Basketball Austria bietet seit 2024 mit „Courtside & Networking“ ein innovatives Hospitality-Konzept, das einzigartige Basketball-Atmosphäre mit einem Kontakt-Netzwerk verbindet.

Dabei werden die exklusiven Courtside Seats direkt am Spielfeldrand mit hochwertigem Catering in stilvollen VIP-Räumlichkeiten und einem viertelstündigen Pre-Game-Talk mit Head Coach Chris O‘Shea kombiniert. Dieses Setup etabliert sich zunehmend als Premium-Standard und macht die Spiele auch zum attraktiven Business-Event.

Basketball-Spiele als Treffpunkt für Stakeholder:innen

Immer mehr Stakeholderinnen aus Politik, Wirtschaft und Sport nutzen die ÖBV-Heimspiele, um neue Kontakte zu knüpfen und ihre Netzwerke zu pflegen.

Unter den Gästen der vergangenen Partien waren u. a. Sportstaatssekretärin Michaela Schmidt, Managing Director win2day Georg Wawer, Olympia-Medaillengewinnerin Mirna Jukic-Berger oder ÖOC-Generalsekretär Florian Gosch.

Die Nachfrage nach VIP-Tickets ist auf einem Rekordniveau

Die beiden Heimspiele des österreichischen Herren-Nationalteams gegen Bulgarien und die Niederlande waren mit 3.000 Zuschauer:innen restlos ausverkauft – und brachten auch sportlich mit zwei Siegen den erhofften rot-weiß-roten Erfolg.

Die Nachfrage nach dem exklusiven Courtside-Erlebnis übertraf ebenfalls alle Erwartungen: nie zuvor wurden so viele VIP-Tickets abgesetzt wie im Sommer 2025.

Aldin Saracevic (Generalsekretär des Österreichischen Basketballverbandes): „Das neue Courtside-VIP-Erlebnis ist für uns ein voller Erfolg. Noch nie zuvor konnten wir so viele Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Sport bei unseren Heimspielen begrüßen. Die Kombination aus der einzigartigen Nähe zum Spielgeschehen und einem exklusiven Hospitality-Angebot hat sich als attraktives Format etabliert – und bestätigt, dass Basketball-Länderspiele weit mehr sind als nur Sport: Sie sind ein Treffpunkt für Netzwerken und Business auf höchstem Niveau“

Im Herbst 2025 folgt der nächste Schritt: erweiterter Hospitality-Fläche und Business Events

Erstmals werden die Länderspiele der ÖBV Damen und Herren in der neuen Sport Arena Wien ausgetragen, die am 6. September eröffnet wurde.

Die topmoderne Halle bietet ideale Voraussetzungen, um das VIP-Erlebnis, dank größerer Hospitality-Flache, noch exklusiver zu gestalten – und Basketball in Österreich in einer neuen Dimension erlebbar zu machen.

Die Damen bestreiten zwei EM-Qualifikationsspiele – am 12. November 2025 gegen Norwegen und am 15. November 2025 gegen Großbritannien – und die Herren empfangen am 1. Dezember 2025 im WM-Qualifikationsspiel das Nationalteam von Lettland.

Andreas Gergen, Künstlerischer Leiter der Bühne Baden, nimmt zur eplanten Auflösung des Orchesters der Bühne Baden Stellung.

Meine Enttäuschung und Betroffenheit sind groß, dass die geplante Maßnahme zur Auflösung des Orchesters der Bühne Baden meinen Amtsantritt als Künstlerischer Leiter überschattet.

Nach zwei überdurchschnittlich erfolgreichen Spielzeiten und einer fulminanten Sommersaison erlebt die Bühne Baden eine Blütezeit, an der das Orchester der Bühne Baden wesentlich beteiligt ist. Die Vorverkaufszahlen meiner ersten Spielzeit sind bereits sensationell, die Proben zur Eröffnungspremiere laufen hervorragend und generell stehen die Vorzeichen auf eine vielversprechende Zukunft des Hauses mehr als gut. Ich bin irritiert, dass sich an diesem Erfolgsrezept nun Parameter und Voraussetzungen so drastisch ändern sollen.

Während meiner Vorbereitungszeit wurde ich über die geplante Maßnahme informiert und war auch in Gespräche involviert. Ich habe dabei meine Bedenken und Skepsis den Entscheidungsträgern gegenüber geäußert, da bislang kein realistischer und tragfähiger Plan für die Umsetzung vorliegt – weder künstlerisch, ökonomisch und finanziell.

Das Orchester der Bühne Baden besteht aus Musikerinnen und Musikern, die sich in den letzten Jahren als Spezialisten für Operette und Musical profiliert haben. Ich habe meine künstlerische Konzeption für die Bühne Baden genau auf dieses Orchester und diese Voraussetzungen zugeschnitten. Die besondere musikalische Qualität der Produktionen der letzten Jahre beruht wesentlich auf dieser über lange Zeit gewachsenen Expertise. Ein Sinfonieorchester kann diese hochspezialisierte Arbeit nicht ohne Weiteres leisten, liegt sein künstlerischer Fokus doch naturgemäß woanders. Das künstlerische Argument überzeugt also nicht – ganz im Gegenteil: Mit einem Qualitätsverlust in den zu bedienenden Genres durch aufführungsfremde Musikerinnen und Musiker ist zu rechnen.

Es zeichnet sich ab, dass die ökonomische Flexibilität durch eine unverhältnismäßig lange Vorausplanung maßgeblich eingeschränkt wird. Schon jetzt sollen Spielplan und Termine für die Saison 2027/28 fixiert werden. Die Auflösung unseres Orchesters würde nämlich auch bedeuten, dass bei gut laufenden Produktionen keine Zusatzvorstellungen angesetzt und somit keine zusätzlichen Einnahmen generiert werden können (wie zuletzt beim Musical „Chess“). Die NÖKU führt finanzielle Einsparungen als Hauptargument für die Abschaffung des Orchesters an. Aus meiner Sicht ist jedoch das Gegenteil zu erwarten: Das TonkünstlerOrchester Niederösterreich ist ein zweifelsohne hoch renommiertes Sinfonieorchester, allerdings ohne spezifische Qualifikation im Musiktheater, für das es große Erfahrung auf diesem Gebiet braucht. Für die Genres Operette und Musical, die im Zentrum der Bühne Baden stehen, werden also in Zukunft zusätzliche Spezialistinnen und Spezialisten benötigt, die z.B. die Rock- und Pop-Stilistik im Bereich Musical beherrschen. Diese müssten hinzuengagiert werden – teilweise wären dies möglicherweise dieselben Musikerinnen und Musiker, die bislang ohnehin unser Orchester bilden. Damit ist absehbar, dass die Kosten langfristig höher sein werden als beim Erhalt des bestehenden Ensembles.

Ich bin generell offen für strukturelle Veränderungen und Neuerungen, wenn sie künstlerisch begründbar, ökonomisch sinnvoll und wirtschaftlich realistisch sind. Doch all dies sehe ich in der derzeit vorliegenden Maßnahme nicht erfüllt. Statt Einsparungen drohen Mehrkosten, statt künstlerischem Zugewinn droht ein Qualitätsverlust.

Das Orchester der Bühne Baden ist ein unverzichtbarer Teil unserer künstlerischen Identität und eine Institution mit 172-jähriger Tradition und überregionaler Strahlkraft.

Andreas Gergen, Künstlerischer Leiter der Bühne Baden

Statement der Intendant:innengruppe der österreichischen Bundesländer- und Städtetheater zur angedachten Abwicklung des Orchesters der Bühne Baden.

Mit Erschrecken hat die Intendant:innengruppe der österreichischen Bundesländer- und Städtetheater den Beschluss, das Orchester der Bühne Baden abzuwickeln, zur Kenntnis genommen.

