Das neue Heimtrikot der ÖFB Nationalteams, das auch bei der WM 2026 zum Einsatz kommen wird, wurde vom ÖFB (Österreichischer Fußball-Bund) und PUMA voller Stolz präsentiert.

Die langjährige Zusammenarbeit zwischen PUMA und dem ÖFB ist geprägt von Vertrauen, Innovation und einer gemeinsamen Leidenschaft für den Fußball. Gemeinsam verfolgen beide Partner das Ziel, die österreichischen Nationalteams mit wegweisender Sportbekleidung auszustatten und die Fans mit unverwechselbaren Designs zu begeistern.

Die neuen ÖFB Jerseys setzen mit innovativem Design und modernster Technologie ein starkes Zeichen für Teamgeist, Leidenschaft und Zusammenhalt – For the love of the shirt. Unter dem emotionalen Motto „Immer wieder Österreich“ steht das Trikot für die tiefe Verbindung zwischen Team, Fans und Heimat.

Bernhard Neuhold, Geschäftsführer der ÖFB Wirtschaftsbetriebe GmbH: „Die Partnerschaft mit PUMA ist für uns ein zentraler Baustein, um die österreichischen Nationalteams nachhaltig zu stärken und weiterzuentwickeln. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, nicht nur sportliche Höchstleistungen zu fördern, sondern auch die bestehende Identifikation der Fans mit unserem Team zu vertiefen. Das neue Trikot ist ein Symbol für die Einheit zwischen den Teams und den Fans und repräsentiert die Werte, nach denen wir in der Gesamtheit stets streben sollten“

“Immer wieder Österreich“ – die Kampagne

Die Kampagne „Immer wieder Österreich“ begleitet die Einführung der neuen Trikots und nutzt den legendären Fangesang als emotionalen Rahmen. Die Kampagne feiert die Werte, die die österreichischen Nationalteams auszeichnen: Leidenschaft, Ehrlichkeit und echten Zusammenhalt. Mit dem Slogan „Born from passion. United by fans. Made for Austria.“ wird die tiefe Verbindung zwischen der Mannschaft und ihren Anhängern eindrucksvoll inszeniert.

Tradition trifft Innovation – das Design

Das neue Heimtrikot spiegelt die einzigartige Identität des Landes wider und vereint Tradition und Innovation.

Das Trikot ist eine Hommage an die Heimat. Inspiriert von den mitreißenden Stadiongesängen und dem leidenschaftlichen und dynamischen Spielstil Österreichs, vereint es die leuchtend rote Grundfarbe mit schwarzen und weißen Akzenten – eine kraftvolle Darstellung der österreichischen Flagge und des Teamgeists.

Marco Müller, PUMA Senior Director of Product Line Management Performance Apparel: „Das neue Heimtrikot ist Ausdruck der österreichischen Fußballseele. Es steht für die tiefe Verbundenheit mit der Heimat und den Fans. Das Design vereint Tradition und Moderne und bietet durch modernste Technologien die perfekte Grundlage für Höchstleistungen auf dem Spielfeld. Mit diesem Trikot setzt PUMA neue Maßstäbe in Sachen Design und Innovation und zeigt, wie Sportbekleidung nicht nur funktional, sondern auch emotional begeistern kann“

Technologie und Varianten


Das neue Heimtrikot der österreichischen Nationalteams gibt es in den beiden Varianten „Authentic-Version“ und „Replica-Version“, die auf und auch abseits des Spielfelds getragen werden können.  

Beide Trikotvarianten werden aus mindestens 50 % recycelten Materialien hergestellt und unterstreichen PUMAs Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Der Launch des Auswärtstrikots folgt im März 2026.

Die Authentic-Version

Perfekt für professionelle Athleten ist die Authentic-Version, gefertigt aus PUMAs innovativem ULTRAWEAVE-Stoff – mit ultraleichtem Tragegefühl und maximaler Bewegungsfreiheit. Das ULTRAWEAVE-Material reduziert Gewicht und Reibung auf ein Minimum, während die dryCELL- und ThermoAdapt-Technologien Schweiß effizient ableiten und die Körpertemperatur regulieren. So bleiben die Spieler auch in intensiven Spielsituationen angenehm trocken und kühl.

Die Replica-Version

Für den Alltag und als Fan-Shirt eignet sich die Replica-Version, die das ikonische Design der Authentic-Variante mit einem bequemen Schnitt und hochwertigen Materialien verbindet. Sie ermöglicht es den Fans auch im Alltag ihre Verbundenheit mit der Mannschaft stilvoll auszudrücken. Auch hier sorgt die dryCELL-Technologie für ein angenehmes Tragegefühl.

Bis 15. Jänner 2026 (15 Uhr) können sich Künstler:innen für einen Auftritt beim Open Call 2026 für den Kultursommer Wien bewerben.

Insgesamt gibt es für den Kultursommer Wien Open Call drei Infoveranstaltungen, um offene Fragen rund um die Online-Einreichung in den Genres Musik, Kabarett, Theater, Tanz & Performance, Literatur und Zeitgenössischer Zirkus zu beantworten.

Antworten auf die meistgestellten Fragen gibt es außerdem in den FAQ für Künstler:innen.

Kultursommer Wien Open Call 2026 – Infoveranstaltungen

Für Künstler:innen aus allen Genres: Dienstag, 9. Dezember, 17 Uhr

Für Künstler:innen aus den Genres Kabarett, Literatur, Theater, Tanz & Performance und Zeitgenössischer Zirkus: Mittwoch, 17. Dezember, 10 Uhr – in Zusammenarbeit mit IG Freie Theaterarbeit

Für Musiker:innen: Montag, 12. Jänner, 14 Uhr – in Zusammenarbeit mit mica – music austria

Anmeldung zu den Infoveranstaltungen.

Mehr zum Kultursommer Wien Open Call erfahren.

Für den Kultursommer Wien bewerben.

Das Künstlerische Board 2026

  • Gartenkonzerte in den Pensionist:innenhäusern: Theresa Aranya Aigner
  • Jazz & Zeitgenössische Musik: Clemens Salesny
  • Kabarett: Hosea Ratschiller
  • Programm für junges Publikum: Johanna Jonasch
  • Klassik & Global: Teresa Fingerlos
  • Literatur: Ana Marwan & Tino Schlench
  • Rap & Pop: Petar Rosandic (Kid Pex)
  • Tanz & Performance: Elizabeth Ward Rock
  • Elektronische & Experimentelle Musik: Wolfgang Schlögl
  • Theater: Patrick Rothkegel & Sara Schausberger
  • Wienerlied, Volksmusik, Schlager & Austropop: Helmut Thomas Stippich
  • Zeitgenössischer Zirkus: Miriam V. Lesch

Steigender Kostendruck und massive Verschiebungen am Werbemarkt machen es notwendig, dass Medienhäuser in Österreich in die Digitalisierung und Innovation ihrer Angebote und Produktionsabläufe investieren, um ihre Position im Wettbewerb mit internationalen Online-Plattformen und einer sich wandelnden Mediennutzung zu stärken.

Die RTR Medien – der Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH – erteilte einer Vielfalt von 100 Digitalisierungsprojekte privater Medienunternehmen aus den Mitteln des „Fonds zur Förderung der digitalen Transformation“ für das Jahr 2026 eine Förderzusage.

Ein breites Spektrum von Digitalisierungs- und Automatisierungs-Prozessen in Journalismus, Redaktion, Produktion und Vertrieb

Die eingereichten Projekte zeigen ein breites Spektrum von Digitalisierungs- und Automatisierungs-Prozessen in Journalismus, Redaktion, Produktion und Vertrieb.

