist gibt in Wien überdurchschnittlich viel Geld aus. Eine Verdoppelung der Musicalbesuche in Wien setzt daher auch Impulse in Hotellerie, Gastronomie und im Einzelhandel – ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort Wien. Der Bau des Theaters selbst wird sich ebenso positiv auf die Wertschöpfung auswirken. Im laufenden Betrieb wird auch der Prater selbst durch mehr Gäste profitieren können. Das trägt zudem zur Entzerrung der Touristenströme bei.“

Kurt Gollowitzer (Geschäftsführer der Wien Holding): „Die Wien Holding unterstützt kulturelle Initiativen und Innovationen der Stadt, um den Wirtschaftsstandort Wien weiterhin attraktiv für Menschen des In- und Auslandes zu gestalten.“

Dr. Franz Patay (Geschäftsführer der VBW – Vereinigten Bühnen Wien): „Das Interesse am Musical und die Angebotserweiterung ist eine Bestätigung des Genres, das die Vereinigten Bühnen Wien etabliert haben und seit Jahrzehnten in Wien einem begeisterten Publikum in ihren historischen Spielstätten sowie international bieten.“

Joachim Hilke (CEO Europe der ATG Entertainment): „Wir freuen uns sehr, hier in Wien ein Weltklasse-Theater im Prater zu errichten. ATG Entertainment möchte dem anspruchsvollen Publikum in Wien sowie den vielen Musicaltouristen herausragende und spektakuläre Shows präsentieren. Ich bin mir sicher, dass das Theater im Prater den Ruf Wiens als Musical- und Kulturmetropole im Herzen Europas nachhaltig stärken wird.“

Norbert Kettner (Geschäftsführer des Wien Tourismus): „Das Theater im Prater ergänzt die Welthauptstadt der Musik Wien um eine neue, für Wiener:innen wie Besucher:innen der Stadt gleichsam attraktive Facette. Als Highlight außerhalb der Innenstadt trägt es zum strategischen Ziel des WienTourismus bei, touristisches Interesse auf die gesamte Stadt zu verteilen. Die strategische Partnerschaft der Stadt mit ATG Entertainment verspricht hochwertige Erlebnisse – ein wertvolles Argument im Destinationsmarketing, kulturell interessierte Zielgruppen zu begeistern.“

Alexander Nikolai (Bezirksvorsteher des 2. Bezirk in Wien): „Das Kulturprojekt Theater im Prater ist untrennbar mit der Zukunftsvision von Wien und der Leopoldstadt verbunden. Es setzt international neue Maßstäbe in der künstlerischen Inszenierung und prägt somit die kulturelle Landschaft auf herausragende Weise.“

Über ATG Entertainment

ATG Entertainment ist ein globaler Marktführer der Live-Unterhaltung. Das Unternehmen betreibt bereits 64 renommierte Spielstätten weltweit und erreicht jährlich über 18 Millionen Zuschauer. In Großbritannien gehören historische West End-Theater wie das Duke of York’s, Harold Pinter, Piccadilly, Savoy und das Apollo Victoria zum Portfolio.

In den USA betreibt ATG sieben Broadway-Häuser, darunter das Lyric Theatre und das August Wilson Theatre. In Deutschland gehören der historische Admiralspalast Berlin, das Starlight Express Theater Bochum und der Musical Dome Köln zum Portfolio. Letzterer begeistert derzeit mit „Moulin Rouge! Das Musical“ das Publikum.

Am Samstag, den 15. Februar 2025, feiert der Musicalthriller SWEENEY TODD im Großen Saal des Musiktheaters Linz (Landestheater Linz) Premiere.

Inszeniert von Simon Eichenberger und unter der musikalischen Leitung von Tom Bitterlich wird Stephen Sondheims preisgekröntes Meisterwerk in einer deutschen Fassung mit deutschen und englischen Übertiteln auf die Bühne gebracht. Das düster-spannende Musical SWEENEY TODD, das seit seiner Uraufführung 1979 Kultstatus genießt, begeistert weltweit mit seiner packenden Mischung aus Nervenkitzel, schwarzem Humor und zeitloser Musik. Auch Tim Burtons berühmte Verfilmung mit Johnny Depp trug zur Popularität des Stücks bei.