Die Stillosigkeit, die neue Theaterleitung zum Amtsantritt mit einer derart praxisfernen Entscheidung zu konfrontieren, kommt einem Vertrauensbruch gleich und hat eine neue kulturpolitische Qualität.

Dass hier ohne fundierten Austausch auf Augenhöhe mit allen Beteiligten und Verantwortlichen Fakten geschaffen werden und diese schwerwiegende Entscheidung den Betroffenen so unvermittelt mitgeteilt wird, zerstört aber nicht nur das Vertrauen, sondern verhindert auch eine künstlerisch und ökonomisch sinnvolle Planung und Arbeit: Ein Theaterorchester muss als solches disponibel sein, als Klangkörper die aufführungspraktische Erfahrung mitbringen und vor allem Teil eines Ensembles sein und bleiben.

Das Orchester der Bühne Baden hat den Erfolg des Theaters entscheidend mitgeprägt und seine Qualität und Vielseitigkeit ständig unter Beweis gestellt. Seine Musiker:innen sind Spezialist:innen im Bereich Operette und Musical, das Orchester ist ein wichtiges kreatives und künstlerisches Zentrum des Hauses, das weit über die Stadtgrenzen hinaus strahlt und als gewachsener Teil des Theaters ebenso identitätsstiftend für das Publikum ist. Desgleichen kann man ein reines Sinfonieorchester nicht nolens volens zu einem Theater-Orchester umformen.

Wir appellieren eindrücklich an die politischen Verantwortlichen, diese fatale Entscheidung zu überdenken und mit den Verantwortlichen in der Theaterleitung oder auch Vertreter:innen der Institution das konstruktive Gespräch zum Erhalt des Orchesters der Bühne Baden zu suchen, und gemeinsam sinnvolle Lösungen für die kulturpolitischen und ökonomischen Herausforderungen zu suchen und zu finden.

Irene Girkinger, Intendantin Tiroler Landestheater
Stephanie Gräve, Intendantin Vorarlberger Landestheater
Marie Rötzer, Künstlerische Leiterin Landestheater Niederösterreich
Andrea Vilter, Intendantin Schauspielhaus Graz
Ulrich Lenz, Intendant Oper Graz
Carl Philip von Maldeghem, Intendant Salzburger Landestheater
Hermann Schneider, Intendant Landestheater Linz
Aron Stiehl, Intendant Stadttheater Klagenfurt

Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich übernimmt ab der Saison 2027/28 – neben den bestehenden Residenzen Grafenegg, Festspielhaus St. Pölten, Musikverein Wien und dem Stadttheater Wiener Neustadt – als Residenzorchester auch schrittweise die musikalische Bespielung der Bühne Baden.

Das Orchester mit überregionaler und internationaler Strahlkraft steht für musikalische Exzellenz und für Innovation und Experiment, um Musik allen Teilen der Gesellschaft zugänglich zu machen.

Um Synergien zu schaffen und ressourceneffizienter zu arbeiten wird das Tonkünstler-Orchester mit zusätzlichen Aufgaben gestärkt und erhält damit eine neue Dimension an Akzeptanz und Relevanz als identitätsstiftender Klangkörper des Kunst, Kultur- und Musiklandes Niederösterreich.

Das Musikvermittlungsprogramm „Tonspiele“ des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich wird parallel dazu an den vier Residenzen spürbar erweitert. Die erfolgreiche und beliebte Neujahrskonzertserie wird auch weiterhin ein zentrales Projekt im Portfolio des Tonkünstler-Orchesters sein.

Der strategische, musikalische und organisatorische Weiterentwicklungsprozess der Bühne Baden wird fortgeführt.

Die gesamte wirtschaftlich und budgetär angespannte Situation der öffentlichen Hand (Bund, Land, Kommunen) macht es notwendig, zeitgerecht strukturell und finanziell nachhaltige Maßnahmen einzuleiten.

An der Bühne Baden wurden schon Maßnahmen wie die Vollbeschäftigung der Mitarbeiter:innen im Bereich Kunst, die Sanierung der Sommerarena, das Bespielungskonzept mit der Fokussierung auf die Schwerpunkte Operette & Musical und die anstehende notwendige Sanierung der technischen Ausstattung im Bühnenbereich inkl. Orchestergraben eingeleitet.

Gemäß der Vision „Kultur braucht unternehmerisches Denken, unternehmerisches Denken braucht Kultur“ übernimmt die NÖ Kulturwirtschaft GesmbH (NÖKU) als Mehrheitsgesellschafter der Bühne Baden und des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich – wie in den vergangenen 25 Jahren – die Verantwortung für diesen Change-Prozess. Mit starker wirtschaftlicher Fokussierung wird somit auch an diesem Projekt eine Doppelgleisigkeit bereinigt und wirtschaftliche Effizienz umgesetzt, um die künstlerische Arbeit nachhaltig und erfolgreich in die Zukunft zu führen.

NÖKU-Geschäftsführer Paul Gessl: „Mit der klaren Zielsetzung, der Kunst, den Künstlerinnen und Künstlern und der künstlerischen Weiterentwicklung eine solide Plattform zu sichern, ist es notwendig, diese strukturelle Veränderung in der Orchesterlandschaft Niederösterreichs umzusetzen und einen Beitrag zur Aufgabenreform des Landes Niederösterreich zu leisten. Die NÖKU als Dachorganisation von über 40 Kulturbetrieben hat bereits in den letzten Jahren durch diese erfolgreiche wirtschaftliche Vorgangsweise Strukturreformen umgesetzt und Fördereinsparungen erreicht. Das erfolgreiche Tonkünstler-Orchester Niederösterreich als großes Symphonieorchester wird somit zusätzlich die musikalische Gestaltung des Musiktheater-Standortes Baden übernehmen und die gesellschaftspolitisch notwendige Musikvermittlung in Niederösterreich unter der Marke ,Tonspiele’ ausbauen.“

Diese kulturpolitische Entscheidung bedeutet für das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich eine neue große Aufgabenstellung. Neben der Positionierung als eines der großen Symphonieorchester Österreichs mit den Standorten Grafenegg, St. Pölten, Wien, Baden und Wiener Neustadt werden die musikalische Prägung des Operetten- und Musicalstandortes Baden und dessen Weiterentwicklung im Mittelpunkt stehen. Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich wird somit quantitativ durch Aufstockung des Stellenplans und qualitativ durch Erweiterung des Repertoires als der musikalische Kulturträger des Kulturlandes Niederösterreich gestärkt. Somit wird es in den Bereichen Akzeptanz und Relevanz noch stärker zum Kulturbotschafter des Landes Niederösterreich.

Diese Struktur-Reform wird mit Saison 2027/28 begonnen und soll mit Saison 2029/30 abgeschlossen sein.

Der Stellenplan des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich wird um ca. 15 Personalstellen aufgestockt und die Aufgabenerweiterung mit der Neugestaltung der bestehenden Dienstverträge unter Beibehaltung des bestehenden Gehaltsschemas umgesetzt. Neue Musiker:innen bekommen neue Dienstverträge mit einem neuen Dienstrecht und einer neuen Gehaltsstruktur.

Das bestehende Ensemble des Orchesters der Bühne Baden (25 Musiker:innen) wird mit Auslaufen der Saison 2026/27 juristisch mit der Theater und Museum Baden Kulturbetriebs GmbH nicht verlängert, wobei jeder einzelnen Musikerin und jedem einzelnen Musiker betreffend der beruflichen und sozialen Zukunftsabsicherung konstruktive Gespräche geführt werden.

Für das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich bleiben die bestehenden erfolgreichen Aufnahmekriterien und Probespiel-Strukturen unverändert, aber mit Berücksichtigung der neuen Musiktheater-spezifischen Gewichtung.

„Geht’s dem Tourismus gut, geht‘s uns allen gut. Ein florierender Tourismus ist Motor für alle Wirtschaftsbereiche“, betonen Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, und Spartenobmann Mario Pulker beim diesjährigen NÖ Tourismustag am Wachauer Volksfest.

