Rainer Predl und die Marchfelder Bank: ein eisiges Extremsport-Abenteuer am Nordpol
Der Marchfelder Extremsportler und Ultraläufer Rainer Predl stellt sich am 10. April 2024 einer ultimativen Herausforderung, die seine Ausdauer und Willenskraft unter Beweis stellt – denn er nimmt am Nordpolmarathon – einem der anspruchsvollsten und extremsten Läufe weltweit – teil.
Gemeinsam mit der Marchfelder Bank führt die Reise über Sibirien zu einem der kältesten und extremsten Orte dieser Welt: Dem Nordpol. Temperaturen von bis zu – 40 Grad sind hierbei keine Seltenheit. Die Vorbereitungen finden in den Vereinigten Wiener Eisfabriken statt wo Temperaturen von – 36 Grad simuliert werden können.
Spannend ist hierbei nicht nur das internationale Teilnehmerfeld, sondern auch, dass die Strecke durch Eisbärenwächter bewacht wird.
Rainer Predl, der bereits zahlreiche Ultramarathons erfolgreich absolviert hat, setzt sich das Ziel, neue persönliche Grenzen zu durchbrechen und die Faszination des Nordpols in einem unvergleichlichen Laufabenteuer zu erleben.
Mit seiner beeindruckenden Laufbilanz und seinem Engagement für herausfordernde Events ist Rainer Predl fest entschlossen, die Herausforderungen des eisigen Nordpols anzunehmen. Der Nordpolmarathon bietet ihm die Bühne, um seine Leidenschaft für Extremsport zu zelebrieren und gleichzeitig seine faszinierende Reise mit der Welt zu teilen.
Ein ganz schön „cooles“ Abenteuer.
Über Rainer Predl
Seine Hauptdisziplin ist der 100 km Straßenlauf, aber Rainer Predl, der erfolgreiche Extremsportler und Ultraläufer aus dem Marchfeld, ist der breiteren Öffentlichkeit vor allem durch seine „verrückten“ Projekte und Weltrekorde bekannt – u.a. 30 Tage auf einem Laufband (2.340 km), 70 km um den Küchentisch, Marathon auf einem Windrad/Eisfabrik /Kreisverkehr, 100 km im Garten, 12 Stunden mit dem Rad im Wiener Riesenrad – außerdem absolviert er viele seiner Läufe im Zeichen für das Kinderhospiz Sterntalerhof, wie z.B. den Benefizlauf in Lassee.
Der Start von Rainer Predl beim Nordpolmarathon erfolgt für ihn im Andenken an seinen verstorbenen Vater und einen engen Lauffreund.
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