Die Story

Im Herzen des viktorianischen Londons, einer Stadt geprägt von Korruption und Verbrechen, sinnt der Barbier Benjamin Barker, besser bekannt als Sweeney Todd, auf grausame Rache für das erlittene Unrecht. Mit Unterstützung seiner skrupellosen Komplizin Mrs. Lovett, die Todds Opfer zu makaberen Fleischpasteten verarbeitet, zieht er eine blutige Spur durch die Stadt.

Getrieben von Wahnsinn und Zorn stürzt Todd sich immer tiefer in eine Spirale der Gewalt. Doch die Geschichte nimmt eine tragische Wendung: Er erkennt zu spät, dass eines seiner Opfer seine totgeglaubte Frau ist. Das Stück gipfelt in einer dramatischen Abrechnung, die niemanden unberührt lässt.

Die Cast

Sweeney Todd: Max Niemeyer
Mrs. Lovett: Daniela Dett
Anthony: Christian Fröhlich
Johanna: Alexandra-Yoana Alexandrova, Valerie Luksch
Richter Turpin: Karsten Kenzel
Tobias: Lukas Sandmann
Pirelli: Gernot Romic
Büttel Bamford: Enrico Treuse
Bettlerin: Sanne Mieloo
Fogg, Vogelhändler, Ensemble: Kevin Arand
Ensemble: Paul Aschenwald, Linus Baroffio, Karoline Chmelensky, Daniel Dittrich, Luuk Hartog, Anna Hiemetsberger, Ayaka Koshida, Astrid Nowak, Marcel Rathner, Isabel Saris, Lynsey Thurgar
Kinderstatistin: Anja Schmuckermair, Johanna Sighart

Chor des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz

Leading Team

Musikalische Leitung Tom Bitterlich
Inszenierung und Choreografie Simon Eichenberger
Bühne Charles Quiggin
Kostüme Aleš Valášek
Lichtdesign Michael Grundner
Dramaturgie Arne Beeker
Chorleitung Elena Pierini, David Alexander Barnard
Nachdirigat Raban Brunner

Ab dem 22. Dezember 2024 ist das Kultmusical „The Rocky Horror Show“ für sieben Vorstellungen wieder auf der Bühne des Salzburger Landestheaters zu erleben. Das Musical steht für Trash, Tabubruch und schrille Provokation – und zelebriert all das mit überschäumender Energie, Humor und einem Augenzwinkern.

Das weltweite Phänomen begeistert seit 50 Jahren mit zeitlosen Hits wie „Sweet Transvestite“ und „Touch-a, Touch-a, Touch Me“, während der legendäre „Time Warp“ das Publikum regelmäßig von den Sitzen reißt. Netzstrumpfhosen, Glamrock und Sci-Fi sorgen für ein unvergessliches Erlebnis – oder, wie Frank’n’Furter sagt: „Don’t dream it – be it!“

Start: Sonntag, 22. Dezember 2024, 19.00 Uhr, Salzburger Landestheater.

Der SK Puntigamer Sturm Graz hat Jürgen Säumel zum neuen Cheftrainer ernannt. Nach seiner erfolgreichen Zeit als Interimstrainer übernimmt der 40-Jährige nun dauerhaft die sportliche Verantwortung.

Erfolgreicher Start als Interimstrainer

Nach dem Abgang von Christian Ilzer am 15. November sprang Jürgen Säumel zunächst als Interimstrainer ein. Seine Bilanz in der Schlussphase der Herbstsaison spricht für sich: drei Siege, ein Unentschieden aus fünf Spielen. Zu den Höhepunkten gehörte der 7:0-Kantersieg gegen den SK Austria Klagenfurt – ein historisches Ergebnis. Zudem gelang Sturm unter Säumels Führung mit dem 1:0-Erfolg gegen den FC Girona der erste Sieg in der laufenden UEFA Champions League-Saison 2024/2025.

Säumels Rückkehr: Ein starkes Zeichen für Kontinuität

Jürgen Säumel ist ein bekanntes Gesicht bei Sturm Graz: Als Spieler absolvierte er 189 Einsätze für die Schwarz-Weißen. Seine Trainerlaufbahn führte ihn über den WAC II sowie Stationen als Co-Trainer bei Hartberg und dem ÖFB-Team zurück nach Graz. Mit der UEFA-Pro-Lizenz ausgestattet, übernahm er im vergangenen Winter zunächst die zweite Mannschaft, bevor er nun an die Spitze des Profiteams aufstieg.

