Die Finalisten 2025 von „9 Plätze – 9 Schätze“ stehen fest.

Bei der Liveshow am 25. Oktober um 20.15 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON wird dann entschieden welches Bundesland-Highlight sich den Titel 2025 sichert.

„9 Plätze – 9 Schätze“ – bereits zum zwölften Mal wird die schönste Location in Österreich gesucht

„9 Plätze – 9 Schätze“ sucht bereits zum zwölften Mal den schönsten Ort des Landes.

Wenn Barbara Karlich und Armin Assinger in der Liveshow am 25. Oktober – gemeinsam mit den Moderatorinnen und Moderatoren der neun ORF-Landesstudios, neun Prominenten aus den Bundesländern und dem Publikum zu Hause – den schönsten verborgenen Platz in Österreich küren, sind wieder imposante Bilder und viel Spannung garantiert.

Prominente Länderpat:innen sind 2025: Miriam Kutrowatz, RIAN, Missy May, Karl Ploberger, Elisabeth Fuchs, Ferdinand Seebacher, Gregor Bloéb, Marc Girardelli und Angelika Niedetzky.

Für die musikalische Begleitung des Abends sorgt die Band „folkshilfe“.

ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „Es ist jedes Jahr eine große Freude zu sehen, wie vielfältig und wunderschön unser Land ist. Dass wir dieses Erfolgsformat schon im zwölften Jahr verwirklichen können, zeigt einmal mehr, dass es noch unzählige Schätze gibt, die es zu entdecken gilt. Die neun Landessieger, die heuer ins Rennen um den schönsten Platz Österreichs gehen, versprechen wieder eine spannende Finalrunde, die am Vorabend auf den Nationalfeiertag einstimmt. Ich freue mich, dass der ORF diese einzigartige Sendung gemeinsam mit allen Landesstudios jedes Jahr aufs Neue zu einem Programmhighlight im Oktober macht und dem Publikum damit eine herbstliche TV-Tour durch alle Bundesländer ermöglicht, die schon zu einer kleinen Tradition geworden ist.“

Waltraud Langer, Landesdirektorin ORF Salzburg: „Die ORF-Sendung ‚9 Plätze – 9 Schätze‘ ist jedes Jahr eine wunderbare Gelegenheit, die Schönheit und Vielfalt unserer Regionen vor den Vorhang zu holen. Der Sieg der Gadaunererschlucht in Salzburg im vergangenen Jahr zeigt, wie sehr unsere Naturschätze die Menschen begeistern und verbinden können. Aus unserem Bundesland geht dieses Jahr die Lammerklamm im Tennengau ins Rennen um den schönsten Platz Österreichs und wird unser Bundesland beim Finale im Oktober vertreten.“

ORF-Unterhaltungschef Martin Gastinger: „Mit ‚9 Plätze – 9 Schätze‘ wird uns auch im zwölften Jahr wieder ein besonderes Stück TV-Unterhaltung gelingen. Die Stars dieser Erfolgsshow sind erneut die einzigartigen Schätze, die sich der Wahl zum schönsten Ort Österreichs stellen. Sie sorgen gemeinsam mit den Moderatorinnen und Moderatoren der Landestudios und unseren prominenten Patinnen und Paten auch heuer für ein spannendes ‚9 Plätze – 9 Schätze‘-Finale und ein weiteres TV-Highlight zum Nationalfeiertag.“

„9 Plätze – 9 Schätze“ – die Finalisten 2025 und bisherigen Gewinner-Locations 2014-2024

Die neun finalen Plätze bzw. Schätze 2025 sind:

Die bisherigen Gewinner-Locations

„9 Plätze – 9 Schätze“ 2025 am 25. Oktober live in ORF 2 und auf ORF ON – die Finalisten stehen fest

Jedes ORF-Landesstudio stellte wieder je drei „Schätze“ zur Auswahl und die neun Bundesländer-Sieger der Vorauswahl sind nun bei der Final-Show am 25. Oktober 2025 dabei.

Die jeweiligen Bundesland-Kandidaten werden unterstützt und beworben von Moderator:innen der ORF-Landesstudios und Prominenten aus den Bundesländern.

Das Buch zu „9 Plätze – 9 Schätze“ unter dem Titel „Tief verbunden mit Österreich“ im Kral-Verlag

Unter dem Titel „Tief verbunden mit Österreich“ wurde das Buch zu „9 Plätze – 9 Schätze“ im Kral-Verlag veröffentlicht.

Dabei wird die Schatzsuche 2025 – und die neun Landessieger des Vorjahres – mit informativen Texten und eindrucksvollen Bildern begleitet.

Die „ORF nachlese“ verlost zehn Ausgaben des diesjährigen „9 Plätze – 9 Schätze“-Buchs.

Die Bundesländer-Duos bei „9 Plätze – 9 Schätze“ 2025

Die aus jeweils einem/einer „Bundesland heute“-Moderator:in und einem/einer Prominenten gebildeten Bundesländer-Pärchen bewerben gemeinsam ihren jeweiligen Länderkandidaten.

Die Promis vergeben dann jene Punkte, die in die Gesamtwertung (aus Jurywertung sowie Telefon- und SMS-Voting) einfließen.