Mit rund 48.000 Mitarbeiter:innen und knapp 900 Lehrlingen macht die Bruttowertschöpfung des Tourismus in Niederösterreich weit über 1 Milliarde Euro aus.

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister zum „Wirtschaftsfaktor“ Tourismus: „Unsere Tourismusbetriebe sichern in den Regionen die Wertschöpfung, sorgen für Arbeitsplätze, schaffen Lebensqualität und Nachhaltigkeit.“

NÖ Spartenobmann Mario Pulker (Tourismus und Freizeitwirtschaft) zog eine eindrucksvolle Bilanz seiner zehnjährigen Tätigkeit als Obmann des WKO-Fachverbands Gastronomie auf Bundesebene. Zukünftig wird sich der Wachauer wieder voll auf seine Funktion in Niederösterreich konzentrieren: „Es gibt viel zu tun, die Perspektiven sind gut – packen wir’s an!“

Wolfgang Ecker: „An einem Strang ziehen für gute Zukunft“

WK NÖ Präsident Wolfgang Ecker: „Es ist die Vielfalt, die uns von anderen Regionen unterscheidet. Wir haben ein wunderschönes Land Niederösterreich und die Tourismusbranche macht das Erlebnis perfekt. In Niederösterreichs Wirtschaft gehören alle zusammen, vom EPU bis zum Großbetrieb. Wir ziehen an einem Strang und schaffen die Basis für eine gute Zukunft!“

Christiane Teschl-Hofmeister: „Keine Sorge um die Zukunft“

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister hob die top ausgebildeten Lehrlinge hervor: „Die Perspektiven der Lehrlingsausbildung sind großartig, wir haben im internationalen Vergleich top ausgebildete junge Menschen im Tourismus, die motiviert und ehrgeizig sind, da habe ich keine Sorge um die Zukunft. Ihnen müssen wir attraktive Jobs bieten und junge Gäste mit moderner Kommunikation ansprechen.“

KI-Expertin Nicola Dietrich zum Thema „Künstliche Intelligenz im Tourismus“

KI-Expertin Nicola Dietrich referierte im Rahmen eines vorgelagerten Fachvortrags im Parkhotel Krems über „Künstliche Intelligenz im Tourismus“. Grundlegende Funktionen rund um ChatGPT, Prompting-Tipps und Einsatzbeispiele von ChatGPT und anderen KI-Apps für den touristischen Büroalltag standen dabei im Mittelpunkt und stießen auf großes Interesse.

Die Forderungen an die Politik

Der NÖ Tourismustag stellte die touristische Bedeutung und Vielfalt in den Fokus und forderte von der Bundespolitik die Senkung der Lohnnebenkosten, Bürokratieabbau, mehr Flexibilität am Arbeitsmarkt, Erleichterungen für die Beschäftigung von Aushilfskräften und eine bessere Unterstützung bei Betriebsübergaben und -nachfolge.

NÖ Tourismus- und Freizeitwirtschaft

Die 14.500 Mitgliedsbetriebe sind in sechs Fachgruppen organisiert: Gastronomie, Hotellerie, Gesundheitsbetriebe, Reisebüros, Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe, Freizeit- und Sportbetriebe.

Im Jahr 2025 wurde beim offenen Sichtungstag der ÖFB Frauen-Akademie mit 91 Talenten der Jahrgänge 2011 und 2012 eine Rekord-Zahl an Teilnehmerinnen erreicht. Schon in den vergangenen Jahren ist das Interesse an der ÖFB Frauen-Akademie stetig gestiegen und auch 14 Jahre nach der Gründung ist der Andrang weiterhin ungebrochen.

Lisa Ehold, Gesamtleiterin der ÖFB Frauen-Akademie im Rahmen des offenen Sichtungstags: „Für uns als ÖFB-Frauenakademie aber auch für den österreichischen Mädchen- und Frauenfußball an sich ist es ein positives und schönes Zeichen, dass immer wieder so viele junge Mädchen mit großer Begeisterung zum Sichtungstag kommen. Sie haben ein ganz großes Ziel, eine Vision und einen Traum, den man bei uns in der ÖFB Frauen-Akademie verwirklichen kann, weil wir hier herausragende Möglichkeiten bieten, um diesem Traum auch nachzugehen. Wir bieten infrastrukturell eine unglaubliche Chance, dazu kurze Wege, was die Schule und das Internat betreffen. Das ist nach wie vor einzigartig in Österreich“

Rund die Hälfte der 91 Spielerinnen werden nach dem offenen Sichtungstag in Sankt Pölten für einen Sichtungslehrgang Anfang Oktober nominiert. Nach der abschließenden Hauptsichtung im November in St. Pölten fällt die finale Entscheidung, welche rund zehn jungen Talente im Schuljahr 2026/27 einen der begehrten Plätze in der ÖFB Frauen-Akademie bekommen.

Neben den fußballspezifischen Skills der Spielerinnen werden beim jährlichen, offenen Sichtungstag auch die sportmotorischen Fähigkeiten der Fußballerinnen unter die Lupe genommen. Neben den Nachwuchs-Nationalteamchefs Patrick Haidbauer (U17) und Markus Hackl (U19) unterstützten auch ÖFB-A-Nationalteam-Co-Trainerin Sara Schaible die diesjährige Sichtung.

Bogdan Frisu, sportlicher Leiter der ÖFB Frauen-Akademie: „Die Mädchen haben sich sehr gut präsentiert. Wir merken in der Breite, dass die Qualität immer mehr steigt und die Grundausbildung im technischen und taktischen Bereich sehr hoch ist. Zudem ist auch die Motivation bei den Spielerinnen, die auf diesen Tag hinarbeiten, spürbar. Wir fokussieren uns beim Sichtungslehrgang auf die Stärken der Spielerinnen und wollen das, was sie auszeichnet, hervorheben. Auch dank der Unterstützung des ÖFB können wir diese große Teilnehmerzahl mit einem entsprechend großen Trainer:innen-Team betreuen.“

Martin Scherb, Gesamtleiter der Talenteförderung im ÖFB: „Die Frauenakademie ist eines unserer Herzstücke in der Talenteförderung. Wenn ich in die Augen der Mädchen schaue, wie aufgeregt und engagiert sie sind, sich zu zeigen und ihr Können unter Beweis zu stellen, dann macht mich das auch ein Stück weit stolz, ein Teil dieser Einrichtung sein zu dürfen. Die Erfolge, die wir in den letzten Jahren gefeiert haben, einerseits im A-Team, andererseits auch bei diversen Nachwuchs-Nationalteams bestätigen den großen Zuspruch, den wir heuer haben. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Johann Gartner, Präsident des niederösterreichischen Fußballverbandes ist langjähriger Unterstützer des heimischen Frauenfußballs: „Wenn ich all die Jahre zurückdenke und mit heute vergleiche, dann sieht man, dass nicht nur das Interesse immer größer wird, sondern auch die Qualität der Mädchen steigt. Man sieht, dass die heutigen Generationen auch viel mutiger und selbstbewusster auftreten und das ist eine tolle Entwicklung. Die Vorteile, die wir in der Frauenakademie des ÖFB haben, sind nach wie vor ungebrochen und ich freue mich über die abermals hohe Anzahl an Teilnehmerinnen.“

Die ÖFB Frauen-Akademie – seit dem Schuljahr 2011/2012 am Start

Die ÖFB Frauen-Akademie wurde mit dem Schuljahr 2011/12 in Sankt Pölten unter dem damaligen Namen „Nationales Zentrum für Frauenfußball“ gegründet und bietet jungen Talenten seither die Chance einer fußballspezifischen Ausbildung.