Dazu zählen die Modernisierung technischer Infrastrukturen und Redaktionssysteme, auch unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Aber auch Verbesserungen von Online-Kundenbeziehungen, die Einführung und Weiterentwicklung digitaler Abo-Modelle, Optimierungen von Content-Strategien sind häufige Themen. Zunehmende Bedeutung gewinnt die Förderung digitaler Kompetenzen der journalistischen Mitarbeitenden im Bereich Daten- und Digitaljournalismus. Maßnahmen zu Jugendschutz und Barrierefreiheit runden das Gesamtziel ab, zukunftsfähige Medienprodukte zu gestalten.

Nach Prüfung der Förderanträge auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Erfüllung der Förderkriterien sowie nach einstimmigem Votum des von der Bundesregierung eingesetzten Fachbeirats wurden die Förderungen beraten und bewilligt.

Die Förderentscheidungen sind einschließlich Kurzbeschreibungen der Projekte auf der Website der RTR veröffentlicht.

Mittel aus dem Fonds zur Förderung der digitalen Transformation schon für das fünfte Jahr in Folge vergeben

Mit den Förderentscheidungen für das Jahr 2026 vergibt die RTR Medien für das fünfte Jahr in Folge Mittel aus dem Fonds zur Förderung der digitalen Transformation.

Wie in den Vorjahren, war die Summe der angesuchten Förderbeträge noch immer deutlich höher als das verfügbare Budget und lag um rund 64 Prozent über den vorhandenen Mitteln (2024: 70 %).

Mit den aktuellen Entscheidungen erhielten seit dem Start des Fonds zur Förderung der digitalen Transformation im Jahr 2022 insgesamt 764 Projekte Förderzusagen aus den vier Kategorien des Fonds. So konnten 456 Projekte zur „Digitalen Transformation“ unterstützt werden, 100 Projekte entfallen auf den Förderbereich „Digital-Journalismus“ und 28 Projekte behandelten die Themen „Jugendschutz und Barrierefreiheit“. 180 Projekte erhielten „Anreizförderungen“, die als Vorauszahlung für konkret dargelegte Projekte gewährt werden.

Wolfgang Struber, Geschäftsführer der RTR Medien: „Die digitalen Transformationsmaßnahmen zeigen messbare Erfolge. Aus den vorliegenden Informationen der Förderwerber geht hervor, dass die Gesamterlöse aus dem Verkauf von Digitalabonnements und -content der TOP 10 Tageszeitungsanbieter zwischen 2021 und 2024 um rund 70 Prozent gestiegen sind. Das ist ein wichtiges Signal, aber für die grundsätzliche Absicherung der Medienlandschaft im digitalen Zeitalter noch nicht ausreichend. Denn gleichzeitig spitzt sich der Ernst der wirtschaftlichen Lage in der österreichischen Medienbranche massiv zu. 2024 flossen ca. 80 Prozent der gesamten digitalen Werbeausgaben aus Österreich an die globalen Tech-Konzerne, die zudem hierzulande produzierte Inhalte für ihre Angebote nutzen – das entspricht 2,55 Milliarden Euro von einem gesamten Digitalwerbemarktvolumen von etwa 3,2 Milliarden Euro. Es benötigt Antworten auf diese Schieflage, um die Existenz der österreichischen Medienangebote, unsere Medien- und Meinungsvielfalt und damit die Grundlagen unserer Demokratie langfristig zu sichern“

Veröffentlichung der Förderentscheidungen

Die Förderentscheidungen der Einreichphase für das Jahr 2026 sind auf der Website der RTR veröffentlicht.

Der „Fonds zur Förderung der digitalen Transformation“

Der gesetzlich bei der RTR Medien eingerichtete und mit jährlich 20 Millionen Euro dotierte „Fonds zur Förderung der digitalen Transformation“ stellt dem österreichischen Medienmarkt staatliche Mittel zur Förderung des Auf- und Ausbaus des digitalen Angebots und damit zum Erhalt der heimischen Medien- und Meinungsvielfalt zur Verfügung. Nach strengen Richtlinien und in Beratungen mit dem gesetzlich vorgesehenen Fachbeirat, werden daraus Projekte privater Medienunternehmen unterstützt, die ihre Angebote auf das österreichische Publikum ausrichten und in den Bereichen „Digitale Transformation“, „Digital-Journalismus“ oder „Jugendschutz und Barrierefreiheit“ Innovationen umsetzen oder eine „Anreizförderung“ zur Entwicklung von Projekten in Anspruch nehmen wollen.

Die RTR Medien

Der Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien, Geschäftsführer Mag. Wolfgang Struber) ist Österreichs Förderstelle für Medienunternehmen (Radio, Podcast, Fernsehen, Print) und unterstützt mit dem Fernsehfonds Austria Fernsehfilm-Produktionen und damit internationale Investitionen in den heimischen Filmstandort. Als Kompetenzzentrum dieser Märkte, teilt die RTR Medien ihr Wissen in Studien, Berichten oder Veranstaltungen.

Die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) ist eine Einrichtung des Bundes und in die zwei Fachbereiche Medien (RTR Medien) sowie Telekommunikation und Post (RTR.Telekom.Post, Geschäftsführer Klaus M. Steinmaurer) gegliedert. Gemeinsam sind die zwei Fachbereiche Geschäftsstelle der Behörden Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria), Telekom-Control-Kommission (TKK) und Post-Control-Kommission (PCK).

Beim Brigitte-Bierlein-Frauenpreis 2025 wurden vier außergewöhnliche Frauen ausgezeichnet.

Den ersten Platz holte Katharina Baumgartner, Winzerin & Geschäftsführerin der Domäne Baumgartner (Niederösterreich), die als erste Frau in zwölf Generationen das größte Weingut Österreichs leitet und Tradition und Innovation auf beeindruckende Weise verbindet. Mit Projekten wie der Musikbeschallung von Weinen, neuen Vermarktungskonzepten, nachhaltiger Bewirtschaftung und der Weiterentwicklung des Pulkautals zu einer Wein- und Kulturdestination setzt sie neue Maßstäbe. Ihre Arbeit stärkt die österreichische Weinwirtschaft, den regionalen Tourismus und die internationale Sichtbarkeit des Landes.

Auf Platz zwei landete Anja Moser-Tscharf, Geschäftsführerin der MIRECO Österreich – Feuerfest-Recycling , die als Expertin für nachhaltige Industrieprozesse technische Exzellenz, Führungskompetenz und ökologische Verantwortung vereint. Im Feuerfest-Recycling sorgt sie für ressourcenschonende Produktionsprozesse, CO₂-Reduktion und den Aufbau einer zukunftsfähigen Kreislaufwirtschaft. Dank ihrer internationalen Ausbildung, ihrer Führungsrolle in einer männerdominierten Industrie und ihres Engagements für Diversität gilt sie als bedeutendes Role Model für Frauen in Technik und Industrie.

Den 3. Platz erreichte Marlene Rezk-Füreder, Wissenschaftlerin & CEO von Diamens – Diagnostik für Frauengesundheit, die als Gründerin des MedTech-Startups Diamens einen weltweit einzigartigen, nicht-invasiven Diagnosetest auf Basis von Menstruationsblut zur frühzeitigen Erkennung von Endometriose entwickelt. Endometriose ist eine Erkrankung von der jede zehnte Frau betroffen ist. Die Jury würdigte insbesondere ihren Beitrag zur Schließung des Gender Data Gaps, ihre wissenschaftliche Exzellenz und ihre Entschlossenheit, Forschungserkenntnisse rasch in die klinische Anwendung zu überführen.