An seiner Seite bleiben die bewährten Co-Trainer Michael Madl und Sargon Duran, die gemeinsam mit Säumel die sportlichen Ziele weiterverfolgen werden.

Stimmen zur Ernennung

Geschäftsführer Sport Michael Parensen:
„Jürgen Säumel hat bewiesen, dass er der richtige Mann für diese Position ist. Er hat die Mannschaft in einer schwierigen Phase stabilisiert und wichtige Erfolge erzielt – sowohl national als auch international. Er kennt den Klub, die Spielphilosophie und die Erwartungen des SK Sturm. Mit seiner Leidenschaft und Fachkenntnis sind wir überzeugt, den eingeschlagenen Weg gemeinsam erfolgreich fortzusetzen.“

Cheftrainer Jürgen Säumel:
„Es ist eine besondere Ehre, beim SK Sturm als Cheftrainer zu arbeiten. Ich bedanke mich für das Vertrauen der Klubführung und freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team und den Spielern weiter hart zu arbeiten. Die Vorbereitungen für den Trainingsstart am 3. Jänner laufen bereits auf Hochtouren.“

Präsident Christian Jauk:
„Jürgen Säumel hat gemeinsam mit seinem Team in den letzten Wochen überzeugt. Diese Entscheidung steht für Kontinuität und Stabilität in unserer Arbeit. Ich wünsche Jürgen und dem gesamten Trainerteam viel Erfolg für die kommenden Herausforderungen.“

Blick in die Zukunft

Mit der Ernennung von Jürgen Säumel setzt der SK Sturm Graz ein klares Zeichen für Kontinuität und Vertrauen in die eigene Vereinsstruktur. Die Mannschaft startet am 3. Jänner in die Vorbereitung auf die Frühjahrssaison, um sowohl in der ADMIRAL Bundesliga als auch auf internationaler Ebene an die bisherigen Erfolge anzuknüpfen.

Nach der erfolgreichen Prüfung des Jahresabschlusses und der fristgerechten Einreichung aller Unterlagen bei der Österreichischen Fußball-Bundesliga liegen die Finanzkennzahlen des FK Austria Wien für die Saison 2023/24 (Stichtag 30. Juni 2024) nun vor.

Trotz des Fehlens einer internationalen Teilnahme konnte aufgrund einer Neuausrichtung der Finanzierungsstruktur ein positives Jahresergebnis von 11,24 Millionen Euro erzielt werden. Dieser Einmaleffekt ermöglichte eine deutliche Verbesserung des negativen Eigenkapitals, das von -20,66 Millionen Euro auf -9,42 Millionen Euro reduziert werden konnte. Gleichzeitig sank das Fremdkapital auf 59,44 Millionen Euro (Vorjahr: 73,62 Millionen Euro).

Mit diesen Fortschritten wurden entscheidende Meilensteine im Rahmen der finanziellen Sanierung erreicht. Der FK Austria Wien arbeitet weiter konsequent an der Erreichung langfristiger Ziele und an einer nachhaltig erfolgreichen Zukunft.

Stimmen aus dem Verein

Präsident Kurt Gollowitzer unterstreicht die Fortschritte:
„Die intensiven Anstrengungen des gesamten Teams der letzten Monate schlagen sich nicht nur im letzten Lizenzierungsverfahren, sondern nun auch im Konzernabschluss nieder. Es stimmt mich sehr positiv, dass der eingeschlagene Weg Früchte trägt. An den nächsten Schritten auf diesem Weg arbeiten alle Mitarbeiter:innen im Klub stets mit Hochdruck. Ich möchte mich hier vor allem bei Finanz-Vorstand Harald Zagiczek und dem gesamten Team und natürlich auch der gesamten Mannschaft und dem Trainerteam für den unermüdlichen Einsatz und die exzellente Arbeit bedanken.“