Nach mehr als zehn Jahren konsequenter Arbeit können bereits große Erfolge verzeichnet werden. Die österreichischen Frauen-Nationalteams haben zur europäischen Spitze aufgeschlossen. Mit insgesamt vier EM-Teilnahmen und einer WM-Teilnahme mit den Nachwuchs-Nationalteams U17, U19 und U20 lassen sich diese Erfolge auch in Zahlen messen. Die bisherigen Höhepunkte bilden aber die beiden Teilnahmen des Frauen-Nationalteams an der UEFA Women’s EURO (2017: Halbfinale; 2022: Viertelfinale), die dem Frauenfußball in Österreich eine nie dagewesene Aufmerksamkeit einbrachten. Bei allen Turnieren waren Spielerinnen der ÖFB Frauen-Akademie im Kader.

In der Vergangenheit absolvierten unter anderem die Nationalteamspielerinnen Manuela Zinsberger (FC Arsenal London), Laura Wienroither (Manchester City) oder Barbara Dunst und Katharina Naschenweng (beide FC Bayern München) die Akademie in der niederösterreichischen Landeshauptstadt.

Zwischen Jänner und Mai 2025 wurde von den Wiener Beherbergungsbetrieben rund eine halbe Milliarde Euro (499,53 Millionen) an Nächtigungsumsatz erwirtschaftet. Das sind um 12% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Damit wuchsen die Nächtigungsumsätze um ein Drittel stärker als die Nächtigungen. Mit 8,8 Millionen Gästenächtigungen erreichte das erste Halbjahr 2025 ein Plus von 7% im Vergleich zum Vorjahr. Der Juni verzeichnete 1,7 Millionen Nächtigungen (+1%).

Im ersten Halbjahr 2025 zählte Wien 8.832.000 Millionen Nächtigungen – das sind um 7% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres erbracht wurden. Die Liste der nächtigungsstärksten Märkte Wiens in den ersten sechs Jahresmonaten führt Österreich (1.628.000, -2% zu 1-6/2024) knapp an, gefolgt von Deutschland (1.605.000, +/-0%). Die USA haben sich als stärkster Fernmarkt mit 519.000 Nächtigungen (+10%) wieder auf Platz drei der Top-10-Herkunftsmärkte Wiens etabliert. Italien (467.000, +7%), Großbritannien (340.000, +/-0%), Spanien (261.000, +13%), Frankreich (242.000, +/-0%), Polen (216.000, +2%), die Schweiz (192.000, -4%) und die Ukraine (171.000, +40%) komplettieren die Top-10. Der Juni trug mit insgesamt 1.674.000 Nächtigungen (+1%) zu diesem Ergebnis bei.

Barbara Novak, Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Digitales: „Wiens Visitor Economy führt ihre Vorjahreserfolge auch im ersten Halbjahr 2025 fort. Sie schafft standortgebundene Ganzjahresarbeitsplätze und stärkt durch Spillover-Effekte nicht nur touristische Kernbereiche wie Hotellerie und Gastronomie, sondern auch Handel, produzierende Bereiche oder Freizeitwirtschaft. Das beweist einmal mehr: Wiens Visitor Economy gilt in Zeiten globaler geopolitischer Herausforderungen und wirtschaftlich fordernden Rahmenbedingungen als funktionierende und verlässliche Zukunftsbranche. Das schätzen auch die Wiener:innen selbst, denn in mehreren repräsentativen Umfragen verzeichnet Wiens Städtetourismus hohe Akzeptanzwerte bei der Bevölkerung.“

Norbert Kettner, CEO WienTourismus: „Unser konsequenter Fokus auf Qualitätstourismus, die gezielte Ansprache eines kulturinteressierten und kaufkräftigen Publikums sowie Wiens starke Positionierung als internationale Meeting Destination haben sich bewährt: In einem starken ersten Halbjahr 2025 konnte Wiens Visitor Economy eine halbe Milliarde Nächtigungsumsatz in nur fünf Monaten generieren. Zudem stammen rund 82% der Nächtigungen aus dem Ausland – ein klarer Beleg für Wiens internationale Strahlkraft als Ganzjahresdestination, vor allem in kaufkräftigen Märkten. Besonders hervorzuheben ist der US-Markt, der nach Österreich und Deutschland neuerlich zu den Top-3 Herkunftsländern zählt und damit den wichtigsten Fernmarkt darstellt.“

499,5 Millionen Euro: Nächtigungsumsatz wächst um ein Drittel stärker als Nächtigungen

Der Netto-Nächtigungsumsatz von Wiens Beherbergungsbetrieben betrug im Mai 140.697.000 Euro – ein Plus von 11% zum Vergleichsmonat 2024. Zwischen Jänner und Mai konnten die Betriebe 499.539.000 Euro erwirtschaften. Das sind um 12% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum (Jänner bis Mai) wuchsen die Nächtigungen um 8% auf 7,2 Millionen.

Die durchschnittliche Auslastung der Hotelzimmer betrug im Juni 2025 rund 72% (06/2024: rund 75%), jene der Hotelbetten betrug im Juni 55,5% (06/2024: 57,4%). Im Zeitraum Jänner bis Juni lag die Zimmerauslastung bei rund 64% (01-06/2024: rund 65%), die der Bettenauslastung bei 49,1% (01-06/2024: 49,7%). Insgesamt wurden in Wien im Juni mit rund 81.800 Hotelbetten um rund 4.800 Betten (+6,3%) mehr angeboten als im Juni 2024.

Johannes „JJ“ Pietsch holte mit seinem Sieg beim Eurovision Song Contest 2025 das Kultevent nach Österreich.

Der Eurovision Songcontest 2026 findet – wie auch schon im Jahr 2015 – in der Wiener Stadthalle statt und die Bundeshauptstadt Wien wird als Musikmetropole mit weltweiter Strahlkraft zur Bühne mit kultureller Tiefe, touristischer Exzellenz, historischer Eleganz und urbaner Kreativität.

Das ESC-Finale ist am 16. Mai 2026.

Wien empfängt Europa

Die Entscheidung für Wien als Austragungsort bedeutet nicht nur eine Rückkehr zu einer bewährten Bühne, sondern auch eine starke Botschaft für den internationalen Kulturtourismus.

Bereits 2015 hat die Stadt eindrucksvoll bewiesen, wie man den Eurovision Songcontest als nachhaltiges Großevent auf höchstem Niveau inszeniert – mit über 20.000 zusätzlichen Nächtigungen, 500 geschaffenen Arbeitsplätzen und einem Werbewert in dreistelliger Millionenhöhe. So wurden über 38 Millionen Euro an Bruttowertschöpfung generiert.

Tourismus-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner: „2015 hat Wien eindrucksvoll bewiesen, dass der ESC ein kulturelles Highlight und ein Wirtschaftsmotor zugleich ist und 2026 knüpfen wir daran an. Wien vereint kulturelle Vielfalt, eine starke Tourismuswirtschaft und eine hervorragende Infrastruktur. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, den ESC erfolgreich auszurichten und Österreich international sichtbar zu machen“

Astrid Steharnig-Staudinger, Geschäftsführerin der Österreich Werbung: „Meine herzliche Gratulation geht an Wien! Der Eurovision Song Contest 2026 in der Welthauptstadt der Musik ist eine großartige Möglichkeit, Österreich in seiner ganzen Vielfalt zu zeigen – weltoffen, kreativ und mit einem unverwechselbaren Lebensgefühl. Dieses internationale Ereignis wird Menschen aus aller Welt begeistern und verbinden“

Eventtourismus zählt zur tragenden Säule im österreichischen Gästemix: 11 % der Urlauber:innen besuchen Musikveranstaltungen, geben überdurchschnittlich viel aus (Ø 218 €/Tag) und bleiben länger.

Der Eurovision Songcontest 2026 wird diese Effekte multiplizieren – mit Wien als Bühne, die Kultur, Tourismus, Geschichte und urbanen Esprit verbindet.