Den Maria-Rauch-Kallat-Ehrenpreis erhielt Lara Vadlau, Olympiasiegerin im Segeln, die mit ihrem historischen Olympiasieg 2024, ihrer mentalen Stärke und ihrer Vorbildwirkung zu den inspirierendsten Sportlerinnen Österreichs zählt. Die Kombination aus Spitzenleistung, medizinischem Studium und öffentlichem Engagement macht sie zu einer herausragenden Repräsentantin des österreichischen Frauensports. Ihr Einsatz für mentale Stärke, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen wirkt weit über den Sport hinaus.

Die Auszeichnungen wurden von Elisabeth Zehetner (Staatssekretärin für Energie, Startups und Tourismus im Wirtschaftsministerium) vergeben. Der Ehrenpreis wurde von Maria Rauch-Kallat (ehemalige Bundesministerin und Schirmherrin des Preises) überreicht.

Staatssekretärin Elisabeth Zehetner: „Die vier Preisträgerinnen führen uns eindrucksvoll vor Augen, welch enormes Potenzial in den jungen Frauen unseres Landes steckt. Ein Potenzial, das ermutigt und optimistisch stimmt, dass diese Talente den Aufschwung beflügeln. Sie stehen beispielhaft für eine neue Generation von Innovatorinnen, Führungskräften und Gestalterinnen, die mit Mut, Ideenreichtum und fachlicher Exzellenz Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft spürbar voranbringen“

Maria Rauch-Kallat: „Brigitte Bierlein war und ist ein großartiges Vorbild für engagierte Frauen und der Preis, der ihren Namen trägt, möchte junge Frauen ermuntern, mit großartigen Leistungen Erfolge zu erzielen und dabei manchmal auch Männerdomänen zu erobern, so wie sie es auch getan hat“

Über den Brigitte-Bierlein-Frauenpreis

Der Brigitte-Bierlein-Frauenpreis würdigt herausragende Leistungen junger Frauen unter 35 in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Innovation und Unternehmertum.

Aus über 100 Einreichungen wurden vier Gewinnerinnen gekürt, deren Engagement, Führungsstärke und Zukunftsvisionen Österreich nachhaltig prägen.

Neben der Wiederwahl von Kurt Gollowitzer als Austria-Präsident standen bei der Generalversamlung des Wiener Traditionsvereins FK Austria Wien am Donnerstag 27. November 2025 in den VIP-Räumlichkeiten der Generali-Arena vor allem die Bereiche „Sport“ und „Finanzen“ im Fokus.

Vorstand Harald Zagiczek präsentierte den wirtschaftlichen Jahresabschluss der vergangenen Saison und Sportdirektor Michael Wagner erläuterte die neue strategische Ausrichtung.

Verbindlichkeiten mittlerweile deutlich reduziert

Im Jahresabschluss der Vorsaison 2024/25 (1.7.2024–30.6.2025) ist der Stadionverkauf samt Rückführung der zugehörigen Verbindlichkeiten noch nicht enthalten, da die Transaktion erst im neuen Geschäftsjahr rechtswirksam wurde. Für das laufende Geschäftsjahr 2025/26 und die kommenden Jahre ist jedoch entscheidend, dass sich das Jahresergebnis allein durch den Wegfall der Stadion-Abschreibung sowie den deutlich reduzierten Zinsaufwand – abzüglich der künftig zu zahlenden Stadionmiete – um rund vier Millionen Euro pro Jahr verbessern wird.

Der Jahresabschluss der Vorsaison 2024/25 weist ein negatives Ergebnis von 7,7 Millionen Euro aus. Bereinigt um den Stadionverkauf, der erst im neuen Geschäftsjahr wirksam wird, konnte das Fremdkapital bereits auf rund 35 Millionen Euro reduziert werden. Davon entfallen rund 21 Millionen auf Verbindlichkeiten, der Rest auf periodenfremde Abgrenzungen wie Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten. Damit liegt dieser Wert deutlich unter den rund 75 Millionen Euro Fremdkapital, die die Bundesliga mit Bezug auf die Vorsaison am 1. Dezember veröffentlichen wird.

Vorstand Harald Zagiczek: „Es war absehbar und wurde klar kommuniziert, dass das Jahresergebnis der Vorsaison 2024/25 noch deutlich negativ ausfallen würde. Der positive Effekt des Stadionverkaufs zeigt sich erst im aktuellen Geschäftsjahr: Die millionenschweren Abschreibungen entfallen und die Zinszahlungen sinken dauerhaft erheblich. Auch die Transfereinnahmen aus den Verkäufen von Dominik Fitz und Maurice Malone fließen in das laufende Geschäftsjahr“

Das neue A-Lizenzkriterium „Reduktion des negativen Eigenkapitals um zehn Prozent“ wird gelingen.

Das neue A-Lizenzkriterium, wonach das negative Eigenkapital jährlich um zehn Prozent reduziert werden muss, wird die Austria erfüllen, maßgeblich ist dabei der Zeitraum vom 1. Jänner bis 31. Dezember 2025.

Harald Zagiczek: „Wir verzeichnen aus wirtschaftlicher Sicht ein sehr starkes zweites Halbjahr und haben alle notwendigen Maßnahmen gesetzt, um das negative Eigenkapital bis zum Jahresende entsprechend zu reduzieren. Wir werden dieses Lizenzkriterium jedenfalls erfüllen“

Strategiewechsel wirtschaftlich notwendig

Durch den Abbau der Verbindlichkeiten um 55 Millionen Euro konnte in den vergangenen zwei Jahren ein wichtiger erster bilanzieller Schritt gesetzt werden. Nun gilt es, regelmäßig operative Überschüsse zu erwirtschaften, um das negative Eigenkapital nachhaltig zu reduzieren.

Aus wirtschaftlicher Notwendigkeit beauftragte Vorstand Harald Zagiczek daher die Ausarbeitung einer neuen strategischen Ausrichtung im Sport: „Unser Ziel ist es, im laufenden Geschäftsjahr 2025/26 ein positives Jahresergebnis zu erzielen – das wird herausfordernd, ist aufgrund mehrerer erfolgreicher Maßnahmen jedoch realistisch. Um dauerhaft positive Ergebnisse zu erzielen, benötigt ein Klub wie Austria Wien jedoch auch Netto-Erlöse aus dem Sport. Auf Europacup-Einnahmen aus einer Ligaphase können wir nicht seriös bauen. Daher bedarf es regelmäßiger Transfereinnahmen, diese waren in den letzten Jahren deutlich zu gering – eine strategische Neuausrichtung im Sport war unerlässlich, um die Wahrscheinlichkeit auf höhere Transfereinnahmen zu erhöhen“

Ausgewogene Kaderstruktur mit Eigengewächsen, Benchmarkspielern & Ankerspielern

Das dahinterstehende Strategiepapier legt unter anderem fest, anhand welcher Parameter sportlicher Erfolg bei Austria Wien in mittel- und langfristiger Zukunft gemessen werden soll und mit welchen Merkmalen wir uns auszeichnen wollen.

Sportlicher Erfolg bemisst sich künftig gleichermaßen an mannschaftlicher Performance und an der individuellen Entwicklung der Spieler. Ein wesentlicher Faktor ist eine ausgewogene Kaderstruktur, die sich vereinfacht gesagt aus drei Spielerrollen zusammensetzt: Eigengewächse, Benchmarkspieler & Ankerspieler.