Finanz-Vorstand Harald Zagiczek betont die positiven Effekte des Sanierungskurses:
„Der eingeleitete Sanierungskurs zeigt erste positive Ergebnisse. Der Einmaleffekt der Neuausrichtung der Finanzierungsstruktur findet sich in der Position ‚sonstige betriebliche Erträge‘ wieder und ist somit auch bilanziell erfasst. Es gilt jedoch weiter dranzubleiben und mit konsequenter Arbeit die Austria tagtäglich operativ besser zu machen. Ich habe im letzten Jahr viele hoch engagierte Menschen, Mitarbeiter:innen, Fans und Partner:innen bei der Austria kennengelernt und bin mehr als positiv gestimmt, die Austria gemeinsam nachhaltig weiterzuentwickeln. Ein großes Kompliment möchte ich auch der Mannschaft und dem gesamten Trainerteam aussprechen, die sich von all den Berichterstattungen rund um unsere Austria nicht beirren lassen und eine eindrucksvolle Serie gestartet haben.“

Die wichtigsten Finanzkennzahlen der Saison 2023/24 mit Stichtag 30.06.2024:
(in Klammer: die Finanzkennzahlen der Saison 2022/23)

(Angaben in TEUR)

Bilanzdaten (30.06.2024)

  • Anlagevermögen: 49.567 (54.061)
  • Umlaufvermögen: 4.656 (4.507)
  • Eigenkapital: -9.416 (-20.659)
  • Fremdkapital*: 59.442 (73.620)

*Fremdkapital beinhaltet laut Reportingstandard der Bundesliga Rückstellungen, Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzungsposten.

GuV (01.07.2023-30.06.2024)

  • Erträge**: 48.384 (30.663)
  • Personalaufwand: 14.592 (14.565)
  • Jahresergebnis nach Steuern: 11.243 (-6.853)
  • Zahlungen an Agenten/Spielervermittler: 497 (658)

**Erträge beinhalten laut Reportingstandard der Bundesliga Umsätze und sonstige Betriebliche Erträge.

Mit dem positiven Jahresergebnis und der Reduktion des Eigenkapitals sowie des Fremdkapitals zeigt der FK Austria Wien, dass der eingeschlagene Sanierungskurs greift. Der Verein bleibt entschlossen, die finanzielle Stabilität weiter zu festigen und seine Position langfristig zu stärken – für eine erfolgreiche Zukunft sowohl auf als auch neben dem Platz.

Lustenau, 13. Dezember 2024 – Ein großer Schritt für die Zukunft des SC Austria Lustenau: Die Gemeindevertretung hat den Bau des Austria-Centers und die Neugestaltung des Austria-Dorfs offiziell genehmigt. Die Pläne stammen von Bernardo Bader und der Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher. Damit wird ein weiterer Meilenstein in Richtung einer nachhaltigen Vereinsentwicklung gesetzt.

Investitionen in die Zukunft des Vereins

Der SC Austria Lustenau investiert über 2 Millionen Euro in die Infrastruktur des Reichshofstadions. Geplant sind das zweistöckige Austria-Center mit modernen Büroflächen, einem neuen Fanshop und einem multifunktionalen Clubraum. Ergänzend dazu wird das Austria-Dorf 2.0 mit neuen Holzpavillons der Firma Stephan Muxel Holzbau neu gestaltet. Ein wichtiger Teil der Modernisierung ist zudem der Umbau der Profi-Kabine, der im kommenden Jahr abgeschlossen wird.

Diese umfassenden Maßnahmen werden vollständig ohne Steuergelder finanziert. Die Gemeinde Lustenau übernimmt lediglich die Besicherung des Vereinsdarlehens in Höhe von 1,3 Millionen Euro. Das finanzielle Risiko bleibt dabei gering, da das neue Clubgebäude von Experten bereits mit einem Wert von 1,7 Millionen Euro bewertet wurde.

Außenraum und Vorplatz: Fertigstellung bis Sommer 2025

Bis zur Eröffnung des neuen Reichshofstadions im Sommer 2025 wird zusätzlich der Außenbereich mit Vorplatz, Parkflächen und der Gestaltung des Austria-Dorfs abgeschlossen. Die Mittel für diese Maßnahmen stammen aus dem bestehenden Stadionneubau-Budget, wodurch zusätzliche Kosten vermieden werden.