Wien ist zum dritten Mal Austragungsort des Eurovision Song Contest

Zum dritten Mal – nach 1967 und 2015 – ist Wien der Austragungsort des Eurovision Song Contest und damit Gastgeberin eines der größten Events weltweit.

Seit bald 70 Jahren ist der Eurovision Song Contest Bühne und Begegnungsraum – für Musik, Emotionen und Geschichten, die Grenzen überwinden. Ob live vor Ort oder weltweit an den Schirmen: Millionen Menschen feiern die Kraft des gemeinsamen Erlebens, die Schönheit kultureller Unterschiede und die verbindende Sprache der Musik.

Michael Ludwig, Bürgermeister Wien: „Wir können stolz auf unser Wien sein! Die Stadt hat ein überzeugendes Gesamtpaket abgegeben mit enormen Beherbergungskapazitäten, ausgezeichneter Infrastruktur und mit viel Erfahrung im Austragen internationaler Veranstaltungen. Darüber hinaus haben wir sehr viel Wert darauf gelegt, auch zahlreiche ESC-Events im öffentlichen Raum anzubieten, die kostenfrei und ohne Konsumzwang besucht werden können. Als Wiener Bürgermeister ist es mir ein großes Anliegen, dass Kulturveranstaltungen für alle erlebbar sind, unabhängig von der Größe ihres Geldbörserls. Wir werden einen tollen Mai miteinander haben, davon bin ich überzeugt.“

Barbara Novak, Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Digitales: „Wien wird zur Bühne für eines der größten Musikevents der Welt und das mit Zusammenhalt, Respekt und perfekter Organisation. Als Wirtschaftsstadträtin erfüllt es mich mit Stolz, dass wir mit einer derart vielfältigen Veranstaltung nicht nur musikalisch punkten können. Die Wertschöpfung durch tausende internationale Gäste, unzählige Mitarbeiterinnen und Unterstützerinnen sowie den 170 Millionen Zuschauer*innen weltweit wird Wien wirtschaftlich enorm viel bringen. Ganz nach dem Motto ‚United by Music‘ kommen Menschen zusammen, um ein unvergessliches Fest zu feiern, das weit über den Moment hinaus nachwirken wird. Ich bin mir sicher: Wir werden die Welt beeindrucken – mit einer neuen Klasse von Großveranstaltung, die uns als Wirtschafts- und Kulturmetropole strahlen lässt.“

Der ESC 2026 in Wien verspricht zahlreiche kostenlose Angebote im öffentlichen Raum

Um bei den rund 3.000 Delegierten und Medienvertreter*innen, aber auch bei Fans, Reisepublikum und Tourismusindustrie einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, will Wien neuerlich alle Register ziehen.

Norbert Kettner, WienTourismus-Geschäftsführer, koordinierte Wiens Bewerbung 2026 und war in ebendieser Funktion auch für den erfolgreichen ESC 2015 in Wien mitverantwortlich: „Mit Wien und dem Eurovision Song Contest kommt zusammen, was zusammengehört: Die weltoffene Hauptstadt der Musik und die größte Musikshow der Welt. Wien und Europa sind 2026 wieder United by Music. Wir freuen uns auf die bewährte Partnerschaft mit ORF und EBU und arbeiten mit viel Energie daran, im kommenden Jahr an den großen Erfolg aus 2015 anzuknüpfen. Wien bietet dafür ideale Voraussetzungen: Über 80.000 Hotelbetten, beste Anbindungen mit Flugzeug und Bahn sowie eine erprobte Event-Infrastruktur. Damit geben wir dem ORF die Freiheit, sich ganz auf das zu konzentrieren, was zählt – eine unvergessliche Show.“

Die Wiener Stadthalle als Austragungsort

Zuletzt zählte der ESC 170 Millionen Zuseher*innen weltweit. Die Wiener Stadthalle bietet eine ideale Plattform für den Eurovision Song Contest – bis zu 16.000 Besucherinnen finden in ihrer größten Halle Platz – und zahlreiche Möglichkeiten für ein ansprechendes Rahmenprogramm für Künstlerinnen, Delegationen, Medien und Fans.

Matthäus Zelenka, Geschäftsführer der Wiener Stadthalle: „Die Wiener Stadthalle ist Österreichs größte und vielseitigste Eventlocation und eine der Top-Arenen Europas. Die Werte des Eurovision Song Contest passen perfekt zu unserem Haus – Offenheit, Vielfalt, Gemeinschaft und Freude an der Musik. 2026 wird ganz Europa auf uns blicken, und wir freuen uns sehr darauf, diese Bühne für ein Fest der Begegnung und der guten Zeit zu öffnen. Denn die Wiener Stadthalle „verbindet“ seit 1958: Hier finden Menschen jeder Herkunft, jedes Alters und jeder Community zusammen, um unvergessliche Momente zu teilen. All dies in einer Arena die auch in Sachen Nachhaltigkeit mit gutem Beispiel voran geht – von der über 7.000m² großen Photovoltaikanlage über die EMAS Zertifizierung bis hin zum Green Event Standard“

Die Details zum Rahmenprogramm und den Angeboten im Umfeld des Eurovision Song Contest 2026 werden in den kommenden Wochen und Monaten konkretisiert. Als Fixpunkte gelten bereits die Opening Ceremony im Rathaus, der Euro Club im Rathaus und das Eurovision Village am Rathausplatz. Außerdem wird Delegierte und Medienvertreter:innen ein umfangreiches Begleitprogramm erwarten, das Wien schon 2015 viel Lob bei den anwesenden Medienvertreter:innen und Delegierten einbrachte.

Auch die Wienerinnen selbst sowie angereiste Fans werden von zahlreichen Side Events rund um den Wettbewerb profitieren, viele Angebote der Stadt werden kostenlos zugänglich und damit inklusiv sein. Sämtliche Stadtmedien werden die Wienerinnen auf das Highlight einstimmen, die Destinations-App „ivie“ des WienTourismus eine zentrale Rolle in der Vermittlung der Angebote spielen und Wien dem Publikum auch abseits des ESC näherbringen.

International setzt der WienTourismus in der Bewerbung schwerpunktmäßig auf Medienarbeit, Multiplikatorinnen der Reiseindustrie sowie Kommunikation über digitale Medien. Allein auf dessen eigenen Kanälen werden 1,6 Millionen Followerinnen auf dem Laufenden gehalten. Ziel aller Maßnahmen ist, Wien über den Eurovision Song Contest nachhaltig im internationalen Rampenlicht zu positionieren. Wien ist bereit! Für Europa, die Musik und die Menschen.

Wien – weltweit als Event-Austragungsort bestens etabliert

Wien hat bereits 2015 den Eurovision Song Contest ausgetragen. Darüber hinaus finden regelmäßig internationale Events statt, wie zum Beispiel oder die Beachvolleyball-WM, die Erste Bank Open oder mehrtägige Konzerte wie etwa Coldplay mit rund 250.000 Besucherinnen in vier Konzerttagen. Die Stadt beherbergt pro Jahr mehr als 6.000 Kongresse und Firmentagungen. Veranstaltungen mit bis zu 30.000 Teilnehmerinnen sind kein Problem.

Michael Ludwig, Bürgermeister Wien: „Die Entscheidung, dass Wien den ESC 2026 austrägt, ist auch eine ausgezeichnete Nachricht für den Wiener Wirtschaftsstandort, sichert Umsätze für die Wiener Hotellerie und Gastronomie und sichert ganzjährige und gut bezahlte Arbeitsplätze in der Stadt. Die Investitionen in das Mega-Event kommen mehrfach den Wienerinnen und Wiener zugute: In einer Schätzung des Instituts für Höhere Studien im Vorfeld des ESC 2015 konnte allein in Wien eine Wertschöpfung von rund 28 Millionen Euro und zusätzliche Steuereinnahmen lukriert werden. Den damaligen ESC verfolgten weltweit rund 170 Millionen Menschen, was einen Werbewert von etwa 100 Millionen Euro für unsere Stadt brachte. So konnte der Nächtigungsumsatz 2015 auf rund 70 Millionen Euro gesteigert werden. Der ESC ist ein Schlüssel-Baustein, das Wirtschaftswachstum in Wien weiterhin auf dem höchsten Niveau aller Bundesländer zu halten.“

Wien – enorme Beherbergungskapazitäten und bestens angebunden

Mit fast 19 Millionen Nächtigungen 2024 zählt Wien zu den gefragtesten Städten auf dem Kontinent. Die Wiener Hotellerie kann mit rund 82.000 Betten in 41.000 Zimmern in 433 Hotels quer über alle Kategorien aufwarten – das sind sogar rund 26 Prozent mehr als noch 2015.