Burgenland: Miriam Kutrowatz und Martin Ganster
Kärnten: RIAN und Bernd Radler
Niederösterreich: Missy May und Katharina Sunk
Oberösterreich: Karl Ploberger und Maria Theiner
Salzburg: Elisabeth Fuchs und Viola Wörter
Steiermark: Ferdinand Seebacher und Renate Rosbaud
Tirol: Gregor Bloéb und Daniela Schmiderer
Vorarlberg: Marc Girardelli und Christiane Schwald-Pösel
Wien: Angelika Niedetzky und Elisabeth Vogel

Persönlichkeiten und Locations aus den österreichischen Bundesländern

Wie in den Vorjahren folgt auf „9 Plätze – 9 Schätze“ eine neue Ausgabe von „Heimat großer Töchter und Söhne“: Die „Bundesland heute“-Moderatoren Raphaela Pint (Landesstudio Burgenland) und Marius Holzer (Landesstudio Salzburg) stellen dabei um 23.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON neun Österreicherinnen und Österreicher vor, die Besonderes geleistet haben, ohne bundesweite Bekanntheit erlangt zu haben. Die besonderen TV-Porträts sollen das ändern.

Ein weiterer Abend im Zeichen der ORF-Erfolgsshow steht am Montag, dem 17. November, um 20.15 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON auf dem Programm. In der Sendung „9 Plätze – 9 Schätze: So schön ist Österreich“ stellt Armin Assinger alle 27 Orte und Plätze, die die Bundesländer insgesamt ins Rennen geschickt hatten, noch einmal vor – damit ganz Österreich nicht nur die neun Landessieger kennenlernt, sondern alle verborgenen Schätze 2025. Auf dem Heldenplatz in Wien trifft der Moderator den ZIB-Chefreporter und Historiker Fritz Dittlbacher und erfährt Geschichten und Anekdoten rund um die Hofburg, den Heldenplatz, den Volksgarten, die Ringstraße und zu den Republiksjubiläen 80 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg, 80 Jahre Zweite Republik, 70 Jahre Staatsvertrag und 30 Jahre EU-Beitritt Österreichs.

Rot-weiß-rote TV-Highlights im Oktober 2025 – in ORF 2 und auf ORF ON

ORF 2 und ORF ON bieten im Oktober vielfältiges Programm rund um „Unser Österreich“: Den Auftakt machte am 4. Oktober um 20.15 Uhr „Aufsteirern – Die Show der Volkskultur“ – abrufbar auf ORF ON – und am 11. Oktober um 20.15 Uhr spielt „Mei liabste Weis“ live auf in Großschönau im Waldviertel, bevor am 12. Oktober um 16.00 Uhr der „Südsteirische Winzerzug“ auf dem Programm steht. „G’sund in Österreich“ schaut am 13. Oktober um 21.10 Uhr in „Die geheime Welt der Pilze – Medizin, Nahrung und Gefahr“. Zur Einstimmung auf den Abend ist „Silvia unterwegs“ am 25. Oktober um 13.35 Uhr „Auf den Gipfeln Österreichs“, bevor es den Höhepunkt des rot-weiß-roten Programms um 20.15 Uhr live mit „9 Plätze – 9 Schätze“ gibt, gefolgt um 23.00 Uhr von „Heimat großer Töchter und Söhne“ – und um 23.50 Uhr blickt ein „Seitenblicke Spezial“ auf „Austria 25 – Die Österreicherinnen und Österreicher des Jahres“. Am 26. Oktober steht neben den Übertragungen zum Nationalfeiertag ab 9.05 Uhr auch wieder die ORF-Fit-Aktion „Wir bewegen Österreich“ live um 13.10 Uhr auf dem Programm und um 17.30 Uhr beleuchtet eine Doku „Er war weg und ich war da – Die Kinder der amerikanischen Besatzungssoldaten“. Neue „Herrschaftszeiten! – Johann-Philipps Schlossbesuche“ gibt es am 28. Oktober um 21.05 Uhr auf Schloss Artstetten. Am 29. Oktober beleuchtet eine neue „Menschen & Mächte“-Doku die „Armee am Prüfstand – Österreich und sein Bundesheer“. Österreichs Landschaften und Natur in eindrucksvollen Bildern zeigen zwei „Universum“-Premieren im Oktober – am 14. Oktober um 20.15 Uhr mit „Das Alpenrheintal – Wo sich die Natur neu erfindet“ und am 21. Oktober um 20.15 Uhr „Mythos Großglockner – Im Wandel der Zeit“. Außerdem geht in neuen Folgen ab 12. Oktober, sonntags um 17.55 Uhr, „Der Sagenjäger – Max Müller auf Spurensuche“ – in der ersten neuen Ausgabe steht „Der Zauberkogel von Diex“ auf dem Prüfstand.

„Grün-weiß“ trifft „Green Company“ – die Business-Partner:innen des SK Rapid besuchten in der Länderspielpause den ADAMAH BioHof in Glinzendorf im Marchfeld (Niederösterreich).

Die Teilnehmer:innen erwartete eine Kräutergarten-Tour, authentische Schmankerl vom BioHof und die beiden Gastgeber:innen Elisabeth Zoubek & Gerhard Zoubek gaben spannende Backstage-Einblicke hinter die BioHof-Kulissen im Bezirk Gänserndorf.

Anschließend präsentierte die SK Rapid Geschäftsführung Daniela Bauer, Steffen Hofmann und Markus Katzer einige grün-weiße Hintergrundinformationen und auch Cheftrainer Peter Stöger und Serge-Philippe Raux-Yao standen für Gespräche zur Verfügung.

Als Erinnerungsstück konnten sich die SK Rapid Business Partner:innen im Rahmen eines unterhaltsamen Workshops ihr persönliches Kräutersalz mischen.

Der SK Rapid bedankt sich bei seinen Gästen, darunter u.a. die Bauunternehmung Frühwirth, Blitzblank, easystaff, Elektro-Shop Köck, Epamedia, Makita, Security Access, smart Austria Automotive, VARTA, WEIN & CO und WESEO.