Sportdirektor Michael Wagner: „Eine ausgewogene Kaderstruktur mit einer klaren Rollenverteilung ist wesentlich für den sportlichen Erfolg der Mannschaft, aber auch für die Entwicklung von Eigengewächsen – wir werden junge, talentierte Eigengewächse genauso brauchen, wie Benchmark-Spieler im besten Fußballer-Alter, sowie Ankerspieler, die eine Mannschaft führen können. Der Fokus liegt im ersten Schritt darauf, die Durchlässigkeit für unsere Eigengewächse zu erhöhen und den Übergangsbereich zu stärken, sowie auf der Weiterentwicklung bzw. Strukturierung des Scoutingbereichs und der dahinterliegenden Prozesse. Mit der Sportdirektion binden wir die Verantwortlichen für den Akademie- und Übergangsbereich stärker in den Entscheidungsprozess ein. Klar ist, dass wir hier von seinem langfristigen Plan sprechen, der nicht von heute auf morgen greifen wird“

Es waren sensationelle Turnierwochen für das ÖFB U17-Nationalteam.

Erst im Finale der FIFA U17 WM musste sich Österreich dem U17-Team aus Portugal mit 0:1 (0:1) geschlagen geben.

Die U17-Auswahl (JG 2008) von Teamchef Hermann Stadler erreichte das WM-Finale mit sieben Siegen aus sieben Spielen.

Nach der Gruppenphase gegen Saudi-Arabien (1:0), Mali (3:0) und Neuseeland (4:1) gelangen in der K.o.-Phase Erfolge gegen Tunesien (2:0), England (4:0), Japan (1:0) und Italien (2:0).

Im Finale wurde der Erfolgslauf des ÖFB Nationalteams dann vom amtierenden Europameister Portugal gestoppt. Anisio Cabral (32.) erzielte das entscheidende 1:0 für die Portugiesen.

Das U17-WM-Finale mit starkem Start von Österreich

Vor den Augen des ÖFB-Aufsichtsratsvorsitzenden Josef Pröll, ÖFB-Generalsekretärs Thomas Hollerer, ÖFB-Sportdirektors Peter Schöttel und Sebastian Prödl (Leiter Nachwuchs-Nationalteams) kommt die Stadler-Auswahl im Khalifa International Stadium von Doha gut in die Partie. Nach Ballgewinn chipt Johannes Moser den Ball zu Hasan Deshishku, der Austrianer steht bei seinem Abschluss jedoch im Abseits (1.).

Auf der Gegenseite zeigen die Portugiesen in der 3. Minute ihre individuelle Qualität. Mide legt per Ferse ab auf Duarte Cunha, dessen Schuss deutlich am langen Eck vorbeirauscht. Der amtierende Europameister startet mit viel Wucht und versucht, die ÖFB-Talente in der Anfangsphase auf dem falschen Fuß zu erwischen.

Österreichs Team versteckt sich aber nicht. Johannes Moser zieht von der rechten Seite ins Zentrum, sein Schuss wird von dem Fuß eines portugiesischen Verteidigers zum Corner geblockt (12.). Nach dem anschließenden Eckball kontert Portugal und erzielt den vermeintlichen Führungstreffer. Florian Hofmann wird dabei von Duarte Cunha umgestoßen, woraufhin Referee Roberto Perez (PER) den Treffer aberkennt.

Es geht hin und her in dieser Anfangsviertelstunde. Wenige Augenblicke später bietet sich den Stadler-Schützlingen gleich die doppelte Chance auf das 1:0. Den Schuss von Hasan Deshishku pariert Portugals Keeper Romario Cunha, der Ball landet bei Goalgetter Moser, dessen Abschlüsse gleich zweimal abgeblockt werden (14.).

Portugal beginnt das Spiel zu dominieren und erzielt das 1:0

Nach der rasanten Anfangsphase beruhigt sich die Partie im Anschluss etwas. Portugal ist etwas besser im Spiel, aber Österreichs Auswahl investiert viel, arbeitet gut und lässt gegen die starke Offensive des Europameisters zunächst keine konkreten Chancen zu.

In der 32. Minute dann aber der Schock für das ÖFB-Team. Nach einer Seitenverlagerung kombinieren sich Mide und Duarte Cunha über rechts durch, den Stanglpass drückt Anisio Cabral, aus abseitsverdächtiger Position, aus wenigen Metern über die Linie. Aber auch der VAR ändert nach Challenge von Teamchef Hermann Stadler daran nichts mehr.

Die rot-weiß-roten Youngster tun sich nach dem Rückstand schwer. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Spielen gelingt es nicht, gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen. So geht es mit dem 0:1 in die Halbzeit.

Die zweite Halbzeit mit Chancen für Österreich, aber weiterhin starken Portugiesen

Den zweiten Durchgang beginnt Österreich schwungvoll. Moser kommt über die linke Seite durch, seine Hereingabe findet im Zentrum aber keinen Abnehmer (46.). Die ÖFB-Talente bleiben am Drücker. Deshishku wird zu Fall gebracht, den fälligen Freistoß tritt der Austria-Angreifer selbst und zwingt Romario Cunha zu einer Parade (47.).

Es folgen zwei ÖFB-Möglichkeiten durch Weitschüsse. Zunächst probiert es Nicolas Jozepovic mit einem Volley aus der Drehung (53.), wenige Augenblicke später probiert es Vasilije Markovic (54.). Bei beiden Abschlüssen ist der portugiesische Goalie zur Stelle.

Nach etwas mehr als einer Stunde zeigen sich die Portugiesen wieder einmal in der Offensive. Cabral findet mit einer Flanke von rechts Mide im Zentrum, der knapp neben das ÖFB-Tor köpft (62.). Sechs Minuten später übersieht die ÖFB-Defensive Jose Neto an der zweiten Stange, dessen Direktabnahme geht schlussendlich deutlich am Tor vorbei (68.).

Der Europameister wird mit zunehmender Spieldauer wieder aktiver. Joao Aragoa verfehlt mit seinem Abschluss in der 78. Minute das Ziel. Österreichs Team liefert einen engagierten Auftritt ab, findet gegen die kompakte Defensive der Portugiesen jedoch kaum ein Mittel.

Die rot-weiß-rote Schlussoffensive bringt nicht das erhoffte Tor für Österreich

Aber das ÖFB-Team kommt noch zu einer guten Chance. Ifeanyi Ndukwe kommt aus aussichtsreicher Position zum Kopfball, Romario Cunha lenkt den Ball mit den Fingerspitzen über die Querlatte (82.). Die größte ÖFB-Chance des Spiels gibt es drei Minuten später. Der Sekunden zuvor eingetauschte Daniel Frauscher kommt nach einem Freistoß zentral vor dem Tor an den Ball, die Stange hat aber etwas gegen den Ausgleich (85.).

Die Schlussoffensive der österreichischen Auswahl bleibt aber leider in diesem Finale unbelohnt. Nach grandiosen Auftritten müssen die Stadler-Schützlinge sich am Ende mit dem Vize-Weltmeistertitel begnügen.

Kleiner Trost an diesem bitteren Abend: Johannes Moser wird mit seinen acht Treffern Torschützenkönig.

FIFA U17 Fußball-Weltmeisterschaft – Finale

Portugal vs. Österreich 1:0 (1:0)

Tore: Cabral (32.)