Wien ist auch hervorragend erreichbar: Wien ist die am besten per Bahn angebundene Stadt Europas. Wien ist darüber hinaus die Nachtzug-Hauptstadt der EU, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt. 16 Enddestinationen sind mit Nachtzügen von Wien aus sinnvoll erreichbar, so viele wie von keiner anderen EU-Hauptstadt aus.

Wien ist aus 195 Destinationen (in 65 Ländern durch 72 Fluglinien) per Direktflug erreichbar und man ist innerhalb von 16 Minuten im Stadtzentrum. Darüber hinaus kann Wien mit seinen ausgezeichnet ausgebauten Öffis punkten: Mit über 1.000 Kilometern öffentlichem Verkehrsnetz ist jede Ecke der Stadt bestens und klimafreundlich erreichbar. Damit erfüllt Wien sämtliche Voraussetzungen, das publikumsstarke Event erfolgreich über die Bühne zu bringen.

Wien – schon 2015 mit einer überzeugenden Präsentation der Stadt Wien und von ganz Österreich

Den ESC 2015 verfolgten rund 170 Millionen Menschen (lt. Angabe ZIB 1 vom 19.Mai 2025) live in rund 40 Ländern. An die 1.700 akkreditierte Journalist*innen und 1.300 Delegierte aus der ganzen Welt wurden in Wien begrüßt. Wien verzeichnete im ESC-2015-Monat Mai rund 1,3 Millionen Nächtigungen.

Der WienTourismus hatte zusätzlich ein umfangreiches Side-Event-Programm organisiert – mit 80 kostenlosen Sightseeing-Aktivitäten in Wien, darunter Bungee Jumping vom Donauturm, Tickets für Staatsoper & Musicals und Stadtspaziergänge. Diese Aktivitäten wurden von der EBU im Nachhinein als eines der erfolgreichsten Hospitality-Konzepte der ESC-Geschichte gewürdigt.

Es gab nach dem Song Contest 2015 eine Befragung unter allen Berichterstatterinnen, die vor Ort waren, bei der Wien Bestwerte erreichte. 79 Prozent der erfahrenen ESC-Berichterstatterinnen bewerteten ihn als „besser“ oder „viel besser“ als Song Contests, die sie davor erlebt hatten. Die höchsten Bewertungen hatte Wien bei Gastfreundschaft, Erreichbarkeit und der Atmosphäre bei Zuschauer*innen.

Über die Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft

Der Wiener Tourismus generiert jährlich 5,6 Milliarden Euro Wertschöpfung – davon 4,7 Milliarden Euro direkt in Wien. Rund 900 Millionen Euro kommen anderen Bundesländern zugute – das bedeutet, dass rund 15 Prozent der durch den Wiener Tourismus erwirtschafteten Wertschöpfung dem restlichen Österreich zugutekamen.

Aufgrund der starken Wirtschaftsleistung anderer Branchen in Wien beträgt der Beitrag des Tourismus zum Wiener Brutto-Regionalprodukt zwar „nur“ 4,8 Prozent, das entspricht allerdings rund 20 Prozent der touristischen Wertschöpfung in ganz Österreich.

Tourismus erzielt vor allem im Inland Wertschöpfung und schafft standortgebundene Arbeitsplätze – im Fall des Städtetourismus in Wiens handelt es sich vorrangig um Ganzjahresarbeitsplätze statt saisonaler Beschäftigung. Jeder neunte Job in Wien ist der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zuzuordnen: Rund 12 Prozent der Jobs (Vollzeitäquivalente: 11,4%) sind der Tourismus- und Freizeitwirtschaft verbunden. Konkret bedeutet das 131.200 Jobs (Vollzeitäquivalente: 103.300 Jobs) für die in Wien lebenden bzw. arbeitenden Menschen.

Mit rund 19 Millionen Gästenächtigungen (+9 Prozent zu 2023) und einem Nächtigungsumsatz von 1,4 Milliarden Euro (+12 Prozent) war 2024 das erfolgreichste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.

Burning Oberweiden (Oberweiden)

Ort: Oberweiden, Hansi Halle
Datum: 29.05.2024

Das Burning Oberweiden steht für heiße Beats, starke Showeffekte und jede Menge Stimmung – ein Highlight im Veranstaltungskalender.

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Spring Break (Lassee)

Ort: Lassee
Datum: 12.04.2025

Das legendäre Spring Break in Lassee eröffnet die Partysaison. Fette Beats, gute Stimmung und jede Menge Partylaune mit der Jugend von Lassee.

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Flash Over 2k25 (Loidesthal / Zistersdorf)

Ort: Loidesthal / Zistersdorf
Datum: 10.05.2025

Ein Pflichttermin im Mai: Flash Over bringt Festivalstimmung pur in die Region mit starkem Line-Up und ausgelassener Partynacht.

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Mayday Vol. 3 (Mistelbach)

Ort: Mistelbach, Bauhof
Datum: 17.05.2025

Mayday geht in die dritte Runde – eine Nacht voller Musik, Party und guter Laune im Bauhof Mistelbach.

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Tropical Rave (Hauskirchen)

Ort: Hauskirchen
Datum: 18.06.2025

Tropische Vibes mitten im Weinviertel – der Tropical Rave bringt Sommerfeeling, heiße Beats und gute Drinks.

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Holiday Kickoff (Obersdorf)

Ort: Obersdorf
Datum: 27.06.2025

Der perfekte Start in die Ferien – beim Holiday Kickoff erwarten euch Partystimmung, Musik und Sommerfeeling.

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Zero Gravity Festival (Oberweiden)

Ort: Oberweiden, Rübenplatz
Datum: 12.07.2025

Das Zero Gravity Festival ist eines der großen Sommerhighlights – internationale Acts, Open-Air-Atmosphäre und Festivalfeeling pur.

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Pump It Up (Zistersdorf)

Ort: Zistersdorf
Datum: 19.07.2025

Pump It Up bringt Energie, fette Beats und eine feierfreudige Crowd – ein Fixtermin für alle Partygänger.

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Der Berg ruft (Hohenruppersdorf)

Ort: Hohenruppersdorf
Datum: 25.07.2025

Ein einzigartiges Jugend-Event in Hohenruppersdorf – mit viel Stimmung, guter Musik und einer ganz besonderen Location.

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Divine (Prottes)

Ort: Prottes
Datum: 02.08.2025

Divine sorgt für eine unvergessliche Festivalnacht mit elektronischen Beats und großartiger Stimmung.
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Presshausparty (Gänserndorf)

Ort: Gänserndorf, Scheunengasse
Datum: 08.08.2025

Die Presshausparty ist bekannt für ausgelassene Stimmung, Musik bis in die Nacht und ein junges, dynamisches Publikum.

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Wald und Wiesenfest (Auersthal)

Ort: Auersthal, Alte Schottergrube
Datum: 14.08.2025
Natur, Musik und Festivalfeeling – das Wald und Wiesenfest ist eine besondere Kombination aus Open-Air-Party und Jugendkultur.