Fußball bietet mehr als sportliche Ausbildung – er vermittelt Teamgeist, Fairness, Respekt und Verantwortungsbewusstsein. Kinder erleben im Teamsport Gemeinschaft und Zusammenhalt, was ihr Selbstbewusstsein stärkt und sie motiviert, eigene Grenzen zu überwinden.

„Kick Off“ für das größte Mädchenfußballprojekt in Österreich

Die Initiative „Fußball für Mädchen – TWOgether: Schule und Verein“ von ÖFB und Sportministerium setzt einen wichtigen Schritt zur nachhaltigen Förderung des Mädchenfußballs in Österreich.

Das Projekt läuft bis Ende 2028 und richtet sich an Schulen und Vereine in ganz Österreich, die gemeinsam mit dem ÖFB neue Strukturen für den Mädchenfußball aufbauen wollen.

Begeisterung wecken, Talente fördern und Mädchen langfristig an den Fußball binden 

Ziel ist es, Begeisterung zu wecken, Talente zu fördern und Mädchen langfristig an den Fußball zu binden – und damit Mädchen über den Fußball zu stärken, ihnen Mut zu machen und soziale Kompetenzen zu fördern. Und auch die gesellschaftliche Dimension des Projekts ist von großer Bedeutung.

In allen Bundesländern bringen hauptberufliche Projektkoordinator:innen das Projekt in die Vereine und Schulen und unterstützen vor Ort – durch Trainingseinheiten, Lehrmaterialien und die enge Verknüpfung zwischen Schulen und Vereinen.

Michaela Schmidt (Sport-Staatssekretärin): „Ich bin überzeugt davon, dass Fußball als größte Mannschaftssportart des Landes Mädchen ein starkes Angebot machen kann: Gemeinschaft, klare Regeln, Freude an Bewegung, Teamgeist und Selbstvertrauen. Wenn Mädchen gemeinsam am Platz stehen, lernen sie, dass sie stark sind – körperlich, mental und als Teil eines Teams. Und sie erleben, dass Sport nicht ‚männlich‘ oder ‚weiblich‘ ist, sondern menschlich“

Josef Pröll (ÖFB-Aufsichtsratsvorsitzender): „Unsere Projektkoordinatorinnen arbeiten mit Schulen und Vereinen Hand in Hand, um Mädchen den Einstieg in den Fußball zu erleichtern und ihnen eine sichere, begeisternde Umgebung zu bieten. Das ist ein historischer Schritt, weil wir damit nicht nur neue Spielerinnen gewinnen, sondern Strukturen schaffen, die bleiben. Darüber hinaus geht es uns auch darum, mehr Frauen in allen Bereichen des Fußballs zu sehen – nicht nur als Spielerinnen, sondern auch als Schiedsrichterinnen, Funktionärinnen und Entscheidungsträgerinnen. Dafür gibt es keinen einfachen Knopf, den man drücken kann. Es braucht uns alle gemeinsam, um diese Zukunft zu gestalten. Spiel und Spaß stehen im Vordergrund – und genau dadurch werden wir in Zukunft auch mehr talentierte Mädchen im Spitzensport sehen. Ohne die Unterstützung des Sportministeriums wäre das Projekt nicht möglich gewesen. Ich danke Staatssekretärin Michaela Schmidt und allen Beteiligten, dass das ermöglicht wurde.“

Karin Gruber (Projektverantwortliche des ÖFB): „Das Besondere an TWOgether ist, dass es österreichweit umgesetzt wird. In allen Bundesländern hauptberufliche und engagierte Koordinatorinnen zu haben, ist extrem wichtig. Sie sind die zentrale Verbindung zwischen Schulen und Vereinen, Vorbilder für Mädchen und Frauen und tragen dazu bei, dass Begeisterung weitergetragen wird. Wir wollen Mädchen die Möglichkeit geben, Fußball auch in ihrer Freizeit in Vereinen zu spielen. Unser Ziel ist es, die Basis zu stärken – mehr Mädchen und Frauen in die Vereine zu bringen und starke weibliche Vorbilder zu schaffen. Fußball ist nicht nur Sport, sondern auch Lebensschule: Er vermittelt Teamgeist, Zusammenhalt und Selbstvertrauen. Denn Teamgeist ist nicht nur auf dem Platz, sondern auch im Leben essenziell. Mit diesem Projekt wollen wir eine breite Zielgruppe erreichen und zeigen, dass jede und jeder seinen Platz im Fußball finden kann – egal ob am Spielfeld, am Spielfeldrand oder im Hintergrund.“

Johanna Sinzinger (Projektkoordinatorin Oberösterreich): „Ich komme selbst aus dem Fußball und spiele, seit ich ein Kind bin. In meiner Jugend gab es solche Angebote noch nicht – genau deshalb ist es mir ein großes Anliegen, Mädchen von klein auf diese Möglichkeiten zu bieten. Fußball verbindet – und genau das leben wir im Projekt TWOgether. Alle unsere Koordinatorinnen stehen im engen Austausch mit Schulen und Vereinen. Wir haben mit den ersten Bewegungseinheiten bereits gestartet und erleben schon jetzt viele Glücksmomente. Es ist schön zu sehen, wie viele Mädchen sich vom Fußballfieber anstecken haben lassen und mit Begeisterung dabei sind.“

Unterstützt wird die Umsetzung durch eine österreichweite Informations- und Motivationskampagne mit dem Slogan „Dein Platz ist hier“ und Maskottchen Tini Teamgeist.

„Fußball für Mädchen – TWOgether: Schule und Verein“ ist eine Initiative des ÖFB (Österreichischer Fußball-Bund) in Zusammenarbeit mit dem BMWKMS (Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport), um Mädchen für Fußball zu begeistern und damit zu stärken. In enger Zusammenarbeit mit Schulen und Vereinen in ganz Österreich soll mehr Mädchen der Weg in den Fußballsport geöffnet und ihnen langfristig eine starke sportliche Heimat geboten werden.