Österreich: Daniel Posch – Rafael Feldinger (84. Sergej Savic), Ifeanyi Ndukwe, Jakob Pokorny (K), Florian Hofmann (84. Julian Halmich) – Luca Weinhandl, Vasilije Markovic – Hasan Deshishku, Jakob Werner (64. Loris Husic), Johannes Moser – Nicolas Jozepovic (84. Daniel Frauscher)

Portugal: R. Cunha – Banjaqui, Furtado, J. Neto, Chelmik – Quintas (K) (77. Soares), Lima, D. Cunha (66. Aragao), Mide (77. Verdi), Manuel (66. Pereira) – Cabral (89. R. Neto)

Die Stimmen nach dem U17-WM-Finale

Teamchef Hermann Stadler: „Im ersten Moment jetzt so kurz nach Spielende sind wir natürlich enttäuscht. Vor der Pause waren wir zu passiv, da war Portugal besser. In der zweiten Halbzeit haben wir wieder unser wahres Gesicht gezeigt und einen tollen Fight geliefert. Heute überwiegt die Enttäuschung. In Summe haben wir über diese fünf Wochen in Katar Unglaubliches geleistet. Wir waren eine extrem homogene Gruppe, hatten einen sensationellen Teamspirit. Wenn uns im Vorfeld jemand gesagt hätte, dass wir ins Finale kommen, hätten wir das mit Handkuss genommen. Ich bin unheimlich stolz auf die Burschen, aber auch auf meinen Betreuerstab, sie haben sensationelle Arbeit geleistet. Leider haben wir uns nicht krönen können. Aber wir können erhobenen Hauptes nach Österreich zurückkehren.“

Kapitän Jakob Pokorny: „Im ersten Moment nach Schlusspfiff war ich natürlich sehr traurig. Aber jetzt mit etwas Abstand bin ich einfach extrem stolz auf die Mannschaft. Dieser Erfolg war vor zwei Jahren noch nicht absehbar. Wir waren noch keine wirklich Mannschaft, aber wir sind jetzt so zusammengewachsen. Natürlich hätten wir die Partie heute auch gerne gewonnen, aber was wir in den letzten Wochen geleistet haben, ist Wahnsinn.“

Goalie Daniel Posch: „Wir haben alles gegeben, waren in der zweiten Halbzeit nahe dran. Die Portugiesen haben gezeigt, dass sie eine richtig gute Mannschaft sind. Sie sind nicht umsonst Europameister und jetzt auch Weltmeister. Ich glaube, dass wir stolz sein können, was wir erreicht haben, aber im Moment tut es einfach weh.“

ÖFB-Aufsichtsratsvorsitzender Josef Pröll: „Es erfüllt mich mit großem Stolz, dass wir heute hier mit der U17 in diesem WM-Finale stehen. Portugal hat stark angefangen, hat das Tempo verschärft, aber wir sind immer besser geworden und die Schlussphase hatte es dann wirklich in sich. Was die Burschen auf den Rasen gebracht haben, ist wirklich großartig. Ganz Österreich kann stolz sein auf dieses Team. Man hat in der Qualifikation schon gesehen, dass hier etwas entsteht und das Team hat es bei dieser WM bewiesen. Diese Momente müssen sie mitnehmen. Sie haben gezeigt, dass sie mit allen mithalten können. Bei einer WM mit 48 Teams Zweiter zu werden, ist eine große Leistung. Zu diesem Erfolg gehören auch die Akademien und LAZ, die wir in Österreich haben. In der Talenteförderung passiert so viel. Wir hatten die „Trainieren mit dem Teamchef“-Tour, Perspektivspielerlehrgänge, da greift ein Rädchen in das andere. Wir dürfen nicht nachlassen, das Tempo ist hoch, da müssen wir dran bleiben.“

Die Eröffnung des „Theater im Prater“, das internationale Produktionen nach Wien bringen soll, ist für November 2027 geplant.

Mit dem Spatenstich fiel Ende Oktober 2025 der „Kick-Off“ für den Bau von Wiens modernstem Musicaltheater mit rund 1.800 Sitzplätzen.

Finanzstadträtin Barbara Novak, NEOS-Wirtschaftssprecher Markus Ornig, Bezirksvorsteher des 2. Bezirks Alexander Nikolai, Joachim Hilke (CEO ATG Entertainment Central Europe) und Matthias Prichzi (Geschäftsführer ATG-Live GmbH) gaben gemeinsam das Signal für den Baubeginn

Wirtschaftsfaktor, Nachhaltigkeit und Kulturerlebnis im Fokus des neuen kulturellen Wahrzeichen Wiens

Barbara Novak (Stadt Wien – Stadträtin für Wirtschaft): „Mit dem Bau des ‚Theater im Prater‘ setzen wir ein starkes Zeichen für Wien als internationalen Kultur- und Wirtschaftsstandort. Dieses Projekt verbindet nachhaltige Stadtentwicklung mit kultureller Exzellenz – und schafft dabei rund 400 neue Arbeitsplätze und wird jährliche Wertschöpfung von etwa 100 Millionen Euro generieren. Durch das innovative Partnerschaftsmodell zwischen Stadt und privatem Engagement entsteht ein neuer kultureller Anziehungspunkt, ein ökologisch durchdachter Ort und bringt dadurch neue Impulse für Tourismus und Gastronomie,“

Markus Ornig (NEOS-Wirtschaftssprecher): „Der Spatenstich für das neue ‚Theater im Prater‘ ist ein wichtiges Signal für den Wirtschafts- und Kulturstandort Wien. Dieses Projekt ist nicht nur ein bedeutender Impuls für die lokale Wertschöpfung, sondern stärkt auch Wiens Rolle als internationale Kulturmetropole und attraktive Tourismusdestination. Wir brauchen diese Vision und den Gestaltungswillen, um Wien im internationalen Wettbewerb an der Spitze zu halten.“

Alexander Nikolai (Bezirksvorsteher des 2. Bezirks): „Der Prater ist immer ein Ort der Freude und des Staunens – mit dem neuen Theater bekommt er auch eine moderne Bühne dafür, die dazu passt“

Joachim Hilke (CEO von ATG Entertainment Central Europe): „Wir schaffen einen Ort, an dem Kunst, Musik und Emotionen auf einzigartige Weise verschmelzen“

Matthias Prichzi (Geschäftsführer des ATG Entertainment Standortes in Wien): „Nachhaltigkeit ist für uns kein Schlagwort, sondern ein zentraler Bestandteil dieses Projekts. Wir setzen auf energieeffiziente Technologien, langlebige Materialien und eine Bauweise, die ökologische Verantwortung mit ästhetischem Anspruch verbindet.“

ATG Entertainment präsentierte das architektonische Design von Wiens modernstem Musicaltheater

Das „Theater im Prater“ stellt das größte privat finanzierte Theaterbauprojekt Österreichs der letzten 100 Jahre dar.

Laut Marktanalyse der ICG Integrated Consulting Group und dem Institut für Verwaltungsmanagement soll das „Theater im Park“ jährlich etwa 157 Millionen Euro an Wertschöpfungseffekt generieren.

Im September 2025 präsentierte ATG Entertainment das architektonische Design des modernen Theaters mit 1.800 Sitzplätzen.

Das „Theater im Prater“ wird von den internationalen Architekturbüros Haworth Tompkins (London) und Dietrich Untertrifaller DTFLR (Wien) als Architektur-Kooperation umgesetzt und soll mit seinem innovativen, nachhaltigen und inklusiven Design neue Standards im modernen Theaterbau schaffen.