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Summer Blow Out (Schönkirchen-Reyersdorf)

Ort: Schönkirchen-Reyersdorf, Parkbad

Datum: 23.08.2025

Das Summer Blow Out ist die perfekte Sommerparty im Parkbad – chillige Atmosphäre und heiße Beats bis tief in die Nacht.

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The Blowing (Marchegg)

Ort: Marchegg
Datum: 27.09.2025
The Blowing ist ein Fixpunkt im Eventkalender der Region – eine Partynacht mit Musik, Stimmung und jugendlicher Energie.

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pro-mühle (Groß-Schweinbarth)

Ort: Groß-Schweinbarth, Rickl Mühle
Datum: 06.06.2026

Die pro-mü[hle] ist ein kreatives Event an einer außergewöhnlichen Location und längst kein Geheimtipp mehr.

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Seit 2018 ist „Mystery Dinner – das Krimitheater“ von Bestsellerautorin Gabriele Hasmann in verschiedensten Locations in Österreich zu erleben. Dabei steht immer eine historische Figur und ein mysteriöser Kriminalfall im Mittelpunkt.

Aktuell gibt es drei Stücke, die gespielt werden: „Die berühmtberüchtigte Affäre Mayerling und der mysteriöse Tod von Kronprinz Rudolph“, „Die geheimnisvoll-faszinierende Geschichte um den Schürzenjäger Casanova“ sowie das aktuellste Schauspiel mit dem Titel „Der geheimnisvolle Graf von Saint Germain und ein Mord in Adelskreisen“.

Ab September 2025 finden Auftritte in neuen und altbekannten Locations statt.

Mehrere Schauspieler und ein Moderator entführen im Zuge des Mystery Dinners in ungeklärte mysteriöse Fälle rund um historische Persönlichkeiten. Begleitet von einem eleganten 3-Gänge-Menü oder Buffet erhalten Gäste im Zuge von drei Spielakten Einblick in eine ungeklärte Geschichte, um anschließend mitzuraten und den Fall zu lösen. Das Besondere am Mystery Dinner ist die fundiert recherchierte Geschichte, die auf historischen Fakten basiert. Einzig der Mord ist eine fantasievolle Erfindung.

Gabriele Hasmann: „Natürlich sparen wir auch nicht mit Fun Facts, denn schließlich wollen wir dem Publikum einen unterhaltsamen Abend bieten, bei dem es sich gut amüsiert. Jeder, der gerne rätselt, Detektiv
spielt und sich dabei kulinarisch verwöhnen lassen möchte, wird seine Freude an der Veranstaltung haben.“

„Ab Ende November 2025 kommt ein brandneues Stück auf die Bühne, das von Komponistenlegende Wolfgang Amadeus Mozart handelt. Die Premiere dazu wird im Casino Baden stattfinden“, sagt Gabriele Hasmann. „Und es wird wieder spannend, unterhaltsam und mysteriös.“ Im Anschluss an die Vorführung gilt es, geschickt alle Details zu kombinieren und mitzuraten, denn es wird ein Mörder gesucht!

Mystery Dinner – das Team

Conny Boes (Schauspiel & Regie)

Conny Boes hat in Wien Musical und Schauspiel studiert und war daraufhin viele Jahre mit einem Kindertheater auf Tournee. Es folgten zahlreiche spannende Rollen, ein Engagement für „Mein Schiff 2“ sowie Auftritte an der Volksoper Wien, am Burgtheater u.v.m. Ihre Arbeit mit kleinen Nachwuchstalenten setzte die gelernte Kindergärtnerin in Workshops und Regiearbeiten fort. Sie leitet Lehrveranstaltungen (Theater, Sprechen, Improvisation) für Erwachsene und Firmen, macht Moderationen und unterrichtet Schauspiel.

Felix Kurmayer (Moderation)

Felix Kurmayer ist seit 30 Jahren Schauspieler und Sprecher und war unter Claus Peymann Ensemblemitglied im Burgtheater Wien. Seine Ausbildung hat er in Österreich und Deutschland mit dem Bühnen-diplom abgeschlossen und studierte in Los Angeles u.a. an der berühmten Kunsthochschule UCLA Film. Er wirkte in über 118 Film- und Theaterproduktionen mit und arbeitete mit berühmten Regisseuren wie Peter Patzak, Franz Antel, Felix Dvorak u.v.m. zusammen.

Reinwald Kranner (Schauspiel)

Reinwald Kranner ist Mitbegründer von KRANNER HOCH DREI mit seiner Tochter Stella und seinem Bruder Gernot Kranner, sang und spielte zahlreiche Rollen auf den großen heimischen Bühnen, etwa den Elvis Presley im Musical „Million Dollar Quartet“ im Wiener Metropol. Er ist außerdem Regisseur und Choreograph, komponiert eigene Songs und schreibt Musicals für Kinder gemeinsam mit seiner Tochter Stella für das Raimundtheater. Auslandstätigkeiten in Deutschland, der Schweiz, Hongkong, Moskau und den USA.

Sandra Högl (Schauspiel)

Sandra Högl stand schon früh auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Ihre künstlerische Ausbildung zur Musicaldarstellerin erhielt sie am Konservatorium der Stadt Wien. Dort startete auch ihre Theaterlaufbahn mit Engagements in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie Gastspielen von Madrid bis Teheran, von Edinburgh bis Brisbane.

Rafael Witak (Schauspiel)

Rafael Witak ist diplomierter Schauspieler und Sprecher, der mit Theater für Kinder und Erwachsene sowie mit Lesungen und Gesangsshows bereits in ganz Österreich auf der Bühne stand. Er hat im Jahr 2012 den Verein METEOR gegründet, bei dem er maßgeblich an der Entwicklung und Umsetzung von Kabarett- und Theaterproduktionen beteiligt ist, die vom Text über die Kostüme bis hin zum Bühnenbild komplett als Eigenproduktion entstehen.

Julian Schneider (Schauspiel)

Julian Schneider absolvierte seine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien und am Lee Strasberg Institute in Los Angeles. Seitdem steht er für diverse klassische und moderne Stücke auf der Bühne, ist aber seit einigen Jahren vorwiegend für Film und Fernsehen tätig. So übernahm er für 14 Monate die Hauptrolle in der Serie „Sturm der Liebe“, drehte für einigen Serien wie „Soko Donau“, „Soko Linz“ oder „Walking on Sunshine“ und ist ab 2024 in der neuen Amazon Prime Serie „Followers“ zu sehen.

Andreas Steiner (Schauspiel)

Andreas Steiner steht seit seiner Kindheit auf der Bühne und war in zahlreichen Musical- und Märchenproduktionen in Wiener Neustadt zu sehen. Seit 2017 Mitglied diverser Krimi-Dinner-Ensembles, sowie Schauspieler an der Kulturschule Leipzig, wo er mit verschiedenen Stücken durch Deutschland tourte. Seit 2019 besucht er mit dem Mitmachtheater Harlekin die Schulen und Kindergärten Österreichs. Außerdem schreibt und inszeniert er Theaterstücke für Kinder und Jugendliche.

Michael Zallinger (Schauspiel)

Michael Zallinger studierte Musical an der Performing Academy in Wien, arbeitet gegenwärtig mit Previn Moore (Gesang) und ist als Sänger und Pianist in der Veranstaltungs- und Hochzeitsband „Annie´s Jukebox“ und bei „The Harps“ tätig, sowie seit 2022 Produktionsleiter der Pramtaler Sommeroperette! Er spielte u.a. an der Staatsoper Wien, am Theater der Jugend Wien und bei den Wachau-Festspielen, erhielt Rollen wie der Herr von Lips in „Der Zerrissene“, Raoul de St. Brioche in „Die lustige Witwe“ und Quincey Morris in „Dracula“.

Christian Leutgeb (Schauspiel)

Christian Leutgeb absolvierte seine Ausbildung an der Schauspielakademie Elfriede Ott 2018 und ist seitdem u.a. am Theater Spielraum, an der Freien Bühne Salzburg und am Theater in der Innenstadt tätig. Außerdem arbeitet er für das theaterpädagogische Programm „Mein Körper gehört mir“ und ist in diversen Stücken der freien Szene in Linz und Wien zu sehen.

