Die Wirtschaftskammer Niederösterreich formierte die WKNÖ-Bezirks- und Außenstellen im September 2025 neu
Über ganz Niederösterreich verteilt sind die Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) als Anlaufstelle für die rund 116.000 Mitgliedsbetriebe eine wichtige Hilfestellung für Unternehmer:innen – u.a. zu Themen wie Standortattraktivierung, Optimierung der Rahmenbedingungen, moderne Infrastruktur, Bildung, Verkehr und starke Netzwerke.
Nun wurden die WKNÖ-Bezirks- und Außenstellen neu formiert – und dabei gab es auch vier Wechsel bei den Obleuten (in alphabetischer Reihenfolge der Bezirksstellen):
- Baden: Sebastian Makoschitz-Weinreich folgt auf Peter Bosezky
- Melk: Karin Rosenberger folgt auf Silvia Rupp
- Mistelbach: Gernot Wiesinger folgt auf Kurt Hackl
- Wr. Neustadt: Christian Oberger folgt auf Erich Panzenböck
WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker: „Sie sind die Service-Nahversorger für die lokalen Unternehmen. Sie wissen, worauf es in der Region ankommt und kennen die Bedingungen vor Ort. Sie sind somit die regionale Drehscheibe, sorgen für eine optimale Vernetzung und bringen das geballte Service und Know-how der WKNÖ quasi vor die Haustür – als Ansprechpartner Nummer eins für Niederösterreichs Unternehmerinnen und Unternehmer.“
WKNÖ-Direktor-Stellvertreterin Alexandra Höfer: „Von der Unterstützung bei der Gründung bis hin zur erfolgreichen Betriebsübergabe stehen wir unseren Mitgliedern für alle wirtschaftlichen Themen zur Verfügung – egal, ob es sich um Ein-Personen-, kleine und mittlere Unternehmen oder Leitbetriebe handelt.“
Stark im Steigen begriffen sind die Mitglieder-Anfragen an die Bezirks- und Außenstellen zum Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz.
WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer: „KI hat bereits viele Bereiche des Lebens erreicht. Viele aktuelle Innovationen wären ohne die Digitalisierung gar nicht denkbar. Die Bedeutung digitaler Anwendungen und Künstlicher Intelligenz wird in Zukunft noch steigen. Daher ist es notwendig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, um handlungs- und wettbewerbsfähig zu bleiben.“