Modernes Austria-Center als Herzstück

Das Austria-Center wird künftig das Herzstück der Vereinsinfrastruktur sein. Während im Obergeschoss Büroräume und Besprechungsflächen entstehen, wird im Untergeschoss ein neuer Clubraum eingerichtet. Ein moderner Fanshop inklusive Lagerflächen bietet zusätzlichen Mehrwert für Fans und Mitarbeiter.

Treffpunkt für Fußballfans und Bevölkerung

Der Präsident des SC Austria Lustenau, Bernd Bösch, freut sich über die beschlossenen Investitionen:
Mit dem neuen Austria-Center, dem neugestalteten Austria-Dorf und der Modernisierung unserer Profi-Kabine setzen wir einen entscheidenden Schritt für die Zukunft des Vereins. Das Austria-Dorf wird zu einem lebendigen Treffpunkt für Fußballfans und für die gesamte Bevölkerung. Gleichzeitig schaffen wir eine nachhaltige Grundlage, um das Reichshofstadion als Wohnzimmer des Fußballs und modernen Arbeitsplatz weiterzuentwickeln.

Ein wichtiger Baustein der Vision 2030

Mit dem Bau des Austria-Centers, der Neugestaltung des Austria-Dorfs und den laufenden Modernisierungen investiert der SC Austria Lustenau gezielt in seine Infrastruktur. Diese Projekte sind ein wichtiger Bestandteil der Vision 2030 und sichern langfristig die Weiterentwicklung des Vereins. Das Reichshofstadion wird zu einem modernen Ort der Begegnung, der Fans, Spieler und Mitarbeiter gleichermaßen begeistert.

Der 73-fache ÖFB-Nationalspieler Sebastian Prödl wurde als Leiter der ÖFB Nachwuchs-Nationalteams und der bisherige ÖFB Nationalteam-Co-Trainer Peter Perchtold als neuer ÖFB U21-Teamchef präsentiert.

ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel: „Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, Peter und Sebastian für diese Positionen und Aufgaben zu gewinnen. Wir haben uns die notwendige Zeit genommen und viele Gespräche geführt. Wir haben gesehen, dass wir ähnliche Ideen haben und die gleichen Ziele verfolgen. Unsere Nachwuchs-Nationalteams sind die Basis für alles, was dann im Profibereich passiert. Wir haben den Anspruch, uns bestmöglich aufzustellen, stetig weiterzuentwickeln und innovativ zu bleiben. Ich bin überzeugt, dass Sebastian und Peter wertvolle Inputs liefern werden.“

Außerdem wird der bisherige U18-Teammanager Michael Gangoly nun U21-Teammanager und ersetzt Werner Germ, der in Pension geht. Die Position als Nationalteam-Co-Trainer von Ralf Rangnick wird künftig der bisherige Spielanalyst Stefan Oesen übernehmen, der auch weiterhin als Leiter der Wissenschaftsabteilung in der Direktion Sport tätig sein wird.

Peter Perchtold folgt dem langjährigen ÖFB U21-Teamchef Werner Gregoritsch nach. In der Vergangenheit war er beim VfB Stuttgart als Assistent von Pellegrino Matarazzo tätig und bekleidete diese Funktion davor auch beim 1. FSV Mainz 05 unter Martin Schmidt und beim FC Schalke 04, wo er an der Seite von Domenico Tedesco den Vizemeistertitel holte und damit den Einzug in die UEFA Champions League schaffte. 2021 hat er den UEFA-Pro-Diplom-Kurs der ÖFB-Trainerakademie abgeschlossen. Neben seinen Aufgaben als U21-Teamchef wird er, in Abstimmung mit dem Leiter der Nachwuchs-Nationalteams, dem Teamchef des Nationalteams und dem Sportdirektor, auch für die weitere Implementierung einer einheitlichen Spiel- und Arbeitsweise in den Nachwuchsteams zuständig sein.