Mädchen durch Fußball stark machen

Fußball für Mädchen – TWOgether schafft einen Ort, an dem Mädchen mutig sein können, neue Fähigkeiten entwickeln und mit Freude wachsen.

Gemeinsam mit Freundinnen sollen sie den Fußball entdecken oder durch Fußball neue Freundinnen finden und die Möglichkeit erhalten, über den Fußball ihr volles Potenzial zu entfalten.

Fußball – mehr als ein Spiel

Sport fördert Teamgeist, Fairness, Respekt und ein gesundes Selbstbewusstsein. Gerade im Fußball erleben Kinder das Gefühl von Zusammenhalt, was ihr Selbstbewusstsein stärkt und sie motiviert, ihre eigenen Grenzen zu überwinden. Mädchen lernen auf dem Spielfeld nicht nur Fußballtechniken, sondern auch wichtige Lebenskompetenzen wie Kommunikation, Hilfsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein – Fähigkeiten, die sie in jedem Lebensbereich stärken.

So können Schulen und Vereine von der Initiative „Fußball für Mädchen – TWOgether: Schule und Verein“ profitieren

Die Initiative „Fußball für Mädchen – TWOgether: Schule und Verein“ richtet sich sowohl an Schulen als auch an Vereine, die gemeinsam mit dem ÖFB Mädchen den Zugang zum Fußball erleichtern und ihnen eine begeisternde, sichere und unterstützende Umgebung bieten möchten.

Die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen soll es Mädchen ermöglichen, Fußball innerhalb und außerhalb der Schule zu erleben, ihre Leidenschaft zu entdecken und sie langfristig für Sport und Bewegung zu begeistern.

Wie Schulen profitieren

Fußball im Schulsport bedeutet Bewegung mit Freundinnen und die Möglichkeit, in einem gewohnten Umfeld wichtige Kompetenzen wie Teamgeist und Fair Play zu entwickeln. Die Teilnahme am TWOgether-Programm ermöglicht es Schulen, auf eine erfahrene Community von Vereinen und Fußball-Experten zurückzugreifen, welche für Bewegungseinheiten an die Schule kommen, um gemeinsam eine inspirierende Lernumgebung für Mädchen zu schaffen, die sie auf ihrem sportlichen Weg unterstützt und motiviert. Zusätzlich erhalten Schulen Zugang zu Trainingsunterlagen sowie projektspezifischen und kostenlosen Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte, um Mädchenfußball noch gezielter und nachhaltiger zu fördern.

Wie Vereine profitieren

TWOgether unterstützt Vereine dabei, Mädchenfußball zu fördern und in das Vereinsleben zu integrieren.

Mit speziell auf Mädchen abgestimmten Trainingsprogrammen, enger Zusammenarbeit mit Schulen und der Begleitung durch eine Projektkoordinatorin im jeweiligen Bundesland sollen Mädchen ihren Platz im Verein finden und langfristig bleiben.

Außerdem wird die Integration von Frauen als Trainerinnen gefördert und damit ein nachhaltiger Kulturwandel im Verein geschaffen. So entsteht eine Vereinsatmosphäre, die Vielfalt und Gleichberechtigung wertschätzt und Mädchen und Frauen langfristig als aktive Mitglieder und Vorbilder im Verein verankert.

Gemeinsam mehr bewegen – ob in der Schule oder im Verein

Ob in der Schule oder im Verein – Mädchen erleben durch Fußball die Freude am Teamsport und lernen, was es heißt, gemeinsam Ziele zu erreichen. Unterstützt durch geschulte Trainer:innen erhalten die Mädchen Trainingsprogramme, die sowohl den Spaß am Spiel als auch die Entwicklung von Sozialkompetenzen in den Mittelpunkt stellt.

Die Klubkonferenz der ADMIRAL Bundesliga stellt die sportlichen und wirtschaftlichen Weichen ab der Saison 2026/27.

Die beschlossenen Themen betreffen dabei den Spielmodus und den Verteilungsschlüssel ab der Saison 2026/2027.

Spielmodus ab der Saison 2026/27 fixiert – Punkteteilung wird ausgesetzt

Seit der Ligenreform 2018 wird die höchste Spielklasse als Zwölferliga ausgetragen, der bewährte Meisterschaftsmodus mit Teilung in Meister- und Qualifikationsgruppe wird auch in den kommenden Saisonen fortgesetzt. Die Punktehalbierung nach dem Grunddurchgang wird jedoch ab der Saison 2026/27 ausgesetzt. Dies wurde von den Bundesligisten einstimmig beschlossen. Damit zählt zukünftig jeder erzielte Punkt bis zum Saisonende gleich viel. Das letzte internationale Ticket wird wie gehabt im Europacup-Playoff ausgespielt.

Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer: „Das Format der Zwölferliga hat sich seit der Einführung 2018 absolut bewährt. Bei der allgemeinen Zufriedenheit mit dem Ligenformat war – insbesondere aus sportlicher Sicht – die Punkteteilung nach dem Grunddurchgang aber ein wiederkehrendes Diskussionsthema. Die Klubs der ADMIRAL Bundesliga haben nun einstimmig beschlossen, die Punkteteilung ab der kommenden Saison auszusetzen. Wir sind jedoch überzeugt, dass das Format nach wie vor attraktiv ist und viele Spannungselemente über die gesamte Saison bietet.“

Verteilungsschlüssel ab der Saison 2026/27 beschlossen

Hinsichtlich der Verteilung der Erlöse aus dem Verkauf der Medienrechte wird am bewährten und international gängigen Säulenmodell festgehalten. Ab der kommenden Saison werden diese nach folgendem Schlüssel aufgeteilt:

  • Sockelbetrag: 50% (Fixbetrag für alle 12 Klubs)
  • Sportliche Leistung: 30% (erspielte Punkte)
  • Stadionzuschauer: 10% (auf Basis der Zuschauer-Verbandsabgaben iHv 1,5% der Ticketerlöse ohne VIP)
  • Österreicher-Topf: 10% (auf Basis der u.a. beschlossenen Förderrichtlinien)

In der Saison 2026/27 wird im Sinne der langfristigen Kaderplanung und eines geregelten Übergangs die bestehende Regelung des Österreicher-Topfes angewendet, d.h. mindestens 12 Spieler (bzw. 13 bei größeren Spieltagskadern) am Spielbericht, Spielminuten von U22-Spielern zählen vierfach, ältere Spieler einfach.

Ab der Saison 2027/28 werden die Regelungen dahingehend angepasst, dass Spielminuten von österreichischen Spielern unabhängig von einer Mindestanzahl heimischer Spieler auf dem Spielbericht gefördert werden. So werden für die Aufteilung des Österreicher-Topfes die Spielminuten heimischer U22-Spieler dreifach gezählt, jene von U24-Spielern doppelt und jene von U26-Spielern einfach. Spielminuten von älteren Spielern werden finanziell nicht mehr berücksichtigt.

Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer: „Die Förderung österreichischer Spieler ist seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandsteil und strategischer Fokus der Bundesliga. Mit der neuen Regelung des Österreicher-Topfes ab der Saison 2027/28 werden wir nach einer Übergangssaison dem aktuellen Zeitgeist des heimischen Profifußballs gerecht: Ab dann zählt der Einsatz jedes Talents, unabhängig davon, wie viele Österreicher am Spielbericht stehen. Mit den neuen Altersregelungen wird der Fokus auf die Förderungen von jungen Kickern in Rot-Weiß-Rot zudem noch weiter verstärkt.“

Diese Beschlüsse gelten ab der Saison 2026/27 für vier Jahre – dh bis zum Ende der Saison 2029/30.

Mit der Kampagne „Austria is just Lebensgefühl“ wirbt die Österreich Werbung mit Sisi und KI für Erlebnisse in der kalten Jahreszeit.

Als Fortsetzung der erfolgreichen Imagekampagne für die Wintersaison setzt die Österreich Werbung dabei einen Fokus auf Österreich als Ganzjahresdestination.

Ausgespielt wird die Kampagne in 13 Märkten und gemeinsam mit über 100 Tourismuspartnern aus ganz Österreich.

„Austria is just Lebensgefühl“ – imperiales Erbe trifft Wintersport

Die Österreich Werbung setzt mit „Austria is just Lebensgefühl“ sowohl mit der Story als auch mit innovativen Formaten neue Maßstäbe und kombiniert dabei das imperiale Erbe des Landes mit dem Dauerbrenner Wintersport. Die im Frühjahr gestartete Kampagne wird für die kalte Jahreszeit fortgesetzt und entstand in Zusammenarbeit mit der Agentur Wien Nord Serviceplan und der Produktionsfirma Kaiserschnitt. Für die 3D-Ads zeichnete Pixel Adgency verantwortlich, die „AI-Sisi“ realisierte 3LIOT.

„Austria is just Lebensgefühl“ – überraschend, mutig, anders

Authentisch, lebensnah und zugleich unkonventionell – die Kampagne rückt ein modernes, junges und überraschendes Österreich ins Licht und präsentiert Österreich mit dem Leitmotiv „Austria is just Lebensgefühl“ als Ganzjahresdestination, die weit über die klassischen Klischees hinausgeht.

Sandra Stichauner, Chief Marketing Officer der Österreich Werbung: „Wir wollen ein Bild von Österreich zeigen, das die Menschen berührt und zugleich überrascht. Es geht um echte Begegnungen, um Freiheit und darum, Momente bewusst zu erleben – das ist das Lebensgefühl, das unser Land einzigartig macht“

Kaiserin Sisi als internationaler Aufhänger

Ähnlich wie das Wiener Schnitzel oder andere typisch österreichische Motive ist Kaiserin Elisabeth („Sisi“) weltweit sofort erkennbar und stark mit Österreich verbunden. Mit „Sisi“ setzt die Kampagne bewusst auf einen internationalen „Attention Hook“.

Sandra Stichauner: „Mit Sisi setzen wir auf eine Persönlichkeit, die internationale Strahlkraft besitzt und zugleich Raum für kreative Neuinterpretationen eröffnet“

Sisi fungiert als Symbol, das ohne weitere Erklärung Aufmerksamkeit erzeugt und kann gerade in dynamischen Medienumfeldern wie Social Media, Out-of-Home oder Bewegtbild ihre volle Wirkung entfalten.

Ob in 3D-Ads, „Fake Out of Home“-Spots oder als animierter KI-Avatar: Sisi bietet vielfältige Möglichkeiten für überraschende, moderne Inszenierungen. Damit verbindet sie Tradition mit Innovation und wird zu einem Sinnbild für die neue, mutige und unkonventionelle Präsentation Österreichs auf den internationalen Märkten.

Aufmerksamkeit durch innovative Formate

Besonders spektakulär ist die 3D-Ad „Sisi on Ski“, die auf großen DOOH-Screens in sechs Märkten ausgespielt wird.

Ergänzend dazu sorgen virtuelle „Fake Out of Home“-Videos für hohe Aufmerksamkeit und virale Effekte in sozialen Netzwerken.