Die visionäre Architektur des „Theater im Park“ mit internationalem Anspruch und Nachhaltkeit & Inklusion im Mittelpunkt

Die renommierten Architektenbüros Haworth Tompkins (London) und Dietrich Untertrifaller DTFLR (Wien) schaffen mit dem „Theater im Prater“ in enger Kollaboration ein Theaterhaus, das Wiener Tradition und globale Expertise verbindet.

Das mit dem Stirling Prize ausgezeichnete Büro Haworth Tompkins bringt jahrzehntelange Erfahrung aus über 30 Theaterprojekten weltweit ein, während DTFLR für nachhaltige und innovative Architektur mit starker regionaler Verankerung steht.

Als zentrale Werte stehen Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit und Inklusion im Fokus der Planungsphilosophie. Das Gebäude wird mit modernster energieeffizienter Haustechnik ausgestattet und setzt auf langlebige, ressourcenschonende Materialien. Besonderes Augenmerk liegt auf inklusivem Design für Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen.

Tom Gibson (Associate Director bei Haworth Tompkins): „Das Theater im Prater vereint unsere internationale Expertise im Theaterbau mit einem Fokus auf höchste Ansprüche an nachhaltiger Architektur. Wir schaffen einen Ort, an dem sich Wiener Charme und internationale Theatertradition zu einem einzigartigen kulturellen Erlebnis verbinden. Die enge Zusammenarbeit mit DTFLR ermöglicht es uns, lokale Sensibilität mit globaler Theaterperspektive zu vereinen.“

Die Planung folgt vier wesentlichen Grundsätzen: Nachhaltigkeit durch moderne Gebäudetechnik und ökologische Materialien, inklusives Design für barrierefreien Zugang, Transparenz und Dialog mit der Nachbarschaft und der Praterumgebung sowie regionale Wertschöpfung durch die Zusammenarbeit mit Wiener und österreichischen Partnern.

Christina Kimmerle (Senior Projektleiterin bei DTFLR): „Dieses Projekt zeigt, wie zeitgemäße Theaterarchitektur aussehen kann: ökologisch verantwortlich, sozial inklusiv und städtebaulich sensibel. Wir entwickeln nicht nur ein Gebäude, sondern einen lebendigen Kulturort, der sich respektvoll in das historische Prater-Ensemble einfügt und gleichzeitig mutige architektonische Akzente setzt.“

Über Haworth Tompkins

Das mit einem Stirling Prize ausgezeichnete Londoner Architekturbüro Haworth Tompkins bietet ein breites Portfolio und genießt international einen ausgezeichneten Ruf. Mit über 30 realisierten Theaterprojekten zählt das Büro zu den weltweit führenden Theaterarchitekten. Haworth Tompkins hat mehr als dreißig Projekte für die darstellenden Künste entworfen, die gemeinsam haben, dass sie lebendige, einladende Räume weltweit zu den architektonisch renommiertesten Gebäuden zählen. Das Büro wurde 1991 von Graham Haworth und Steve Tompkins gegründet.

Über Dietrich Untertrifaller DTFLR

Dietrich Untertrifaller (DTFLR) ist ein international tätiges Architekturbüro mit Wurzeln in Vorarlberg. Ein Team aus über 140 Mitarbeiterinnen entwickelt in einem interdisziplinären Prozess auf Augenhöhe mit den Auftraggeberinnen und Fachplaner*innen zeitgemäße Lösungen. Das Büro wurde 1994 von Helmut Dietrich und Much Untertrifaller gegründet. Seit November 2023 sind Dominik Philipp, Patrick Stremler und Much Untertrifaller alleinige Gesellschafter. DTFLR steht für den respektvollen Umgang mit Ressourcen und den kontinuierlichen Dialog mit den Menschen, für die gebaut wird.

Realisierung des „Theater im Prater“ in strategischer Allianz mit der Stadt Wien und der Wien Holding

Das neue „Theater im Prater“ von ATG Entertainment, dem internationalen Marktführer in der Theaterunterhaltung, wird in strategischer Allianz mit der Stadt Wien und der Wien Holding realisiert.

Das größte privat finanzierte Theaterprojekt der vergangenen 100 Jahre wurde im Rahmen einer Pressekonferenz von Joachim Hilke (CEO Europe der ATG Entertainment), Peter Hanke (Stadtrat der Stadt Wien), Walter Ruck (Präsident der Wirtschaftskammer Wien) und Kurt Gollowitzer (Geschäftsführer der Wien Holding) vorgestellt.

Der neue Entertainment-Hotspot im traditionsreichen Wiener Prater vereint auf einzigartige Weise privatwirtschaftliches Kulturengagement mit höchsten Nachhaltigkeitsstandards und mit dem Theaterbau sollen neue kulturelle und wirtschaftliche Impulse in der Musicalszene gesetzt werden.

ATG Entertainment empfindet die Möglichkeit, in Europas Musicalhauptstadt Wien ein völlig neues Theater zu errichten, als besondere Auszeichnung und trägt die Herstellungskosten des Theater im Prater alleine.

Der einzigartige Kulturstandort, der maßgeblich durch die herausragende Arbeit der Vereinigten Bühnen Wien geprägt wurde, inspiriert dabei zu innovativen Konzepten. ATG Entertainment versteht sich bei diesem Projekt als aktiver Gestalter der Kulturlandschaft, der in enger Zusammenarbeit mit allen Partnern das „Theater im Prater“ zu einem lebendigen Ort der Begegnung entwickeln und damit die kulturelle Strahlkraft Wiens weiter stärken wird.

Über ATG Entertainment

ATG Entertainment ist ein globaler Marktführer der Live-Unterhaltung. Das Unternehmen betreibt bereits 71 renommierte Spielstätten weltweit und erreicht jährlich über 18 Millionen Zuschauer*innen. In Großbritannien gehören historische West End-Theater wie das Duke of York’s, Harold Pinter, Piccadilly, Savoy und das Apollo Victoria zum Portfolio. In den USA betreibt ATG sieben Broadway-Häuser, darunter das Lyric Theatre und das August Wilson Theatre. In Deutschland gehören der historische Admiralspalast Berlin, das Starlight Express Theater Bochum und der Musical Dome Köln zum Portfolio. Letzterer begeistert derzeit mit „Moulin Rouge! Das Musical“ das Publikum.

KURIER ROMY-Preisträger wie Thomas Brezina, Stefanie Reinsperger, Christian Kolonovits oder Kristina Sprenger erzählen im KURIER Premiummagazin „Lust auf Österreich“ über ihre Winterurlaub-Geheimtipps.

Das fast 200 Seiten starke Premiummagazin ist im österreichischen Zeitschriftenhandel und versandkostenfrei per E-Mail bestellbar.

Österreich kann auf eine große Tradition als Filmland zurückblicken. Bereits in den 1920er-Jahren wurden in den Rosenhügel-Filmstudios Filme gedreht, darunter Klassiker wie „Sissi“ oder „Im weißen Rössl“.

Für das KURIER Premiummagazin „Lust auf Österreich“ hat die KURIER Thema-Redaktion unter der Leitung von Mag. Oliver Scheiber die besten Drehbücher für einen Winterurlaub zusammengestellt.

Egal ob ruhige Einkehr im Stift Altenburg, echte Action am Attersee oder romantische Stunden im steirischen Almenland – Prominente, darunter KURIER ROMY-Gewinner:innen Thomas Brezina, Stefanie Reinsperger, Christian Kolonovits oder Kristina Sprenger erzählen, warum sie „Lust auf Österreich“ haben.

Wintersportfans können Eisbaden und -tauchen bei Temperaturen um die Null Grad wagen, während Actionliebhaber im Salzburger Filzmoos bei Yukigassen, einer japanischen Schneeschlacht, ihre Grenzen testen.