Der neue Leiter der ÖFB Nachwuchs-Nationalteams Sebastian Prödl war in seiner aktiven Karriere für den SK Sturm Graz, den SV Werder Bremen, den FC Watford und Udinese Calcio tätig. Er absolvierte 149 Partien in der deutschen Bundesliga, 77 in der Premier League, 43 in der österreichischen Fußball-Bundesliga, sowie zehn Begegnungen in der UEFA Champions League. Zudem ist Prödl Mitglied des ÖFB-Legendenklubs. Künftig soll er für klare organisatorische Abläufe und in sich greifende Prozesse in der Abteilung verantwortlich sein. Weiters ist er in Absprache mit dem U21-Teamchef für die Kontrolle der sportlichen Ausrichtung und der Betreuung der Nachwuchs-Teamchefs zuständig. Der zentrale Fokus liegt auf der Entwicklung von Spielern und der eigenen Trainer.

Peter Perchtold (U21-Teamchef): „Die Vorfreude ist riesig. Es ist eine extrem interessante und spannende Aufgabe, auf die ich jetzt blicke. Ich hatte schon immer eine gewisse Affinität zum Nachwuchs-Fußball und war in meinen bisherigen Stationen auch immer ein Bindeglied zum Nachwuchs-Bereich. Es macht mir Spaß, mich mit Top-Talenten zu beschäftigen. Ich habe mich auch bereits ausgiebig mit dem vorhandenen Staff des U21-Nationalteams ausgetauscht und erste Weichenstellungen für die Planungen für die ersten Lehrgänge gesetzt. Auch die inhaltliche Ausrichtung der Nachwuchs-Nationalteams hinsichtlich einer weiteren Vereinheitlichung der Spielidee fällt in meinen Aufgabenbereich.“

Sebastian Prödl (Leiter Nachwuchs-Nationalteams): „Ich freue mich so richtig auf die Aufgabe. Wir haben uns schon länger intensiv ausgetauscht und erörtert, wo meine Stärken liegen und wo der ÖFB auch vielleicht ein neues Paar Augen braucht, um als Team noch besser zu funktionieren. Um alles noch besser kennenzulernen, habe ich im Sommer beim Perspektivspielerlehrgang hospitiert und war bei der Trainerfortbildung in Saalfelden dabei. Und so hat sich ein gutes Gefühl entwickelt, dass man hier einen gemeinsamen Weg einschlagen kann und das der nächste gute Schritt für mich ist.”

Die musikalische Erfolgsgeschichte SISTER ACT live im Stadttheater Klagenfurt vom 12.12.2024 bis zum 26.01.2025. Basierend auf der berühmten Filmkomödie mit Whoopi Goldberg, erwartet die Zuschauer:innen eine unvergessliche Mischung aus mitreißender Musik, spritzigem Humor und einer bewegenden Story. Die Handlung, in der eine Show-Sängerin auf der Flucht vor Gangstern ein verschlafenes Kloster mit ihrer Energie und Musik völlig verändert, wurde 2006 von den Autor:innen Cheri und Bill Steinkellner sowie dem vielfach ausgezeichneten Komponisten Alan Menken für die Bühne adaptiert.

Menken, bekannt durch weltberühmte Werke wie DIE SCHÖNE UND DAS BIEST und DER KLEINE HORRORLADEN, schuf für SISTER ACT eine brandneue Partitur. Die mitreißenden Melodien, ergänzt durch die Texte von Glenn Slater, verleihen dem Musical eine unverwechselbare Dynamik. Englische Gesangsnummern kombiniert mit deutschen Dialogen und Übertiteln machen die Aufführung zu einem einzigartigen Erlebnis für alle Fans von großem Musiktheater.

Die Orchesterfassung, die bereits 2011 in Wien mit erweitertem Streicherapparat Premiere feierte, sorgt auch in Klagenfurt für beeindruckende Klangwelten. Regie führt Andrea Schwalbach, die mit ihrer Erfahrung aus großen Musical- und Operettenproduktionen einmal mehr ihr Gespür für detailreiche Inszenierungen beweist.