Ein weiteres Highlight ist die „AI-Sisi“, die in kurzen, humorvollen Clips auf TikTok, Instagram und YouTube junge Zielgruppen anspricht. Ob beim Eisbaden oder beim Entdecken neuer Wintererlebnisse – die animierte Kaiserin inszeniert das österreichische Lebensgefühl mit einem Augenzwinkern.

„Diese Formate holen Österreich mitten in die Metropolen und auf die Smartphones der Menschen. Sie machen neugierig und schaffen Gesprächsstoff – online wie offline“, erklärt Sandra Stichauner.

Klare Ziele. 13 Märkte. Über 100 Partner.

Die Kampagne wird in 13 Märkten ausgerollt – darunter Deutschland, Schweiz, Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Großbritannien, Frankreich, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien und die Slowakei.

Gemeinsam mit über 100 Tourismuspartnern aus ganz Österreich wird das österreichische Lebensgefühl authentisch, charmant und mit einer Prise „Schmäh“ vermittelt – so, wie man es von den Gastgeberinnen und Gastgebern kennt.

Die Österreich Werbung verfolgt mit der Kampagne das klare Ziel, Österreich mit neuartiger, mutiger Bildsprache als attraktive und nachhaltige Ganzjahresdestination zu positionieren, die Zielgruppe internationaler Gäste für sich zu begeistern und sich durch innovative Formate vom Mitbewerb abzuheben.

Anfang Oktober 2025 stellte Landeshauptfrau-Stellvertreter und Verkehrslandesrat Udo Landbauer gemeinsam mit NÖVOG Geschäftsführer Wolfgang Schroll bei einer Pressekonferenz bei N-Bus in St. Pölten die neue Dachmarke „leopoldi“ der NÖVOG – Niederösterreichische Verkehrsorganisationsges.m.b.H. für den NÖ Regionalbus- und Bedarfsverkehr vor.

LH-Stellvertreter Udo Landbauer: „Der öffentliche Verkehr verbindet Stadt und Land, Bezirke und Gemeinden, Regionen und Menschen, Schüler, Pendler, Familien, Senioren. Damit das funktionieren kann, braucht es ein starkes Angebot, Verlässlichkeit und höchste Qualität. Die Menschen müssen sich auf den Fahrplan verlassen können, das Angebot muss halten. Die neue niederösterreichische Busmarke ,leopoldi‘ steht für Verlässlichkeit, für eine stolze niederösterreichische Identität und Heimatverbundenheit.“

Der Landespatron Leopold als Namensgeber der neuen NÖVÖG Dachmarke „leopoldi“

Namensgeber der neuen Dachmarke „leopoldi“ ist der Landespatron Leopold. „leopoldi“ steht mit dem Claim „Niederösterreich kommt an.“ für ein starkes Mobilitätsnetz, das alle Landesviertel verbindet.

NÖVOG Geschäftsführer Wolfgang Schroll: „Dieser Claim beschreibt nicht nur die Marke ,leopoldi‘, sondern spiegelt auch die Mission, die wir in unserem NÖVOG-Team tagtäglich leben. Mit ,leopoldi‘ haben wir eine starke Dachmarke kreiert, die für alle 578 Regionalbuslinien und auch für die 14 bedarfsgesteuerten Verkehrssysteme gestaltet ist. Auf der einen Seite ist da unser geradlinger LEOpoldi, der flächendeckend nach Fahrplan unterwegs ist und die Menschen sicher, schnell und verlässlich von A nach B bringt, und auf der anderen Seite ist die quirlige LeoPOLDI, die mehr Flexibilität bietet und immer da ist, wenn man sie ruft.“

Seit 1. September 2024 ist die NÖVOG wieder für den Regionalbus- und Bedarfsverkehr zuständig

Seit 1. September 2024 har die NÖVOG die Zuständigkeit für den Regionalbus- und Bedarfsverkehr wieder selbst in die Hand genommen.

Udo Landbauer: „2024 hat die NÖVOG 47 Millionen Fahrgäste befördert, 45 Millionen davon direkt im Regionalbusverkehr, 140.000 Fahrgäste im Bedarfsverkehr. Unser Busnetz umfasst 578 Buslinien, auf denen 1.500 Busse jeden Tag 7.600 Haltestellen von der Stadt bis ins weite Land ansteuern und dabei 67 Millionen Kilometer jährlich zurücklegen.“

Das Re-Branding mit „leopoldi“ erfolgt stufenweise bis 2028

Seit Anfang Oktober 2025 werden die ersten Fahrzeuge mit der neuen Dachmarke in Niederösterreich unterwegs sein.

Das Re-Branding für die knapp 1.500 Fahrzeuge mit der neuen „leopoldi“-Beklebung erfolgt in einem ressourcenschonenden Stufenplan bis 2028.

Über ganz Niederösterreich verteilt sind die Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) als Anlaufstelle für die rund 116.000 Mitgliedsbetriebe eine wichtige Hilfestellung für Unternehmer:innen – u.a. zu Themen wie Standortattraktivierung, Optimierung der Rahmenbedingungen, moderne Infrastruktur, Bildung, Verkehr und starke Netzwerke.