Michaela Ehrenstein (Schauspiel)

Michaela Ehrenstein hat eine künstlerische Ausbildung am Konservatorium absolviert, ist seit vielen Jahren Schauspielerin, Regisseurin und Chansonsängerin und kann auf Engagements an der Staatsoper Wien sowie u.a. am Theater der Landeshauptstadt St. Pölten und Stadttheater Baden zurückblicken. Außerdem ist sie Mitwirkende der Sommerspiele in Niederösterreich, dem Burgenland und Südtirol sowie an Chansonprogrammen und Lesungen. Sie hatte Auftritte in der TV-Serie „Stockinger“ sowie im Kinofilm „Lina“, war von 2004 bis 2014 Intendantin der Sommerspiele Schloss Sitzenberg und ist seit 2010 Direktorin der Freien Bühne Wieden.

Michaela Hagenstein (Schauspiel)

Michaela Hagenstein war schon als Kind theater- und musikbegeistert und wirkte bei ersten Produktionen mit. Nach Schauspiel- und Gesangsausbildung in London schloss sie 2024 ihr Studium am Performers College in Brighton, England ab. Es folgten Erfahrungen mit vielen Formen von Performance auf der Bühne und vor der Kamera sowie als Regieassistenz. Seit Anfang 2025 ist sie in Stücken von Kontatktiertheater – Suchtprävention mittels Theater zu sehen.

Thomas Bauer (Schauspiel)

Thomas Bauer ist ehemalige Fußballprofi (VfB Mödling) und sammelte ab 1999 erste Bühnenerfahrungen. Neben zahlreichen Engagements an diversen Kleinbühnen, auch Projekte im Bereich des Improvisationstheaters und Kurzfilms sowie Mitbegründer der Kabarettgruppe „Meteor“. 2019 erste eigene Produktion der szenischen Lesung „ver.spielt“ mit eigenen Texten. Nach einer 11-monatigen Weltreise ist er nun seit 2023 wieder in der freien Szene tätig und unter anderem auch beim Kinder-Mitmachtheater Harlekin engagiert.

Mystery Dinner – die Termine

Auftritte mit dem Mystery Dinner gab es bisher in folgenden Locations: Casino Baden, Burg Forchtenstein, Stadtgalerie Mödling, Bettfedernfabrik Wiener Neustadt, Hotel Regina Wien, Panoramarestaurant Mödling, Wasserschloss Kottingbrunn, Krainerhütte, Hilton Wiener Neustadt, Schloss Zell an der Pram, Schloss Weinberg und in vielen weiteren Locations im Zuge unserer exklusiven Firmenveranstaltungen.

Do, 18. September 2025, 19:30 Uhr​​​
Das Freiherr, Schlossstraße 1, 2801 Katzelsdorf (Niederösterreich)
Stück: „Der geheimnisvolle Graf von Saint Germain und ein Mord in Adelskreisen“

Fr, 19. September 2025, 19:00 Uhr​​​
Gasthaus Kari, Brand 8, 3053 Laaben (Niederösterreich)
Stück: „Der geheimnisvolle Graf von Saint Germain und ein Mord in Adelskreisen“
​​
Fr, 26. September 2025, 18:30 Uhr​​​
Burg Plankenstein, Plankenstein 1, 3242 Plankenstein (Niederösterreich)
Stück: „Der geheimnisvolle Graf von Saint Germain und ein Mord in Adelskreisen“

Sa, 11. Oktober 2025, 19:30 Uhr​​​
Festsaal Wöllersdorf, Marktzentrum 1a, 2752 Wöllersdorf (Niederösterreich)
Stück: „Die geheimnisvoll-faszinierende Geschichte um den Schürzenjäger Casanova“

Fr, 31. Oktober 2025, 18:00 Uhr​​​
Weingut Leo Hillinger, Hill 1, 7093 Jois (Burgenland)
Stück: „Die geheimnisvoll-faszinierende Geschichte um den Schürzenjäger Casanova“

Sa, 08. November 2025, 19:00 Uhr​​​
Kirchenwirt Stubenberg, Hauptplatz 7, 8223 Stubenberg am See (Steiermark)
Stück: „Der geheimnisvolle Graf von Saint Germain und ein Mord in Adelskreisen“

Sa, 22. November 2025, 19:00 Uhr​​​
Casino Baden, Kaiser Franz Ring 1, 2500 Baden (Niederösterreich)
Stück: „Wolfgang A. Mozart und das mörderische Klagelied“ – PREMIERE
​​
​Fr, 28. November 2025, 18:30 Uhr​​​
Burg Plankenstein, Plankenstein 1, 3242 Plankenstein (Niederösterreich)
Stück: „Die geheimnisvoll-faszinierende Geschichte um den Schürzenjäger Casanova“

Do, 11. Dezember 2025, 19:00 Uhr​​​
Burg Forchtenstein, Melinda Esterhazy Platz 1, 7212 Forchtenstein (Burgenland)
Stück: „Wolfgang A. Mozart und das mörderische Klagelied“

Fr, 12. Dezember 2025, 19:00 Uhr​​​
Burg Forchtenstein, Melinda Esterhazy Platz 1, 7212 Forchtenstein (Burgenland)
Stück: „Wolfgang A. Mozart und das mörderische Klagelied“

FR, 19. Dezember 2025, 19:00 Uhr​​​
Casino Baden, Kaiser Franz Ring 1, 2500 Baden (Niederösterreich)
Stück: „Wolfgang A. Mozart und das mörderische Klagelied“

Alle aktuellen Termine von Mystery Dinner – das Krimitheater von Gabriele Hasmann.

Mystery Dinner – als Firmenevent

Das Mystery Dinner wurde in den letzten Jahren bereits mehrfach auch für Firmenveranstaltungen aller Art gebucht.

„Die interessanteste Herausforderung war bis dato die Anpassung einer unserer historischen Geschichten auf die neue Kampagne eines großen Unternehmens, die im Zuge eines InfluencerInnen-Events präsentiert wurde“, erzählt Gabriele Hasmann. „Dieses out-of-the-box-Denken reizt mich besonders – hier konnte ich meine Fantasie und Passion fürs Schreiben einmal mehr voll einbringen. Solange die historische Komponente als USP unseres Mystery Dinners nicht verloren geht, stellen wir uns gerne jeglicher Herausforderung, um eine Firmenveranstaltung zu einem ganz besonderen Ereignis zu machen.“

Der Anlass eines Events, für das ein Mystery Dinner gebucht wird, kann sehr unterschiedlich sein: Firmenjubiläum, Incentive, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenpräsentation, Pensionsfeier oder Ähnliches. „Unternehmen suchen außerdem immer nach Veranstaltungen, die gute Stimmung unter dem MitarbeiterInnen schaffen und zusätzlich dazu animieren, beim Lösen eines Rätsels als Team zusammenzuarbeiten“, so Gabriele Hasmann.

Über Gabriele Hasmann

Gabriele Hasmann hat bereits 15 spannende Werke mit mysteriösem Inhalt verfasst. Sie publiziert vorwiegend Zeugenberichte von unheimlichen und rätselhaften Begegnungen mit historischem Bezug zu geheimnisvollen Orten und Personen. Außerdem widmet sie sich Themen wie True Crime und Geschichten aus dem alten Wien.

Neben ihrer Passion, Bücher zu schreiben, entwickelt sie diverse Eventformate, wie beispielsweise den „Schaurigen Abendspaziergang“ und „Auf den Spuren der spukenden Habsburger“, um Fans des Übersinnlichen immer wieder aufs Neue zu begeistern.

Darüber hinaus ist Gabriele Hasmann als Journalistin und Kolumnistin tätig.