„Liebevoll kuratierter Reisepass“

Richard Grasl (KURIER Medienhaus-Geschäftsführer): „Winterurlaub in Österreich boomt. Laut neuesten Studien und Berichten planen etwa 16,5 Millionen Menschen aus den wichtigsten europäischen Märkten ihren Winterurlaub in Österreich. ‚Lust auf Österreich‘ ist dabei mehr als ein Wegweiser: Es ist ein stilvoller Kompass für alle, die ihre Auszeit mit Qualität, Sinnlichkeit und Inspiration füllen möchten. Journalistisch fundiert, visuell stark – ein Magazin, das Winterträume Wirklichkeit werden lässt.“

Martin Gebhart (KURIER – Chefredakteur): „‘Lust auf Österreich‘ ist ein liebevoll kuratierter Reisepass zu den schönsten Seiten unseres Landes. Mit Gespür für das Besondere und einem Herz für authentische Erlebnisse haben wir Highlights aus Kulinarik, Kultur, Natur und Sport zusammengetragen. Jede Seite lädt dazu ein, Österreich mit neuen Augen zu sehen – als Schatzkammer voller Erlebnisse und echten Begegnungen.“

Elisabeth Laimighofer (KURIER Medienhaus – Leitung Vermarktung): „Diese Ausgabe von ‚Lust auf Österreich‘ ist eine Hommage an den Winter – an seine stillen Wunder, seine Abenteuerlust und seine Magie. Auf 196 Seiten begegnen wir Menschen, die mit Leidenschaft gestalten, genießen und entdecken. Wer durch dieses Magazin blättert, spürt: Österreich ist ein Land, das seine Gäste nicht nur willkommen heißt, sondern berührt – mit Geschichten, die bleiben, und Momenten, die Spuren hinterlassen.“

Die neue Sportdirektion des FK Austria Wien besteht ab sofort aus Sportdirektor Michael Wagner, Technischem Direktor Robert Urbanek und Akademie-Leiter Manuel Takacs, die als Entscheidungsgremium die Verantwortung für sämtliche sportliche Bereiche der Violetten aus Wien übernehmen.

Sportdirektor Michael Wagner: „Durch diese Zusammensetzung der Sportdirektion soll vor allem unsere Akademie stärker in zentrale Entscheidungsprozesse eingebunden werden, um die Heranführung unserer Eigengewächse an die Kampfmannschaft zu verbessern. Die Sportdirektion wird darüber hinaus auch mit Experten aus unterschiedlichen Bereichen des Klubs zu bestimmten Themen zusammenarbeiten, wenn es etwa um Scouting, Datenmanagement oder Frauenfußball geht. Es geht darum, vorhandene Expertise im Klub bestmöglich zu nutzen und das Knowhow in der Sportdirektion zu bündeln. Eines der zentralen Ziele der Sportdirektion ist es, die Durchlässigkeit für unsere Eigengewächse weiter zu erhöhen.“

Robert Urbanek ist bereits seit Mai 2024 Technischer Direktor beim FK Austria Wien und leitete davor gemeinsam mit Manuel Takacs (seit 2022) und mit seinen Vorgängern Florian Mader (2021/22) und Rene Glatzer (2018-21) die Austria-Akademie.

Sportdirektor Michael Wagner: „Robert Urbanek verfügt über langjährige Erfahrung in der strategischen Planung der Spielerübergänge – vom Nachwuchs und der Akademie über die Young Violets bis hin zur Kampfmannschaft. Zudem wird er die relevanten Schnittstellen koordinieren und strategische Entscheidungen in diesen Übergangsphasen maßgeblich mitgestalten. Darüber hinaus bringt er umfassende Expertise in der Abwicklung von Transfers und Spielerverträgen mit.“

Manuel Takacs leitet seit dem Jahr 2022 die Austria-Akademie und ist in seiner Rolle als Akademie-Leiter nun innerhalb der Sportdirektion u.a. bei der zukünftigen Kaderplanung der Kampfmannschaft eng eingebunden. Der 39-Jährige leitete zuvor bereits die Akademien im Burgenland und beim LASK in Oberösterreich.

Sportdirektor Michael Wagner: „Manuel Takacs verfügt über langjährige Erfahrung in leitenden Funktionen im Nachwuchs- und Akademiefußball und bringt besonders im Bereich der Spielerentwicklung wertvolles Fachwissen mit. Durch den kontinuierlichen Austausch mit allen Akademie-Trainern behält er stets den umfassenden Überblick über die Entwicklung unserer Talente. Gemeinsam verantworten wir als Team in der Sportdirektion die Umsetzung der strategischen Ausrichtung des Klubs“

Auf Manuel Ortlechner folgte Michael Wagner

Nach Beendigung der Zusammenarbeit mit Manuel Ortlechner wurde Michael Wagner, der die Austria in den letzten Jahren bereits als Mitglied des Verwaltungsrats aktiv begleitet hat, zum neuen Sportdirektor beim FK Austria Wien bestellt und unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2028.

Auf Grundlage der strategischen Ausrichtung will der FK Austria Wien damit die Weichen für die Zukunft stellen.

Vorstand Harald Zagiczek: „Nach dem Rücktritt von Jürgen Werner lag es in meiner Verantwortung als Vorstand die Erarbeitung eines Strategiepapiers in Auftrag zu geben, um zukünftige Entscheidungen in Sport & Vermarktung auf eine breite, nachhaltige Basis zu stellen, damit in Zukunft alle im Klub gemeinsam in dieselbe Richtung denken & arbeiten. Im Klub und in seinem Umfeld herrscht ein klares, gemeinsames Verständnis: Wir wollen eine Balance zwischen verschiedenen Rollen im Kader schaffen – eine wichtige Säule sollen hier natürlich unsere Eigengewächse darstellen wofür wir aber die Durchlässigkeit in den Profibereich alle gemeinsam erhöhen müssen. Damit setzen wir auf eine Herangehensweise, für die es Geduld und das Vertrauen aller braucht – uns aber nachhaltig in eine erfolgreiche Zukunft führen soll. Nach einer umfassenden Analyse haben wir Handlungsbedarf gesehen, in der sportlichen Leitung einen neuen Impuls zu setzen.“

Eigengewächse, Benchmark-Spieler und Ankerspieler

Das dahinterstehende Strategiepapier legt unter anderem fest, anhand welcher Parameter sportlicher Erfolg bei Austria Wien in mittel- und langfristiger Zukunft gemessen werden soll und mit welchen Merkmalen sich die Favoritner auszeichnen wollen. Dabei ist eine ausgewogene Kaderstruktur ein wesentlicher Faktor – mit vereinfacht gesagt drei Spielerrollen: Eigengewächse, Benchmarkspieler & Ankerspieler.