Nun wurden die WKNÖ-Bezirks- und Außenstellen neu formiert – und dabei gab es auch vier Wechsel bei den Obleuten (in alphabetischer Reihenfolge der Bezirksstellen):

  • Baden: Sebastian Makoschitz-Weinreich folgt auf Peter Bosezky
  • Melk: Karin Rosenberger folgt auf Silvia Rupp
  • Mistelbach: Gernot Wiesinger folgt auf Kurt Hackl
  • Wr. Neustadt: Christian Oberger folgt auf Erich Panzenböck

WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker: „Sie sind die Service-Nahversorger für die lokalen Unternehmen. Sie wissen, worauf es in der Region ankommt und kennen die Bedingungen vor Ort. Sie sind somit die regionale Drehscheibe, sorgen für eine optimale Vernetzung und bringen das geballte Service und Know-how der WKNÖ quasi vor die Haustür – als Ansprechpartner Nummer eins für Niederösterreichs Unternehmerinnen und Unternehmer.“

WKNÖ-Direktor-Stellvertreterin Alexandra Höfer: „Von der Unterstützung bei der Gründung bis hin zur erfolgreichen Betriebsübergabe stehen wir unseren Mitgliedern für alle wirtschaftlichen Themen zur Verfügung – egal, ob es sich um Ein-Personen-, kleine und mittlere Unternehmen oder Leitbetriebe handelt.“

Stark im Steigen begriffen sind die Mitglieder-Anfragen an die Bezirks- und Außenstellen zum Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz.

WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer: „KI hat bereits viele Bereiche des Lebens erreicht. Viele aktuelle Innovationen wären ohne die Digitalisierung gar nicht denkbar. Die Bedeutung digitaler Anwendungen und Künstlicher Intelligenz wird in Zukunft noch steigen. Daher ist es notwendig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, um handlungs- und wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Seid ihr auch schon mal Wandern gewesen? Wohl schon. Aber Weitwandern?

Beim Weitwandern könnt ihr Schritt für Schritt den Alltag hinter euch lassen, die Natur bewusst erleben und neue Kraft schöpfen.

In Niederösterreich gibt es ausgezeichnete Möglichkeiten, um mehrtägige Weitwander-Touren zu unternehmen.

Zahlreiche Routen führen durch alle Destinationen und verbinden unverfälschte Landschaften, weite Ausblicke sowie eindrucksvolle Begegnungen mit Geschichte und Gegenwart zu einem ganz besonderen Reiseerlebnis. Wichtig dabei ist auch immer die richtige Vorbereitung für den mehrtägigen Wanderurlaub.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Interessante Reisebegegnungen mit Menschen und Kultur, landschaftliche Vielfalt und gemütliches Rasten in der Unterkunft mit kulinarischem Genuss – wer mehrere Tage auf Weitwanderrouten unterwegs ist, bekommt einen besonders intensiven Eindruck von Niederösterreich. Für die beste Zukunft unserer Kinder ist es wichtig, diese Natur- und Kulturschätze bewusst zu erleben und zu bewahren. Deshalb ist Wandern auch so beliebt bei unseren Gästen: Studien zeigen, dass für jeden dritten Gast in Niederösterreich das Wandern die Top-Aktivität während des Aufenthalts ist. Mit dem ausklingenden Sommer und dem beginnenden Herbst ist nun die perfekte Zeit für einen Wanderurlaub im weiten Land angebrochen!“

Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung: „Wandern in Niederösterreich bedeutet, den Alltag hinter sich zu lassen und in ein echtes Naturerlebnis einzutauchen. Auf mehrtägigen Touren lässt sich die ganze landschaftliche Vielfalt erleben: anspruchsvolle alpine Gipfel, sanfte Weinberge und Wälder, imposante Schluchten und Klammen und aussichtsreiche Höhenwege. Zertifizierte Wanderdörfer sowie qualitätsvolle Hütten und Einkehrmöglichkeiten machen jede Etappe zu einem Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.“

Auf weiten Pfaden unterwegs – beim Weitwandern in Niederösterreich

Bei einer Weitwanderung folgt man dem Rhythmus der eigenen Schritte – und erlebt dabei Landschaft, Kultur und Geschichte besonders intensiv.

Etappe für Etappe öffnet sich der Blick auf Niederösterreich: sanfte Hügel, stille Wälder, weite Ebenen und wilde Bergwelten. Weitwanderrouten in allen Regionen laden dazu ein, innezuhalten, den Moment zu genießen und sich von der Kraft der Natur tragen zu lassen. So wird das Gehen selbst zum Erlebnis und jeder Kilometer zu einer Entdeckungsreise.

Vom Nebelstein bis nach Retz – mit Fluss und Burgen auf dem Thayatalweg 630

Auf rund 181 Kilometern führt der Thayatalweg 630 im Waldviertel vom Nebelstein bis nach Retz und verbindet abwechslungsreiche Naturlandschaften mit kulturellen Höhepunkten. Mal säumen die mystischen Granitformationen der Blockheide den Weg, mal das Hochmoor Schrems mit dem UnterWasserReich. Das Schloss Weitra, die Burgen Heidenreichstein und Raabs sowie die Ruine Kollmitz stehen für kulturelle Abwechslung unterwegs.

Ein grenzenloses Erlebnis im Weinviertel

Der Weinviertler Abschnitt des Ostösterreichischen Grenzlandweges 07 führt auf rund 165 Kilometern durch das nördliche Niederösterreich. Die Route verknüpft Natur- und Kulturerlebnisse gleichermaßen: In Retz, der Weinstadt oder im Naturpark Leiser Berge – Der Weinviertler Grenzlandweg macht die Vielfalt einer Grenzlandschaft erlebbar und lädt dazu ein, abseits bekannter Routen in die Ruhe und Weite einzutauchen.

Ab Wiener Neustadt – zwischen Stadt, Wald und Weitblick

Auf 82 Kilometern verbindet der Rosalia Rundwanderweg ab Wiener Neustadt Natur, Kultur und regionale Gastfreundschaft. Mit 1.651 Höhenmetern, gut auf vier Etappen aufgeteilt, eignet er sich auch für weniger geübte Wandernde, da er nicht alpin ist und immer wieder nahe an Ortschaften vorbeiführt. Der Weg führt außerdem bei der Therme Linsberg Asia vorbei und durch das Naturschutzgebiet Leithaauen.