Die Cast

Deloris van Cartier: Gloria Enchill
Mutter Oberin: Franziska Schuster
Schwester Mary Robert: Hannah Schranz
Schwester Mary Patrick: Elke Kottmair
Schwester Mary Lazarus: Odette Brenninkmeijer
Monsignore O’Hara u.a.: Michael Duregger
Curtis Jackson: Markus Neugebauer
Eddie Fritzinger: Bosse Vogt
T.J. u.a.: Juri Menke
Joey u.a.: Tobias Blinzler
Pablo u.a.: Niklas Roling
Michelle u.a.: Jadelene Panésa
Tina u.a.: Isabella Seliger

Damenchor des Stadttheaters Klagenfurt
Kärntner Sinfonieorchester

Leading Team

Musikalische Leitung Hannah Eisendle
Regie Andrea Schwalbach
Bühne Stephan von Wedel
Kostüme Frank Lichtenberg
Choreografie Kati Farkas
Choreinstudierung Günter Wallner
Dramaturgie Markus Hänsel

Die Klubkonferenz und Hauptversammlung der Österreichischen Fußball-Bundesliga brachte wichtige Beschlüsse für die Saison 2025/26 und darüber hinaus. Im Fokus standen die Erweiterung des Spielberichts in der ADMIRAL Bundesliga, die Partizipation der ADMIRAL 2. Liga an UEFA-Geldern und eine neue Förderstrategie.

Ab der Saison 2025/26 wird es in der ADMIRAL Bundesliga möglich sein, 20 Spieler auf den Spielbericht zu setzen. Diese Änderung soll den Trainern mehr Handlungsspielraum bieten, insbesondere vor dem Hintergrund steigender Belastungen im internationalen Fußball. Die Partizipation am Österreichertopf wird entsprechend angepasst: Werden 19 oder 20 Spieler auf den Spielbericht gesetzt, müssen mindestens 13 davon Österreicher sein, um die Fördergelder zu erhalten.

„Die Sportdirektoren sind mit dem Wunsch an uns herangetreten, den Spielbericht auf insgesamt 20 Spieler pro Klub zu erweitern. Mit Blick auf die steigenden Belastungen der Spieler, vor allem in den internationalen Bewerben, und den Vergleich mit anderen europäischen Ligen ist diese Änderung aus unserer Sicht durchwegs sinnvoll. Wir erhoffen uns damit auch mehr Möglichkeiten für den Einsatz junger Spieler“, erklärte Bundesliga-Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer.

Die ADMIRAL Bundesliga beschloss außerdem, dass in der Saison 2024/25 erstmals die Klubs der ADMIRAL 2. Liga von den Solidaritätsgeldern der UEFA profitieren sollen. Durch die erstmalige Teilnahme von zwei österreichischen Klubs in der Ligaphase der Champions League fällt der Anteil der UEFA-Zahlungen für Österreich höher aus. Rund 650.000 Euro werden an die Klubs der zweithöchsten Spielklasse verteilt.

„Die Verteilung der Gelder ist und wird einer der großen Knackpunkte im internationalen und auch nationalen Fußball bleiben. Die Schere zwischen den Großen und den Kleinen ist insbesondere durch die UEFA-Gelder in den vergangenen Jahren immer weiter aufgegangen. Es ist erfreulich, dass die Klubs der ADMIRAL Bundesliga entschieden haben, den Klubs der ADMIRAL 2. Liga einen Anteil der diesjährigen Mehreinnahmen abzugeben“, sagte Christian Ebenbauer.

Eine weitere Entscheidung betraf die Förderstrategie. Die bisherigen Töpfe für Infrastruktur und Sicherheit werden zu einem neuen „Strategiefördertopf“ zusammengelegt, der einfacher zugänglich und breiter aufgestellt ist. Förderfähig sind künftig nicht nur Maßnahmen im Heimstadion, sondern auch für Trainingsinfrastrukturen, ESG-Maßnahmen und Präventionsprojekte wie Awareness-Teams in Stadien. Die Mittel des neuen Fördertopfes werden durch Geldstrafen, Überschüsse aus UEFA-Verbandsabgaben und andere Einnahmen gespeist.

„Mit dem neuen Strategiefördertopf haben nun mehr Klubs als bisher die Möglichkeit, Förderungen für zielgerichtete Maßnahmen zur Weiterentwicklung ihrer Infrastruktur zu beantragen. Außerdem haben wir die förderwürdigen Projekte unter anderem um nachhaltige Trainingsinfrastruktur und viele Maßnahmen im Bereich CSR bzw. ESG ergänzt. Damit sind die finanziellen Förderungen nun noch stärker im Einklang mit den strategischen Zielen der Bundesliga und ihrer Klubs“, so Christian Ebenbauer abschließend.