Präsident Kurt Gollowitzer: „In unserem Nachwuchs wird seit vielen Jahren hervorragende Arbeit geleistet, wir haben eine der besten Akademien des Landes, das zeigen nicht zuletzt die tollen Erfolge der letzten Jahre mit dem Aufstieg der Young Violets und den Meistertiteln bei der U18 & U16. Für alle im Verein ist klar, dass unsere Eigengewächse in Zukunft ein wichtiger Eckpfeiler der Kampfmannschaft sein müssen. Michael Wagner hat in den letzten zweieinhalb Jahren im Verwaltungsrat des Vereins mitgewirkt, kennt den Verein in- & auswendig und ist ein Austrianer durch und durch. Wir sind überzeugt, dass er alle Kompetenzen mitbringt, die es braucht, um die Austria sportlich in eine positive Zukunft zu führen.“

Sportdirektor Michael Wagner: „Die Aufgabe bei Austria Wien ist sehr reizvoll, der Verein weiß auf Grundlage der strategischen Ausrichtung, wo er hinwill und wie er dort hinkommen möchte. Ich kann mich mit diesem Weg zu hundert Prozent identifizieren und möchte diese Herangehensweise gemeinsam weiterentwickeln. Eine ausgewogene Kaderstruktur mit einer klaren Rollenverteilung ist wesentlich für den sportlichen Erfolg der Mannschaft, aber auch für die Entwicklung von Eigengewächsen – wir werden junge, talentierte Eigengewächse genauso brauchen, wie Benchmark-Spieler im besten Fußballer-Alter, sowie Ankerspieler, die eine Mannschaft führen können – es geht nur gemeinsam. Mir ist wichtig, zu betonen, dass wir auch in der aktuellen Mannschaft zahlreiche Spieler haben, die diese Rollen schon sehr gut ausfüllen und wir daher auf einer guten Basis aufbauen. Klar ist aber auch, dass wir hier von einem langfristigen Plan sprechen, der nicht von heute auf morgen greifen wird.“

Vorstand Harald Zagiczek über die nächsten Schritte: „Mein erster Auftrag an Michael Wagner in seiner Funktion als Sportdirektor ist der Aufbau einer Sportdirektion unter seiner Leitung, die eng mit den Young Violets, der Akademie und dem Frauen-Bereich verbunden ist, um künftig gemeinsam Entscheidungen zur strategischen Herangehensweise zu treffen.“

Der ÖFB (Österreichischer Fußball-Bund) bietet der rot-weiß-roten Fan-Community besondere Geschenk-Ideen für Weihnachten 2025 – wie den exklusiven Raumduft „A Gmahde Wiesn“, den limitierte ÖFB-Adventkalender mit 24 Fanmomenten, das exklusive Quali-Shirt „EXCITED ABOUT PLAYING UNITED“ oder spannende Schnäppchen beim traditionellen ÖFB-Weihnachtsbasar am 6. Dezember 2025.

Alle Fans des ÖFB, die sich die WM-Euphorie nach Hause holen wollen, werden im ÖFB Geschenk-Sortiment sicherlich fündig.

Beim ÖFB-Weihnachtsbasar die besten Schnäppchen sichern

Auch in diesem Jahr lädt der ÖFB wieder zum traditionellen Weihnachtsbasar – und diesmal erstmals in den neuen ÖFB Campus.

Am Samstag, 6. Dezember, öffnet der ÖFB Weihnachtsbasar 2025 zugunsten der ÖFB-Charity von 10.00 bis 15.00 Uhr seine Tore in der Seestadtstraße 22 im 22. Wiener Bezirk und bringt Fans der Nationalteams sowie alle Fußballinteressierten zusammen.

Wie jedes Jahr warten zahlreiche Schnäppchen und ausgewählte Raritäten aus der Welt des Fußballs darauf, entdeckt zu werden. Ob Trainings- und Wettkampfutensilien, Bücher, Merchandising-Produkte oder besondere Sammlerstücke – das vielfältige Angebot lässt Fanherzen höherschlagen und lädt zum Stöbern ein. Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher ist selbstverständlich bestens gesorgt.

Der Weihnachtsbasar steht ganz im Zeichen des guten Zwecks: Sämtliche Einnahmen kommen der ÖFB-Charity zugute, die bedürftige Menschen und karitative Organisationen unterstützt.

A Gmahde Wiesn – der Duft der WM-Qualifikation

Zum ersten Mal seit 28 Jahren hat sich das Nationalteam wieder für eine WM qualifiziert – ein historischer Erfolg, der nun auf außergewöhnliche Weise gefeiert wird. Der ÖFB beschreitet dafür einen völlig neuen Weg: Der WM-Qualifikationsrasen wird zum Raumduft.

Gras von den Spielfeldern der Qualifikationsspiele wurde behutsam extrahiert und als rare, authentische Essenz von den Apotheker:innen von Saint Charles Organics weiterverarbeitet. Mit ihrer Expertise für naturreine Inhaltsstoffe ist es gelungen, den unverwechselbaren Duft des „heiligen Rasens“ einzufangen und als exklusiven Raumduft erlebbar zu machen.

Das Ergebnis trägt den passenden Namen „A Gmahde Wiesn“ – ein Duft, der die besondere Atmosphäre der geschafften WM-Qualifikation in die eigenen vier Wände bringt. Fans können so jederzeit in jene Stimmung eintauchen, die das Nationalteam auf seinem Weg zur WM begleitet hat.

Das Projekt steht jedoch nicht nur für Innovationsgeist, sondern auch für gesellschaftliche Verantwortung: Der gesamte Reinerlös kommt der ÖFB-Charity zugute, die karitative Projekte unterstützt.

Mehr zum Duft „A Gmahde Wiesn“

Jetzt den Duft „A Gmahde Wiesn“ im ÖFB-Fanshop sichern.

EXCITED ABOUT PLAYING UNITED – Das Puma Quali-Shirt

Österreich ist bei der Fußball-WM 2026 dabei – doch der Weg zur WM 2026 war alles andere als leicht. Spiel für Spiel, Zweikampf für Zweikampf – das ÖFB Team hat alles gegeben: Schweiß, Kampfgeist, Herzblut.

Das Motto-T-Shirt „EXCITED ABOUT PLAYING UNITED“ steht für mehr als nur eine Qualifikation – es verkörpert Glauben, Zusammenhalt und den Moment, wenn ein ganzes Land gemeinsam jubelt. Weil das ÖFB Nationalteam weiß, was es heißt, zusammenzuhalten. Weil die rot-weiß-rote Mannschaft aufgegeben habt. Weil Österreich jetzt die Weltbühne rockt!

Zieht das Shirt an und spürt den Stolz, die Emotion und die Energie eines ganzen Landes, das an sich glaubt. Rot-Weiß-Rot spielt UNITED – und ihr seid mittendrin!

Mehr zum Motto-T-Shirt „EXCITED ABOUT PLAYING UNITED“

Jetzt das Motto-T-Shirt „EXCITED ABOUT PLAYING UNITED“ im ÖFB-Fanshop sichern

Der ÖFB-Adventkalender mit 24 Fanmomenten

In der streng limitierten Edition erwarten die Fans im ÖFB-Adventkalender 24 Tage voller rot-weiß-roter Leidenschaft und eine Verlängerung der WM-Euphorie in der Vorweihnachtszeit.

Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine besondere Überraschung, die das Fanherz höherschlagen lässt und für echte Emotionen sorgt. Mit etwas Glück enthält der Kalender sogar einen der begehrten Hauptpreise: 3×2 VIP-Tickets für ÖFB-Länderspiele in Österreich, eine Auswärtsreise mit dem Nationalteam oder 20×2 Tickets für Heimspiele des Nationalteams.

Zusätzlich bieten die 24 Türchen Fanmomente im Wert von mindestens 299,90 Euro – plus die zusätzlichen Gewinnchancen (ohne Gewähr). Der offizielle ÖFB-Adventkalender ist ein echtes Must-have für Fans – perfekt auch als besonderes Geschenk. Schnell sein lohnt sich, denn die Edition ist streng limitiert!

Mehr zum ÖFB-Adventkalender 2025

Jetzt den ÖFB-Adventkalender im ÖFB-Fanshop sichern