Luchs Trail – auf elf Etappen dem Geheimnis des Luchses auf der Spur

Wild, geheimnisvoll und naturbelassen – so präsentiert sich der Luchs Trail, ein Weitwanderweg mit elf Etappen. Besonders eindrucksvoll sind die letzten drei Etappen durch das „wilde“ Mostviertel: von Palfau durchs Mendlingtal bis Lassing, weiter hinauf aufs Hochkar und schließlich von Göstling über die Ybbstaler Hütte auf den Dürrenstein bis nach Lunz am See.

Wandern in einzigartiger Naturkulisse der Wachau

Der Welterbesteig Wachau führt auf 180 Kilometern durch eine der schönsten Flusslandschaften Europas. Zwischen 14 Gemeinden des UNESCO-Weltkulturerbes schlängelt sich der Weg vorbei an Weingärten, durch Wälder und hinauf zu Burgen, Schlössern und Ruinen. Aussichtspunkte – wie etwa die Seekopfwarte – laden ein, innezuhalten und den Blick ins Donautal schweifen zu lassen. Nicht nur durch den Gepäcktransport bekommen Wanderer das Gefühl der Leichtigkeit. 50 ausgewählte Welterbe-Spots mit QR-Codes geben entlang des Weges spannende Einblicke in Geschichte und Landschaft.

Beim Weitwandern sind Vorbereitung, Planung, Ausrüstung und Sicherheit essentiell

Körperliche & praktische Vorbereitung und Tour-Planung

Nicht nur konditionell, sondern auch praktisch sollte man gut auf den eigenen (Weitwander-)Weg vorbereitet sein.

Kleine Details können den Unterschied machen und die Weitwanderung zu einem Erlebnis machen, das für immer in Erinnerung bleibt – von der richtigen Planung über die passende Ausrüstung bis hin zur mentalen Einstellung.

Vor dem Start helfen regelmäßige Wanderungen, den Körper an längere Gehzeiten und das Tragen von Gepäck zu gewöhnen. So lassen sich Blasen und Überlastungen unterwegs vermeiden.

Eine Weitwanderung gelingt leichter mit realistischer Etappenplanung. Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten sollten schon im Voraus bedacht und eingeplant werden, ebenso die Länge der Tagesetappen und mögliche Alternativrouten.

Die passende Ausrüstung einpacken und auf die Sicherheit achten

Eingelaufene Wanderschuhe, wetterfeste Kleidung, Regenschutz und Sonnenschutz sind essentiell notwendig. Ein leichter Rucksack mit Trinkflasche, Snacks und Ersatzkleidung sorgt für Komfort auf allen Etappen.

Außerdem sollte auch auf Kartenmaterial, Kompass oder GPS-App nicht vergessen werden. Dabei sind Offline-Karten besonders praktisch, wenn kein Empfang vorhanden ist. Eine Stirnlampe oder Powerbank erhöhen die Sicherheit.

Notrufnummern und persönliche Daten sollte man griffbereit haben. Im Ernstfall helfen klare Angaben zu Ort, Situation und Betroffenen, schnelle Hilfe zu sichern. Eine kleine Reiseapotheke gehört immer ins Gepäck.

Die wichtigsten Nummern im Überblick.

Mehr Informationen zum Weitwandern in Niederösterreich.

Oberbank, eine österreichische Regionalbank mit Sitz in Linz (Oberösterreich) wird neuer Platinsponsor des FC Blau-Weiß Linz.

Mit der Verstärkung des regionalen Engagement setzt die oberösterreichische Bank ein klares Zeichen für ihre Verbundenheit mit der Region und ihr Ziel, Sport, Gemeinschaft und Zusammenhalt aktiv zu fördern.

Sichtbar wird die Kooperation in Form des Oberbank Logos auf dem Trikot der Kampfmannschaft, sowie im Branding im Hofmann Personal Stadion.

Oberbank Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger: „Als regional verankerte Bank ist es uns wichtig, Vereine zu unterstützen, die Menschen in unserer Heimat begeistern und verbinden. Unser Engagement ist weit mehr als reines Sponsoring. Es ist ein klares Bekenntnis zur Region, zur Gemeinschaft und zu einem Verein, der mit echter Leidenschaft geführt wird. Für mich steht Blau-Weiß für Teamgeist, Einsatzbereitschaft und Bodenständigkeit. Werte, die auch für die Oberbank stehen. Wir tragen Verantwortung für den Sport und setzen damit ein Zeichen für den Standort Linz. Eine Chance für uns, die Marke Oberbank auch national zu positionieren. Fußball ist in Österreich eine Sportart, die das ganze Jahr über eine Sichtbarkeit der Marke Oberbank garantiert“

FC Blau-Weiß Linz Geschäftsführer Christoph Peschek: „Es freut uns sehr, mit der Oberbank einen weiteren starken Partner an unserer Seite zu haben, der in der Region tief verwurzelt ist und künftig auch am Trikot der Kampfmannschaft sichtbar sein wird. Die Platin-Partnerschaft über drei Jahre ist ein kräftiges Zeichen und gleichzeitig ein Vertrauen in uns. Leidenschaft und Zusammenhalt sind ebenso Werte für die sowohl die Oberbank als auch der FC Blau-Weiß Linz stehen. An dieser Stelle möchte ich mich bei Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger, MBA und seinem Team für die wertschätzenden Gespräche und die Unterstützung für unseren blau-weißen Weg bedanken. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit der Oberbank am Rücken“